- 08.05.2005, 02:41
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Hallo,
bin gerade vom Treffen in Gollhofen von www.militaerfahrzeugforum.de zurück gekehrt und kann nur sagen, dass es eine sauinteressante Sache war und die Jungs und Mädels da unten alle saufreundlich sind.
Hatte ja Carl und Torsten versprochen da Heute noch runter zu kommen und schwang mich deshalb mit Anhang in den Kommandeurs-Omega um nach Gollhofen zu schießen.
Hätte ich bloß ein anderes Auto genommen!
Nun gut, nach 1,5h Fahrt waren wir am Ziel unserer Träume, doch von den Herren Torsten Pohl und Carl Scheffer nicht die geringste Spur. Selbst telefonisch nicht zu erreichen gewesen.
Also........... bin ich mit dem Omega in das Areal gefahren (Fehler Nummer 1). Der befahrene Weg wechselte nach ca. 5m seine Konsistenz von Befestigt in leicht schlammigen Untergrund. Meine Freundin meinte noch:"da willst Du doch nicht reinfahren?". Doch, ich wollte (Fehler Nummer 2). Nach weiteren 20-30m veränderte sich die Fahrbahnbeschaffenheit nochmals, leider ins Negative. Die Traktion ließ erheblich zu wünschen übrig (ich ließ mr allerdings nichts anmerken, da ich schon die Seitenblicke meiner Holden erspähte). Max, der 11-Jährige sagte nur mittendrin, völlig gelassen: "wir werden alle sterben!". Ein kurzer Blick nach hinten und es war wieder Ruhe eingekehrt.
Als mir nach 50m ein Munga mit Allrad und Sperren (ich glaube mit Freddie am Steuer) entgegen kam und er uns nur mit weit aufgerissen Mund verständnislos anschaute, hätte ich schalten sollen. (Fehler Nummer 3)
Ich sagte: "noch knapp 20m da ist wieder Land in Sicht, da können wir dann umkehren" (Wunschdenken). Leider war schon nach 15m Schluß und Schicht im Schacht.
Das Resultat ist auf dem ersten Bild zu sehen.
Gott sei Dank kam dann aber ein Munga vorbei, der es schon einmal schaffte, uns wenigstens wieder knapp 30m zurück zu schleppen. Dann war aber auch bei Ihm Schluß. Also wurde kurzerhand vor den Munga noch ein Turbodiesel-Iltis gespannt und mit vereinten Kräften gelang es den Omega frei zu bekommen.
Kommentar von Freddie: "Glückwunsch, eine erstaunliche Leistung, soweit ist bis jetzt noch niemand nur mit Heckradantrieb gekommen!"
Später erfuhr ich, dass selbst schon Synchro-Busse hier schlapp gemacht haben.
Also doch nicht so schlecht der Omega vom Kommandeur!
Danke hier noch einmal an die netten Jungs von www.militaerfahrzeugforum.de für Ihre Hilfe.
Die Herren Pohl und Scheffer vertrieben sich übrigens ihre Zeit in einem warmen trockenen Museum.
Gruß
Oliver
bin gerade vom Treffen in Gollhofen von www.militaerfahrzeugforum.de zurück gekehrt und kann nur sagen, dass es eine sauinteressante Sache war und die Jungs und Mädels da unten alle saufreundlich sind.
Hatte ja Carl und Torsten versprochen da Heute noch runter zu kommen und schwang mich deshalb mit Anhang in den Kommandeurs-Omega um nach Gollhofen zu schießen.
Hätte ich bloß ein anderes Auto genommen!
Nun gut, nach 1,5h Fahrt waren wir am Ziel unserer Träume, doch von den Herren Torsten Pohl und Carl Scheffer nicht die geringste Spur. Selbst telefonisch nicht zu erreichen gewesen.
Also........... bin ich mit dem Omega in das Areal gefahren (Fehler Nummer 1). Der befahrene Weg wechselte nach ca. 5m seine Konsistenz von Befestigt in leicht schlammigen Untergrund. Meine Freundin meinte noch:"da willst Du doch nicht reinfahren?". Doch, ich wollte (Fehler Nummer 2). Nach weiteren 20-30m veränderte sich die Fahrbahnbeschaffenheit nochmals, leider ins Negative. Die Traktion ließ erheblich zu wünschen übrig (ich ließ mr allerdings nichts anmerken, da ich schon die Seitenblicke meiner Holden erspähte). Max, der 11-Jährige sagte nur mittendrin, völlig gelassen: "wir werden alle sterben!". Ein kurzer Blick nach hinten und es war wieder Ruhe eingekehrt.
Als mir nach 50m ein Munga mit Allrad und Sperren (ich glaube mit Freddie am Steuer) entgegen kam und er uns nur mit weit aufgerissen Mund verständnislos anschaute, hätte ich schalten sollen. (Fehler Nummer 3)
Ich sagte: "noch knapp 20m da ist wieder Land in Sicht, da können wir dann umkehren" (Wunschdenken). Leider war schon nach 15m Schluß und Schicht im Schacht.
Das Resultat ist auf dem ersten Bild zu sehen.
Gott sei Dank kam dann aber ein Munga vorbei, der es schon einmal schaffte, uns wenigstens wieder knapp 30m zurück zu schleppen. Dann war aber auch bei Ihm Schluß. Also wurde kurzerhand vor den Munga noch ein Turbodiesel-Iltis gespannt und mit vereinten Kräften gelang es den Omega frei zu bekommen.
Kommentar von Freddie: "Glückwunsch, eine erstaunliche Leistung, soweit ist bis jetzt noch niemand nur mit Heckradantrieb gekommen!"
Also doch nicht so schlecht der Omega vom Kommandeur!
Danke hier noch einmal an die netten Jungs von www.militaerfahrzeugforum.de für Ihre Hilfe.
Die Herren Pohl und Scheffer vertrieben sich übrigens ihre Zeit in einem warmen trockenen Museum.
Gruß
Oliver



