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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#48648
Liebe Leute,

auch wenn ich mich durch die Frage oder Bitte als Nichtwisser oute, bitte erklärt mir mal die Druckluftbremsanlage.

1. Wie funktioniert eine Einleitungsbremse exakt?
2. Wie sieht das bei einer Zweileitungsbremse aus?

Ich verstehe immer nicht, warum der U1000 mit zwei Kesseln die Hinterachse blockiert, wenn auf dem einen Kessel schon über 6bar sind auf dem andern aber noch unter 2bar. Ab 2.5 bar kann ich dann losfahren und kurze Zeit später ist dann auch der Zweite Kessel über 6bar und alles ist OK. Wenn ich einen Hänger dran hab', der mit genau einem Brems-Schlauch angeschlossen ist, dann dauert das mit dem Wegkommen manchmal noch länger.

Zusatzfrage (wenn gestattet): Warum bricht nach dem wiederholten Bremsen der Druck zusammen und das umso stärker je mehr Hänger dran sind?
#48653
Moin Hinack
Einleitungsbremse:
der Anhänger wird mit ca. 5,7bar versorgt. Bei einer Bremsung sinkt der Druck in der Leitung bis auf 0 bar (Vollbremsung). Während der Bremsung wird dem Anhänger keine Bremsluft zugeführt, das bewirkt, dass mehrmaliges Bremsen kurz hintereinander oder eine längere Dauerbremsung die Bremsluft im Anhänger-Kessel verbraucht und die Anhängerbremsen dann blockieren. Die Luft, die bei der Bremsung auf die Bremszylinder gegeben wird, wird nach Lösen der Bremse abgeblasen, muss also durch den Luftpresser ersetzt werden.

Zweileitungsbremse:
hier wird der Anhänger permanent über die Versorgungsleitung (rot) mit ca. 7,3 bar versorgt. Die Steuerleitung (gelb) ist drucklos. Beim Bremsen steigt der Druck in der Steuerleitung bis auf 7,3 bar(Vollbremsung). Der entscheidende Unterschied zur Einleitungsbremse ist, dass der Anhänger auch während der Bremsung weiter mit Vorratsluft versorgt wird.

Wenn dennoch nach mehreren Bremsungen der Druck absinkt, liegt das daran, dass der Luftpresser weniger Luft fördert als durch die Bremsung verlorengeht oder die Leitungen/Bremszylinder nicht ganz dicht sind.

Reicht dir das als Erklärung?

Gruß Ulli
#48655
Bei Ein- und Zweileiterbremse ist nur das System zur Betätigung/Versorgung des Hängers gemeint, die Bremse des Zugfahrzeuges hat da nichts mit zu tun. Dein Mog hat zwei Kessel, welche nacheinander befüllt werden, und zwar durch ein Überströmventil. Ist im ersten genug Luft bzw der Überströmdruck erreicht, geht’s in den zweiten. Zum Bremsen des Fahrzeuges wird Luft aus dem ersten Kessel entnommen, dem primären Kreis, damit ist sichergestellt, dass du für das Zugfahrzeug vorrangig mit Luft versorgt wirst. Die Handbremse ist als Federspeichebremse aufgebaut, das heißt, wenn du die Bremse anziehst, entweicht die Luft und die Feder schließt die Bremse. Das Lösen der Federspeicherbremse wird über den 2.Kreis erledigt, ist hier nicht genügend Druck vorhanden, so reicht der Druck nicht zum Lösen, du fährst also mit angezogener Handbremse.
Bei der Einleiter-Anhängerbremsanlage wird der Kessel des Hängers aus dem 2. Kessel des Mog gespeist. Beim Betätigen der Bremse wird vom Anhängersteuerventil die Zufuhr zum Hänger unterbrochen und die Schlauchleitung zum Hänger langsam entlüftet. Darauf regiert des Anhängerbremsventil im Hänger und gibt Druck aus dem Anhängerkessel auf die Anhängerbremszylinder. Daraus ergibt sich der große Nachteil, dass der Hänger nur in den Phasen mit Luft versorgt wird, wenn die Bremse nicht betätigt wird. Leichtes Dauerbremsen unterbricht also die Luftzuführung zum Hänger. Reißt die Schlauchleitung ab, so führt das zum Druckabfall in der Leitung und der Hänger wird mit seinem Luftvorrat vom Anhängerbremsventil gebremst. Der Druck im 2.Kessel des Zugfahrzeuges fällt natürlich ab, aber im 1.Kessel ist ja der Druck bis zur Überströmgrenze sichergestellt.
Beim Zweileiter-Anhängerbremssystem wird über die Vorratsleitung der Kessel des hängers ständig aus dem 2.Kessel des Zugfahrzeuges gespeist. Über die separate Steuerleitung erfolgt ein Druckanstieg durch das Anhängersteuerventil analog dem Bremsdruck im Zugfahrzeug. Das Anhängerbremsventil im Hänger steuert wiederum die Luft aus dem Hängerkessel auf die Bremszylinder des Hängers. Bei Luftverlust in der Vorratsleitung infolge Leitungsbruch steuert das Anhängerbremsventil die Hängerbremse wiederum voll an.
Daraus folgt, je mehr Hänger drann sind, um so mehr Luft wird zum Befüllen der Kessel benötigt und muß nach jedem Bremsvorgang neu herangeschafft werden.
#48657
Hallo Hinack,

