Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
#458812
Hallo Unimog-Gemeinde,
ich lese schon länger hier im Forum mit, habe über das Forum einen Unimog gesucht und von einigen von Euch Hilfe erfahren, habe inzwischen auch schon Teile verkauft und das wichtigste: Ich habe seit über einem Jahr einen Unimog 417. Deswegen will ich mir jetzt mal die Zeit nehmen, ein paar Worte über das Fahrzeug zu schreiben.
Es sollte ein 417 sein, das war klar. Aus verschiedenen Gründen: ein geräumiges Fahrerhaus mit etwas Komfort, das Fahrzeug sollte noch nicht gar so alt sein, aber es sollte trotzdem der "gute alte" Unimog sein und nicht die noch größeren 1000, 1200.... Immer konkreter wurde der Wunsch und die Umsetzung eines Kaufes letztendlich durch meine Frau, die mir zum 40. Geburtstag ein Fahrtraining im Unimog-Museum geschenkt hat.

Der Weg war frei. Und die Suche konnte beginnen. Ich muss wohl dazu sagen, dass ich im Gartenbau arbeite und dementsprechend mit Maschinen zu tun habe, mich aber trotzdem als Laie bezeichne, was das Schrauben angeht. Obwohl ich einen Kollegen habe, der mir sehr viel geholfen hat und selbst einen Unimog hat, war klar: der Unimog durfte keine Großbaustelle, Schrottlaube oder sonstige Katastrophe auf Rädern sein. Also ein bisschen Blecharbeiten, Schrauben für Anfänger, optische Auffrischungen ja, aber nicht mehr.
Und der Preis sollte auch stimmen, wobei ich da sehr realistische Ansprüche hatte. Der eine kauft ein Segelboot, der nächste eine Harley....
Und so fuhr ich an den Bodensee, in die Rhön, nach Oberschwaben, in den Kraichgau.... Und wurde nach langer Zeit fündig in Unterfranken. Donnerstag die Anzeige gelesen, angerufen, das Fahrzeug reserviert, Freitag mit Sohnemann, der inzwischen 7 Jahre alt ist, hingefahren. Und Unimog gekauft. Mit einem flauen Gefühl einerseits, mit großer Freude andererseits.
Preisverhandlungen waren nicht wirklich möglich, der "wirtschaftlichste " Bieter sollte das Fahrzeug bekommen, also der , der am meisten bezahlt. Also über sämtliche Schatten gesprungen und zugesagt, was einem gebürtigen Schwaben in dieser finanziellen Größenordnung nicht leicht fällt! Aber den Ausschlag gaben verschiedene Gründe: die Historie des Fahrzeuges war lückenlos zu belegen. Der Unimog lief die ersten 3 Jahre bei einem Nebenerwerbswinzer. Dann wurde er von der Gemeinde übernommen, HKH wurde entfernt (NEIN!), ein Heckbagger, ein Frontlader und eine Rahmenwinde angebaut. Der Unimog verrichtete dann wohl nicht allzu viele Arbeiten, er hat erst 3700 h und etwa 72000km.
Er war aufgrund der Anbaugeräte nie im Winterdienst und ist so dem Salztod entgangen. Zudem konnte mir der für den Unimog zuständige Bauhof-Mitarbeiter lückenlos die Geschichte des Fahrzeuges schildern, er selbst hatte privat auch einen Unimog. Das Vertrauen war also irgendwie da. Und somit unser heimischer Fuhrpark größer!
Jetzt mache ich aber für heute mal Schluß. In loser Folge lasse ich Euch gerne an meiner Unimog-Story teilhaben. Also die nächsten Tage mehr. Es gibt noch so viel zu erzählen. Allerdings im Moment noch wenige Bilder. Auf den meisten Bildern mit dem Unimog sind eine ganze Menge Menschen, deren Bild ich nicht einfach so veröffentlichen will.
Bis dann
Jens
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#458814
Hallo und guten Abend,

