- 23.01.2019, 22:40
#529260
Moin,
habe jetzt meine Getrieberevision ( 6 Gang, G Getriebe, muffengeschaltet, noch mit der alten Eingangswelle) fast abgeschlossen.
Neben neuen Lagern, Synchronringe, Tellerfedern hat das Getriebe einen gute gebrauchte Hauptwelle bekommen. Die alte Welle war leider verrostet.
Das Getriebe habe ich auch 2x 4 umgebaut.
Schalten tut es trotz der noch ausstehenden Ölfüllung sehr gut. Läuft wie ein Länderspiel! Beim 5.ten Gang hab ich allerdings den Eindruck, dass die Schalthülse nur anschnäbelt. Mit einem leichten DRuck am Schalthebel fluscht der Gang wieder raus.
Bei den drei anderen Gängen merkt man deutlich das Einrasten.
Es macht den Eindruck, dass dem Hebel noch ein paar Millimeter Weg fehlen.
Die Schaltplatte kommt vom Mb Trac, der Deckel mit den Hebel ist original Unimog.
Habe mich bei Zusammenbau an das WHB und dem Bericht hier im Forum gehalten und es ist nichts übergeblieben.
Da Position des Abtriebwelle (Heckantriebe) durch das Gehäuse und die Kegelräder vorgegeben ist, habe ich die Frage, ob ich vielleicht die falsche Schaltmuffe eingebaut habe. Dafür müsste es aber verschiedene Versionen in diesem Getriebe gegeben haben. Sind die alle gleich?
Die MUffe ist richtig rum eingebaut!
Mir ist auf gefallen, dass der Mittelteil der Hauptwelle ( kommt aus einem Getriebe mit verstärkter Eingangsswelle) ein Axialspiel von 0,4 mm hat, obwohl sie an den Abtrieb mit einer axialen Schraube angeschraubt ist.
Laut WHB soll der Synchronring vorne ein Axialspiel von 0,8 bis 1,2mm haben soll. Meine Ringe haben beide mindestens 2 mm Spiel. Und das ohne Unterlagscheiben vorne unter dem Flansch der Eingangswelle.
Ist das normal? Flubbt das besser wenn die Hauptwelle dreht? Fühlt sich das so an? Schonmal jemand so etwas gehabt ?
Meine Idee ist jetzt das dritte Mal die Hebel abzunehmen und zu schauen wie weit die Schaltmuffe im 5.ten Gang eingreift.
Ich weiß, ist schwierig von der Ferne zu bewerten, aber vielleicht hat jemand schonmal so was gehabt.
Gruß an Alle!
Lars
habe jetzt meine Getrieberevision ( 6 Gang, G Getriebe, muffengeschaltet, noch mit der alten Eingangswelle) fast abgeschlossen.
Neben neuen Lagern, Synchronringe, Tellerfedern hat das Getriebe einen gute gebrauchte Hauptwelle bekommen. Die alte Welle war leider verrostet.
Das Getriebe habe ich auch 2x 4 umgebaut.
Schalten tut es trotz der noch ausstehenden Ölfüllung sehr gut. Läuft wie ein Länderspiel! Beim 5.ten Gang hab ich allerdings den Eindruck, dass die Schalthülse nur anschnäbelt. Mit einem leichten DRuck am Schalthebel fluscht der Gang wieder raus.
Bei den drei anderen Gängen merkt man deutlich das Einrasten.
Es macht den Eindruck, dass dem Hebel noch ein paar Millimeter Weg fehlen.
Die Schaltplatte kommt vom Mb Trac, der Deckel mit den Hebel ist original Unimog.
Habe mich bei Zusammenbau an das WHB und dem Bericht hier im Forum gehalten und es ist nichts übergeblieben.
Da Position des Abtriebwelle (Heckantriebe) durch das Gehäuse und die Kegelräder vorgegeben ist, habe ich die Frage, ob ich vielleicht die falsche Schaltmuffe eingebaut habe. Dafür müsste es aber verschiedene Versionen in diesem Getriebe gegeben haben. Sind die alle gleich?
Die MUffe ist richtig rum eingebaut!
Mir ist auf gefallen, dass der Mittelteil der Hauptwelle ( kommt aus einem Getriebe mit verstärkter Eingangsswelle) ein Axialspiel von 0,4 mm hat, obwohl sie an den Abtrieb mit einer axialen Schraube angeschraubt ist.
Laut WHB soll der Synchronring vorne ein Axialspiel von 0,8 bis 1,2mm haben soll. Meine Ringe haben beide mindestens 2 mm Spiel. Und das ohne Unterlagscheiben vorne unter dem Flansch der Eingangswelle.
Ist das normal? Flubbt das besser wenn die Hauptwelle dreht? Fühlt sich das so an? Schonmal jemand so etwas gehabt ?
Meine Idee ist jetzt das dritte Mal die Hebel abzunehmen und zu schauen wie weit die Schaltmuffe im 5.ten Gang eingreift.
Ich weiß, ist schwierig von der Ferne zu bewerten, aber vielleicht hat jemand schonmal so was gehabt.
Gruß an Alle!
Lars