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#4540
Am letzten Wochenende fand unsere alljährliche Vereinsausfahrt der Oldtimer Freunde Ohmtal statt.

Also Klamotten, Zelt, Hund, Kinder und Kegel, Werkzeugkiste, alles auf den Mog.

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Diesmal ging’s zu den Schlepperfreunden nach Vadenrod. Die 30 km waren für den Mog natürlich keine Aufgabe. Meine Frau und Tochter Nummer 1 hatten es da etwas schwerer. Mangels Sitzplätzen mussten sie reiten. Wollten die aber auch so, selbst schuld.
Nur das Mitzuckeln mit den Ackerschleppern mit knappen 20 Km/h ist eine echte Geduldsprobe. Ach, hätte der Friedrich doch dem Mog zwischen dem Vierten und dem Fünften und zwischen dem Fünften und dem Sechsten zwei Gänge dazu erfunden ! Wie einfach könnte das Leben sein.

Die Vadenröder hatten ihr Dreschhalle ausgeräumt. Mit dem rustikalen Ambiente ist man sofort gut Freund.

Hach, und plötzlich taucht der Dieter Müller auf. Den kannte ich schon, weil er, noch nicht lange her, bei mir vor der Tür stand und meinen Mog mitnehmen wollte.
Jetzt hat er endlich seinen Unimog gefunden. Einen 2010er der Schweizer Armee, Baujahr 51, in wunderschönem Originalzustand. Sämtliche Zubehörteile, der Motor klingt astrein und untenrum ist er trocken wie Tochter Nummer 3 mit zwei Lagen Pampas. Ein echtes Spitzenteil.

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Und weil der Dieter so stolz auf seinen Mog ist, und ich so stolz auf meinen Mog bin, haben wir uns dann gegenseitg, und den Zuschauern erst recht, vorgemacht was für phantastische Fahrzeuge die kleinen Blechesel sind.

Dazu gab’s Schlitzer Auerhahnbier gut gekühlt. Etwas übertrieben fand ich, das die Vadenröder ihren Kräuterschnaps in Whiskeygläsern austeilen. Kännchen nennen die das verharmlosend. „Lebt dann der alte Holzmichel noch ?“ scheint der Festzelthit der Saison zu werden. Gegen drei Uhr Morgens versagten uns dann Stimme und Zunge und der Dieter und ich hatten schon mindestens drei virtuelle Weltumrundungen mit dem Mog hinter uns.

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Über das Erwachen braucht man kein Wort zu verlieren. Schlechter geht’s nicht.
Über das Frühstück auch nicht. Besser geht’s nicht. Und die heilsame Wirkung von Aspirin ist auch allgemein bekannt.

Solche Stätten geselligen kulturellen Beisammenseins verläst man natürlich nur ungern.
Klar ist: „Mer komme widder, obber wollt odder nich.“

Thorsten Schlote
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