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Ulli schrieb folgendes:Das stimmt ja nun nicht so ganz. Der 3. Abgang war lediglich ein Kegelradantrieb der direkt von innen auf die Verzahnung bestimmter Nebenabtriebstypen eingriff. Daraus resultierend ist natürlich auch nicht jeder Nebenantrieb gleich, es gibt mindestens 3 verschiedene Typen.
Der 3. Abgang durch das Getriebe ist für die Riemenscheibe (Transmissionsriemen) beim 411.
Michael_Weyrich schrieb folgendes:Eine Erklärung für den vorhandenen Zapfwellenantrieb nach vorne ist das aber nicht unbedingt!
Hallo,
Die TLFs hatten im Normalfall auch eine vordere Zapfwelle eingebaut, obwohl man damit aufgrund der immer mitangetriebenen Pumpe nicht vernünftig arbeiten kann, die Pumpe läuft dann immer mit.
Beim TLF scheint es so zu sein, daß der Gaszug der Pumpe nicht direkt auf den Vergaser sondern auf den Endzahlbegrenzer wirkt. Hier wird das Teil dann wohl aktiv und steuert dann mit dem Gestänge auf den Vergaser. Sprich, der Zug am Hebel wird an den Vergaser weitergeleitet, bis die Drehzahl überschritten wird, dann wird zurückgezogen. Diese Mechanik wird dann wohl auch bei gezogenem Gas dafür sorgen, daß die Drehzahl gleich bleibt, da er eine höher Drehzahl (voll gezogener Hebel) bis zur Normdrehzahl abregelt und hält. Das würde dann auch sofort bei einer leer gelaufenen Pumpe wirken, da die Drehzahl ohne den Wasserwiderstand hochschnellen würde, was das Ding verhindert.Die eigentliche Drehzahlreglung bzw -begrenzung erfolgt am Vergaser, sprich am Drosselklappenhebel. Bei normalen Fahrzeug wirkt der Hebel direkt auf die Welle. Bei Fahrzeugen mit Regler wird eine Stellung vorgewählt, der Federmechanismus legt den Hebel an, wird aber die Drehzahl überschritten, zieht der Regler den Drosseklabenhebel gegen die Feder von dem Anschlag zurück. Drehzahleinstellbare Regler sind mir nicht bekannt, dann müßte der Hebel auf den Fleihkraftmechanismuss im Regler wirken und nicht auf das Gestänge.
Bei der landw. Ausführung (so steht es da wirklich) wird über ein Gestänge (Handgas???) ausgelöst.
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