bitte korrigiert mich wenn ich daneben liege, aber die Druckluftanlage im Unimog hat neben verschiedenen anderen in Bezug aufs Bremsen zwei Aufgaben:

1. die Druckluftbremsunterstützung,
Die hydraulische Bremsanlage arbeitet mit einem druckluftunterstützen Bremskraftverstärker, dies kann ein- oder zweikreisig geschehen (nicht zu verwechseln mit den Hydraulikkreisen)

2. die Anhängerbremsanlage,
die Druckluft dient dabei als Übertragungsmedium für die Bremsenergie vom Zugfahrzeug auf den oder die Anhänger.

Der Unterschied zwischen Ein- und Zweileitungsbremse besteht nicht nur in der Zahl der Bremsschläuche, die vom Anhänger an das Zugfahrzeug gekoppelt werden müssen, sondern auch in der Art der Steuerung.

Bei der Einleitungsbremse wird im Ruhezustand, also nicht gebremst ein Druck aufgebaut ca. 5bar, dieser Druck wird im Anhänger dazu benutzt, den Druckspeicher (Kessel) im Anhänger zu füllen.
Wird jetzt gebremst, dann wird der Druck proportional zur Bremskraft abgesekt. Im Falle einer Vollbremsung sind das 0bar.
Im Anhänger wird dann proportional zum Druckabfall die Bremskraft auf die Bremszylinder an den Achsen gesteuert und zwar die Luft aus dem Druckspeicher.
Durch dieses Prinzip ist dann auch gleichzeitig der Abriss des Kupplungskopfes vom Zugfahrzeug, oder der Bruch des Schlauches abgedeckt, dann bricht ja der Druck zusammen und der Anhänger löst automatisch eine Vollbremsung aus.
Leider hat dieses Prinzip aber einen Haken, und der liegt darin Begründet, daß durch den Druckabfall am Kupplungskopf leider auch keine Vorratsluft mehr in den Kessel im Anhänger gepumpt wird, der ja seine Luft durch den Bremsvorgang ebenfalls verliert. Und damit nach einigen wenigen Bremsungen leer ist. Man steht dann plötzlich ohne Druck im Anhänger da und der wird dann von jetzt auf gleich nicht mehr gebremst. Was das für eine Fahrt talwärts bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
Das ist auch der Grund warum Einleitungsbremsanlagen nur noch bis 25km/h zugelassen sind.

