Hallo Matthias,
das was Du meinst ist Kipperspinne, siehe auch das Bild von Lutz
Die Kippbrücke ist die Ladefläche auf der das Material liegt das abgekippt werden soll.
Siehe auch:
Die Kippbrücke ist eine über einen Kippmechanismus mit dem Fahrgestell des Trägerfahrzeuges verbundene Ladefläche, die durch Betätigung dieses Mechanismus schräg gestellt werden kann und somit eine Entladung durch absichtliches Herunterrutschen des Ladegutes von der Ladefläche bewirkt. Die Ladefläche der Kippbrücke ist dabei meistens eben ausgeführt (Ausnahme: einige Hinterkipper, s. u.) und besitzt nach vorne zum Fahrerhaus hin eine feste Bordwand. Ausführungen der Kippbrücken sind:
Einseitenkipper: Bei diesen kann die Ladung ausschließlich in die konstruktionsbedingt vorgesehene Richtung abgekippt werden kann. Der Kippmechanismus ist dann nur in diese Richtung zu betätigen und die Seitenwände der anderen Seiten sind fest installiert. Die heute übliche Form ist der Hinterkipper, bei dem ausschließlich entgegen der Fahrtrichtung abgekippt werden kann. Hier gibt es auch innen seitlich abgerundete Ladeflächen, die ein Hängenbleiben von Restladung beim Auskippen verhindern sollen. Dies ist heute teilweise bei Solofahrzeugen, vor allem aber bei Kipp-Sattelzügen und Muldenkippern zu finden
Zweiseitenkipper: Bei diesen kann nach rechts und links gekippt werden. Der Kippmechanismus ist für diese beiden Kipprichtungen vorgesehen, die Rückwand in diesem Fall zumeist fest (diese Bauart ist heute eher ungebräuchlich)
Dreiseitenkipper: Bei diesen sind außer der Vorderwand alle Bordwände beweglich ausgeführt und der Kippmechanismus kann auch sowohl nach rechts und links wie auch nach hinten betätigt werden. Dies ist heute vor allem bei Solofahrzeugen und Hängerzügen zu finden und die heute übliche Bauart.
(Quelle: wikipedia)
Ich denke, Dein Problem ist gelöst
Thomas
(der aus dem Nutzfahzeugbau kommt)

Unimog, macht schwere Arbeit leicht!
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