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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#523372
Hallo Jörg,

Hm, Deine Frage läßt viele "dumme" Antworten zu.

Ich vermute, dass Du mit schiefstehen eine Verdrehung um die Lenkwelle meinst. Weiter vermute ich aus Deiner Signatur, dass es um den 419 also im Prinzip 406/416er Technik / Führerhaus geht. Bei diesen gibt es unten am Lenkgetriebe ein Kreuzgelenk welches nur auf einen Vielzahn am Lenkgetriebe auf gesteckt / und geklemmt ist.

Am einfachsten ist es nach meiner Erfahrung diese Verbindung zu lösen und dann das Lenkrad richtig zu stellen.
#523374
Hallo,

Jürgen liegt da richtig.

Das Lenkrad hat eine Verzahnung, hier kann nur um ganze Zähnezahlen auf der Lenkwelle verdreht werden.

An den Köpfen der Lenkstange kann auch eine Einstellung vorgenommen werden, genauso wie am Kreuzgelenk über dem Lenkgetriebe. Klär am besten, welche Verbindung in der Werkstatt gelöst wurde bzw. geöffnet wurde. Dann sollte die Korrektur schnell gelingen.

Gruß
Markus
#523375
Danke.

Beim Kippen der Kabine wurde ja die Stange vom Lenkgetriebe gelöst. Wußte nur nicht, ob das Lenkrad selbst leichter wäre.
Habe immer etwas Angst die Aufnahme mit einem Keil zu weiten, vielleicht bricht das Kardangelenk. Schaue erst einmal in Ruhe wie weit ich drehen muss, dann hebe ich es ab.
#523387
Hallo,

da beim kippen des Fahrerhauses die Verschraubung am Gelenk getrennt wurde, sollte es relativ leicht sein, diese wieder abzuziehen. Wenn das Lenkrad schon jahrzehntelang nicht mehr entfernt wurde, klemmt das eher. Vermutlich wurde bei der "Fachwerkstatt" (wenn ich so deinen anderen Beitrag lese) einfach nicht darauf geachtet, dass das Lenkrad wieder gerade steht bei Montage nach ablassen des Fahrerhauses.

Achtung: Kontrolliere auch die Paßschraube des Gelenks. Da gehört eine neue Sicherungsmutter drauf nach jedem lösen. Außerdem, ob nicht die "Fachwerkstatt" auch diese Paßschraube verbummelt und durch irgendwas anderes ersetzt hat.

Gruß,
Michael
#523442
OK, danke.
die Mutter ist natürlich die alte, was für eine Frage. Wer in seiner Werkstatt noch nicht einmal neue Schrauben und Muttern hat...
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