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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#48544
Hallo,
ich hätte eine Frage bezüglich der Fronttriebsköpfe mit Innenlader wie auf dem Bild der Grüne
http://www.unimog-community.de/index.ph ... ae55234bc7
die Container aufnehmen können. Ich suche seit längerer Zeit Material, wie diese Funktionieren usw. Wer kann mir weiterhelfen?
danke schon mal.
PS: Allen ein frohes Neues!!!
Edit: Für das Bild bitte runterscrollen.
#48625
Du meinst wohl die Ruthmann Niederflurhubwagen. Die gab es mit fast allen Baumustern ab 421. Ansonsten schau doch einfach mal bei http://www.ruthmann.deauf die Website.
#48787
Ja genau das meinte ich. Aber auf der HP von Ruthman ist über die eigentliche Technik nichts zu erfahren. hat Ruthmann Unimog-Triebköpfe gekauft und einfach den Unterflurhubwagen angeflanscht? Stellt MB noch Triebköpfe her? Wie waren die Triebköpfe eigentlich tech. ausgestattet? Hatten sie auch eine Geländereduktion? Eigentlich müsste das ganze doch deztlich einfacher ausfallen, da der Allrad und die angetriebene Hinterachse wegfallen, oder?
#48850
Die Firma Ruthmann hat die Triebköpfe von DB gekauft. Die Triebköpfe sind innerhalb der Baureihe ein eigenständiges Baumuster und haben einen eigenen Rahmen, der hinter dem Fahrerhaus einen Anschlußflansch hat. Daran kann man anschrauben was mal will. Alles andere am Unimog ist identisch mit der noramlen Ausführung. So auch das Getriebe, lediglich der Hinterachsantrieb ist am Flansch mit einem Deckel verschlossen und der Frontantrieb der Allradschaltung halt fest eingeschaltet. DC stellt heute noch Triebköpfe her, allerdings nicht mehr auf Unimog-Basis. Der Unimog ist heute dafür einfach viel zu teuer. Ruthmann hat bereits früher für leichte Hubwagen den Hanomag F30 als Triebkopf verwendet, da dieser mit Frontantrieb bereits alle Voraussetzungen bot.
Der Hubmechanismus wird von den sichtbaren Hubzylinder Parallelogramgestänge betätigt. Die Funktion ist doch auf den Bildern des 3,4to sehr gut zu erkennen. Der Container ist vorne an der beweglichen Schwinge und hinten an dem Rahmenlängsträger gelagert. Der Clou an der Sache ist nur, die Längen der der Hubschwinge so auszulegen, das bei der Hubbewgung des Rahmens sie Plattform waagerecht bleibt.
#48886
Japp,
danke dann erstmal für die Antwort. Ich habe Hier was von Kriech und Schneckengängen gelesen. Sind mit Kriechgängen die Geländegänge gemeint? Die Schneckengänge wären dann ja die extrem langsamen, z.B. für Geräteträger? ( bis min. 30 m/h?) Gab es die nicht auch im "ganzen" Mog nur gegen Aufpreis?
Das eigentliche Prinzip war mir schon klar, ich meinte: Gibt es Normen die dem Ganzen zugrunde liegen, oder ist das ganze ein werksinterner Standart? Z.B. die Getsaltung der Aufnahmen, Gewichte usw.?
Die Aufnahmepunke sind für mich besonders Interessant, da sich ja die beiden Schwingen auf einer Kreisbahn bewegen, und der Drehpunkt der Unteren ja noch mal auf einer Kreisbahn die durch die Obere bestimmt wird, also kommt es doch zu Schwankungen der Distanz zwischen den forderen und hinteren Punkten, wie wird diese ausgeglichen?

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