ich weiß wirklich nicht genau, ob meine 417-er Geschichte hier an der richtigen Stelle steht, oder doch eher bei den Baureihen auftauchen sollte. Liebe Moderatoren, Ihr dürft gerne verschieben!
Nach dem Kauf des Unimogs musste dieser natürlich in seine neue Heimat, den schönen Neckar-Odenwald-Kreis, gebracht werden. 170km waren das ungefähr zu fahren, es war ungewohnt und etwas schwammig mit dem Frontlader am Fahrzeug. Ich habe mich gefühlt , wie der Kapitän auf einem mächtigen Dampfer, was sicherlich auch am zeitweise strömenden Regen auf der Fahrt lag!
Eine kurze Zwischenstation haben wir dann bei der Schwiegermutter gemacht und gleich mal den Abstellplatz etwas "eingeölt" (nur wenige Tropfen, aber sie hat es gleich gesehen!). Die Autobahn habe ich gemieden und bin gemütlich über die Landstraße angekommen.
Die nächsten Tage und Wochen war Bestandsaufnahme angesagt und Vorstellung des guten Stückes bei Freunden und Verwandten. Die meisten hatten Verständnis, manche waren begeistert. Simon´s Freund hatte ab sofort ein zweites Zuhause. Er kam bald jeden Tag mal vorbei und wollte mitfahren.
Nach längerem Abwägen war klar, dass wir den Frontlader nicht brauchen werden und er dementsprechend abgegeben wird, was ich auch nie bereut habe. Der Verkauf war dann schnell abgewickelt, der Abbau des Gerätes war meine erste Herausforderung. Die riesigen benötigten Schraubenschlüssel hatte ich einfach nicht (ich glaube es war ein 46-er). Beim Arbeitskollegen in der Schlosserei wurde ich fündig und mit WD40 und viel Kraft ließen sich die Schrauben tatsächlich öffnen. Hurra! Und beim Abbau und anschließenden Anbau an den 406er vom Käufer hat auch alles geklappt. Hin mit Frontlader, zurück ohne, das waren Welten beim Fahrverhalten!
Abschließend für heute noch ein Bild vom Zustand, wie ich das Fahrzeug übernommen habe. Nächstes Mal dann mehr über den Ausbau der Winde.
Übrigens, wenn hier jemand aus der Region mitliest, freue ich mich sehr über Zuschriften. Ich wohne etwa 7km von Mosbach entfernt.

Bis dann
Jens
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#458815
Re: Unimog U900/417

Beitragvon MatzeR » 27am30UTC300611UTCbDo, 27 Nov 2014 06:06:56 +000006UTCf
Hallo Jens,

Interessantes Fahrzeug und interessante Geschichte. Den 417 finde ich persönlich sehr cool, das ist der letzte runde Mog, aber trotzdem schon moderner.

Vermutlich wirst du im Community Forum mehr Zuspruch finden, da dort deine Beschreibung etwas besser hinpasst. Eventuell findest einen Moderater der dir das verschiebt oder kopierst deine beiden Beträge und machst dein eigenes Thema auf. Dort findest du auch die Geschichten anderer Mogkollegen, welche die Geschichte um ihr Fahrzeug(e) beschreiben.

Wo wohnst du denn genau? Habe drei Studienjahre in Mosbach verbracht und kenne die Gegend noch ein bisschen. Komme ursprünglich aus Schwäbisch Haller Gegend, bin jedoch durch die Arbeit etwas weiter fort gekommen.

Viele Grüße aus Shanghai,
Matthias
#458816
Re: Unimog U900/417

Beitragvon sulzbachwolf » 03pm31UTC311812UTCbMi, 03 Dez 2014 21:18:21 +000018UTCf
Hallo Matthias,
vielen Dank für Dein Interesse und Deine Rückmeldung!
Ja, wahrscheinlich hast Du Recht, die Geschichte wäre in einer anderen Rubrik besser aufgehoben. Wenn ich das hinbringe, werde ich sie in den nächsten Tagen mal rüberkopieren. Aber alles nahm eine eigene Dynamik an, eigentlich wollte ich es zum Anfang mit dem einen oder anderen Bild bewenden lassen. Dass daraus so eine lange Geschichte wird...... Aber das ist halt wie mit dem Unimog auch. Wenn man einmal angefangen hat, dann kommt immer mehr. Übrigens wohne ich in Billigheim, um Deine Frage zu beantworten.
Bis dann

Jens
#458817
Jetzt nochmal ein herzliches Hallo an alle!