Bei der Zweileitungsbremsanlage wird das Befüllen des Druckspeichers im Anhänger durch eine separate Vorratsleitung (Kupplungskopf ROT) erledigt. Der hier anliegende Druck ist permanent vorhanden (7,3bar)
Die Bremskraft wird dagegen in der Bremsleitung (Kupplungskopf GELB) übertragen. Im Ruhezustand, also ungebremst 0bar und bei Vollbremsung 7,3bar.
Im Bremsfall überträgt nun die gelbe Leitung den Bremsdruck und das Steuerventil im Anhänger steuert seinerseits den gespeicherten Luftdruck aus dem Kessel in die Radbremszylinder ein. Während der Bremsung kann jeztz aber über die rote Leitung der Druckspeicher weiter gefüllt werden. Womit dieses System auch nach mehreren Bremsungen noch betriebsfähig bleibt.

Soviel zur Grundfunktion von Anhängerbremsanlagen.

Im Zugfahrzeug selbst wird die Druckluftanlage in mehrere Kreise unterteilt. Ein (oder mehrere) Kreis ist für die Druckluftunterstützung der Hydraulik zuständig, ein Kreis für die Anhängerbremsanlage. Evtl. werden die Nebenverbraucher nochmals in eigene Kreise getrennt.
Wenn also Dein Mog zwei Kessel hat, dann bedeutet das, daß er zwei Kreise hat.
Diese Kreise sind dann über Schutzventile gegeneinander abgeschirmt, damit nicht der Ausfall eines Kreises die gesamte Anlage außer Betrieb setzt.

Zu Beginn sind alle Kessel leer, dh. ohne Druck. Nach dem Anlassen wird über den Luftpresser die Anlage mit Luft gefüllt, dh. der Druck baut sich langsam auf. Und zwar immer erst ein Kessel, und wenn der voll ist der nächste. Dies wird mittels sog. Überströmventile geregelt. Diese bleiben geschlossen solange der Druck auf der Eingangsseite einen bestimmten Schwellwert noch nicht überschritten hat. Erst wenn das der Fall öffnet das Ventil und läßt auch Luft in den zweiten Kreis (Kessel) überströmen.

Und damit zum zweiten Teil Deiner Frage
Ich verstehe immer nicht, warum der U1000 mit zwei Kesseln die Hinterachse blockiert, wenn auf dem einen Kessel schon über 6bar sind auf dem andern aber noch unter 2bar.
Dein U1000 hat offensichtlich eine hydraulische Bremse mit Druckspeicher (das ist ein Federspeicher glaube ich), hier muß die Druckluft erst die gegen die vorgespannte Feder einen Druck aufbauen, und damit die Hydraulikbremse sozusagen "freigeben", dh. er fährt nicht los bevor nicht genügend Druck da ist. Offensichtlich ist dieser Kreis an den zweiten Kessel angeschlossen, der später gefüllt wird.
Beim 406 z.B ist das nicht so, der hat keinen Druckspeicher, der fährt auch so los. Das kann dann nur recht abenteurlich werden, wenn man dann bremsen muss.....

Das erklärt auch Deine Beobachtung:
Ab 2.5 bar kann ich dann losfahren und kurze Zeit später ist dann auch der Zweite Kessel über 6bar und alles ist OK.
Wenn ich einen Hänger dran hab', der mit genau einem Brems-Schlauch angeschlossen ist, dann dauert das mit dem Wegkommen manchmal noch länger.
Na klar, denn die einzige Druckluftquelle ist ja nur das arme kleine Luftpresserchen vorne im Motorraum, der muß jetzt ganz alleine nicht nur die Kessel im Mog sondern auch noch alle Kessel der angehängten Anhänger füllen, das dauert dann eben.
Nicht umsonst sind in Mogs die viel im Anhängerbetrieb fahren oder in früheren Mogs, die Bremsluftkipper anhängten Zusatzluftpresser verbaut.
Bremsluftkipper benutzen die Vorratsluft zum Kippen der Anhänger und brauchen dafür dann einen erheblich größeren Vorrat. Womit das Füllen entsprechend länger dauert.
Zusatzfrage (wenn gestattet): Warum bricht nach dem wiederholten Bremsen der Druck zusammen und das umso stärten je mehr Hänger dran sind?
Na das erklärt sich jetzt von Selbst, bei jedem Bremsvorgang werden die Bremszylinder mit Luft beaufschlagt und beim Lösen der Bremse entlüftet. Das charackteristische Zischen nach dem Lösen der Bremse.
Da die Luft hierfür aus den Kesseln kommt, verlieren die ihre Luft, je mehr desto mehr Fahrzeuge gebremst werden müssen und je mehr je öfter bzw. härter man bremst. Und damit dauert natürlich auch der Wiederaufladevorgang entsprechend lange.

