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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#23706
Hallo Uwe.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Steuersäulenhalterung in der Kabine lösen.
Lenkrad abziehen. (Siehe Techniktipps, T. Pohl)
Steuerblock und Hupe vom Lenkgetriebe abschrauben.
Zapfwellenlagerbock lösen, Zapfwelle verschieben.
Lenkgestänge lösen.
Dann müsste sich die Sache schräg nach vorne raus ziehen lassen.
Bei Demontage des Lenkhebels die Stellung auf der Keilwelle markieren.
Sonst suchst du nachher die Mittelstellung.

Ich wüsste allerdings nicht, wie man aus der Fulmia das Spiel raus kriegt, außer mit Neuteilen. oder aufschweißen und nachfräsen.

Thorsten
#26679
Hallo Uwe!
Bei meinem U2010 gabs ebenfalls ein großes Lenkungsspiel. Allerdings war nicht das Lenkgetriebe selber defekt, sondern nur der Hebel, der vom Lenkgetriebe auf die Spurstange geht, locker. Nachdem ich die große Mutter abnahm, eine stärkere Scheibe beilegte und dann ordentlich festzog, war das Lenkungsspiel für längere Zeit weg.
Also - ich an Deiner Stelle, würde zuerst diesen Hebel und dessen Spiel überprüfen bevor Du alles ausbaust und zerlegst.

Grüße aus Niederösterreich
Wolfgang Riedl
#26745
Na dann alles Gute Uwe, ich hatte an der Fulmina-Lenkung meines U401 Bj 55 das gleiche Problem.

Ich brauchte auch eine Buchse (nur die untere). Anfragen bei DC und mehreren hiesigen Kfz-Zubehör-Lieferanten blieben ohne Ergebnis.

Mogparts hatte welche und schickte mir eine zu. Die paßte aber nicht. Die Wandstärke war ok aber der Gesamtdurchmesser zu klein. Laut Auskunft von Herrn Gernhard (Mogparts) gibt’s da 2 Varianten. Er hat mir dann die andere Variante zugeschickt. Paßte auch nicht - Gesamtdurchmesser ok aber Wandstärke zu dick. Ich will jetzt kein neg. Licht auf Mogparts werfen, war immer sehr zufrieden mit dieser Firma.

Ich hab mir dann von einem Maschbauspezl eine neue Buchse drehen lassen. Diese hab ich dann abgekühlt und mit einer Schraube in das Lenkgehäuse eingesetzt (nix klopfe!). Als ich dann die Welle eingesetzt habe, hab ich ganz schön doof gekuckt. Die Welle, die sich zuvor bei einer Anprobe leichtgängig in der Buchse drehen ließ, machte keinen Mucks mehr. Grund: der Sitz der Buchse im Gehäuse war unrund. Die Welle hat sich gezwickt. Eine passende Reibale konnte ich nicht auftreiben und habe deshalb die ‚Unrundheit‘ mit Halbrundfeile und Schmirgelpapier grob beseitigt. Das Spiel der Welle ist seitdem weg. Bin mal gespannt, wielange der Pfusch hält.

Meß mal Deine Buchse (Länge, Außendurchmesser, Wandstärke). Vielleicht paßt ja eine von den beiden, die ich noch übrig habe.

Gruß

Roland
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