Kommt dann noch eine Undichtigkeit hinzu, kann es sogar sein, daß der Abblasdruck des Regelventils sogar nie erreicht wird.
(Armer Luftpresser :wink: )

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen Anschaulich beschreiben

Grüße aus dem Sauerland
Euer Theo
#408017
Schönen Abend, werter Brain-Trust !

Meinen blauen Mog fahre ich jetzt ein dreiviertel Jahr.
EZ 84, FIN 406.121 10 1073835, 62KW bei 2550U/min
(seit kurzem mit Trockenluftfilter :-) )

Hab immer noch Mühe, mir die Logik dieses Respekt-heischenden Ungetüms
anzueignen. Der genau 8 Jahre alte Text über die Bremsen hat mir geholfen.

Dachte z.B. beim Erwerb blauäugig: Klasse, eine richtige LKW-Kupplung
(Rockinger 227/G 110 J) - da kann ich nun richtig was aus dem Wald holen,
wenn ich mir einen Anhänger ausleihe.

Aber irgendwie fehlte hinten was...
Die Kupplungsköpfe der Anhängerbremsanlage (rot, schwarz, gelb).
Widerstrebend wurde klar: Mein Blauer hat keine Anhängerbremsanlage... :mauer

Die Frage in die Runde:
Welchen Sinn kann es damals (84) gegeben haben, zwar eine Rockinger,
aber keine Anhängerbremsanlage zu bestellen ?
Bzw: gibt es auflaufbremsende Anhänger mit LKW-Kupplung ?

Vielen Dank vorab !

Die SA-Codes für die Anhängerbremsanlage sind aufzufinden:

B40 ANH. BREMSANLAGE EINLEITUNG
B41 ANH.BREMSANLAGE EINLTG.M.DRUCKL.ANSCHL.VORN
B42 ANH. BREMSANLAGE ZWEILEITUNG
B44 ANH.BREMSANLAGE ZWEILTG.M.DRUCKL.ANSCHL.VORN
B45 ANH.BREMSANLAGE EIN- UND ZWEILEITUNG
B46 ANH.BREMSANLAGE EIN- UND ZWEILEITUNG, 2-KREISIG
B47 ANH.BREMSANL. EIN-U.ZWEILTG. M. DRUCKL.ANSCHL. VOR

und keinen :cry: hab ich drin
#408036
Hallo Stefan,

das was du als LKW- (Anhänge - ) Kupplung bezeichnest ist die übliche Zugöse, meist mit 40 mm Durchmesser.
Auflaufgebremste Anhänger sind im LoF - Bereich noch weit verbreitet. Inwieweit diese noch im nicht LoF - Bereich verwendet werden dürfen kann ich dir auch nicht sagen. Der Betrieb solcher Anhänger ist jedoch nur bis 25 Km/h zulässig. Da ein Unimog aber schneller ist.......

Das dein 406 keine Bremsanschlüsse hat kann eigentlich nur daran liegen das einer der Vorbesitzer sie nicht benötigte. Wenn du glück hast sind nur die Anschlüsse mit em letzen Stück der Leitungen entfernt worden, wenn du Pech hast sind auch die Bremsen-Steuerventile entfernt worden.


Mfg Winni
#408037
Hallo Stefan,

schau mal nach ob bei Deinem Unimog auf der Druckluftseite Steuerventile eingebaut sind. Anhängersteuerventil, Handbremsventil usw.

Anhand der Nummern auf den Typenschildern kannst Du dann Im WHB die ursprünglich verbaute Anlage heraus finden.

Bie mir wurde die beiden Leitungen der Zweileitungsbremse abgebaut, die Ventile sind aber noch vorhanden.

Gruß Lothar
#408038
Servus Winni !

Vielen Dank für Deine Antwort.
Bringt mich dem Rätsel etwas näher.
Dachte, die auflaufgebremsten gibts nur im PKW-Bereich.

Der Mog lief früher mal städtisch, hatte einen extra Rahmen für einen Atlas-Kran samt Kabine drauf.
Später kam der Hilfsrahmen runter, der Zusatz-hydraulik-antrieb von der hinteren Zapfwelle (für den Kran)wurde entfernt, und eine Pritsche drauf gesetzt.

Schönen Gruß,
#408051
Servus Lothar !

Vielen Dank für Deinen Tipp !
Wie erkenne ich in dem Gewirr die Ventile, von denen Du sprichst ?
Bin froh, dass ich die Funktion zweier Hebel für den HKH und den Pritschenstempel
per Ausprobieren heraus gefunden habe.
Auch den Frostschützer konnte ich identifizieren.
Aber all die anderen Schläuche... ? (EPC u WHB geben ansatzweise Orientierung)

Doch Dein Tipp hilft insofern, dass ich den Mog wieder etwas besser kennen lerne.
Da meiner Bj 84 ist, konnte ich die Datenkarte bemühen. Hier finde ich gerade noch die ALB (automatische lastabhängige Bremse), außerdem nix mehr zum Thema Anhängerbremse.

Für Transportzwecke (Holz) ist ein Anhänger von Vorteil. Da ich an PKW-Anhänger leichter dran komme, als an LoF-Anhänger mit Zugmaul, habe ich von Hr. Holzapfel eine Kugelkopfkupplung montiert.
Vermutlich wirtschaftlich wenig sinnvoll, nachträglich die Anhängerbremsanlage installieren zu lassen, nur um LoF-Anhänger (die dann schneller als 25km/h laufen dürfen) anzuhängen.
Aber am Bild des "Alleskönners" kratzt es was...

Schönen Gruß,
#408055
Hallo Stefan,

hinter dem Tank, Richtung Hinterrad ist der Druckregler für die Luftanlage.

Von hier aus kannst Du die Luftleitungen verfolgen. Am besten als Schema mitzeichnen.
Zum Luftkessel, dem Bremskraftverstärker und dem Abgang zur Differentialsperre kommst Du auf jeden Fall.

Alles was da noch dazwischen ist, dürfte auf eine Anhängerbremse schließen lassen.

Auflaufgebremste Einachsanhänger mit Lkw Deichsel gab es bei der Bw. bis 80km/h zugelassen.

Wenn Du nicht nur Holz vom Forstweg abfahren, sondern richtig im Wald selber raus machen möchtest, ist ein Anhänger aus meiner Erfahrung eher unbrauchbar. Zumindest in dem Gelände hier.

Ich fahre mit meinem moggel tief ins Gelände, über Stock und Stein, mit Anhänger gar nicht machbar. Weil da nicht jeder hinkommt, das Holz aber raus muß, merkt man das halt auch am Preis der zu zahlen ist. Vom Spaßfaktor, Unimog im Ernstfall und sogar mit Sinn, ganz zu schweigen.

Gruß Lothar
#408063
Servus Lothar !

Prima. Danke für Deine Praxis-Anleitung ! Hilft mir erstmal weiter.
Werd Photos machen, und bei Unklarheit hier erneut vorbringen.
moggl48 hat geschrieben: Auflaufgebremste Einachsanhänger mit Lkw Deichsel gab es bei der Bw. bis 80km/h zugelassen.
Aha, deswegen so gesucht :-)
moggl48 hat geschrieben: Zumindest in dem Gelände hier.
...moggel...
... Schwabenländle ?

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