Ich hatte die Beiträge schon in einer anderen Rubrik eingestellt und jetzt hoffentlich erfolgreich hier rüber kopiert. Ich denke, sie passen besser in dieser Rubrik. Viele von Euch haben hier Ihre Geschichten eingestellt und ich lese begeistert mit und kann oft mitfühlen. In lockerer Folge will auch ich versuchen, unsere Unimog-Erlebnisse zu schildern und das eine oder andere Bild anzufügen.
Zur Erklärung der Überschrift: es ist wirklich "unser" Unimog. Mein Sohnemann ist begeisterter Mitfahrer und meine Frau steht voll hinter der Unimog-Leidenschaft. Herzlichen Dank an dieser Stelle an sie, das ist sicherlich nicht selbverständlich!

In diesem Sinne Euch allen einen schönen Abend

Jens
#458838
Hallo Jens,

Dann noch mal ein Hallo.

Bin auf deine Geschichten gespannt, denn du wirst den sicher nicht nur zum anschauen haben :roll:
Vor allem interssant ist, das es ein Familienmog ist. Meine Verlobte hat sich bisher noch auf keinen Fahrersitz meiner Mobile gewagt. Aber beim finalen Haus- und Gartenumbau wird sie ihre Meinung wohl noch ändern....

Viele Grüße,
Matthias
#458846
Hallo Matthias,

gefahren ist meine Frau auch noch nicht mit dem Unimog, soweit geht ihre Liebe dann doch nicht! Aber als der Unimog mal ein paar Tage zu TÜV und Durchsicht weg war, hat sie gemeint, es fehle was, wenn das Fahrzeug nicht vor der Tür steht. Schön, oder! :)
Wobei ich schon auch sagen muss, dass das Unimog-Hobby erst dann kommt, wenn alles andere abgearbeitet ist und nichts wichtiges ansteht. Man muss trotz allem Prioritäten setzen, egal ob zeitlich, finanziell oder was auch immer. Noch gelingt mir eine ganz gute Balance.
Die Schwägerin hat vor kurzem ein paar Bilder gemacht, werde mal demnächst das eine oder andere einstellen.
Bis dann
Jens
#458850
Servus Jens,

macht echt Spass deine 417er Geschichte zu lesen, und das schöne ist das Häppchenweise, da kann man richtig mitfühlen und freut sich schon auf die nächste - irgendwie erkennt man sich dann immer selbst. (kann mich noch vor einem Jahr an gewissen UVGs als Adventskalender entsinnen - gelle Martin :wink: )
Ich weiß noch als mein 406er dann endlich nach jahrelangem Suchen in Garten stand - es war ein herrliches Gefühl, und ich freue mich jedes mal wie beim ersten Tag, wenn ich den "Kleinen" erblicke.

Was für nen Bagger hast du drauf ?

Viele Grüße aus dem badischen - Stefan
#458885
Hallo Jens,

toll das deine Familie das Unimog Hobby mitträgt. Da macht das Ganze noch mehr Spaß.
Meine Martina ist auch Unimogbegeistert und hatte selbst schon einen 411. Mit dem hat
sie unseren Hausumbau kräftig unterstützt durch den An-und Abtransport diverser Baumaterialien.
Zusammen haben wir uns dann einen gebrauchten 407 gekauft.
Eigentlich deckte sich die Begründung für den Kauf genau mit deiner Argumentation. Von der Technik schon recht
fortschrittlich und von der Optik noch fast der Alte. Den haben wir jetzt 10 Jahre und möchten ihn
nicht mehr missen. Wir haben sogar einige Urlaubsreisen damit unternommen.
Ja dann erstmal viel Spaß mit dem 417 und rund ums Thema Unimog.

Grüße
Jürgen und Martina
#458962
Hallo,

da habt Ihr aber was falsch verstanden von wegen Bagger oder Kran. Das Fahrzeug war wohl lange vor meiner Zeit ausgerüstet mit einem Heckbagger. Der war aber zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mehr am Fahrzeug. Verbaut waren , wie auf dem heutigen Bild zu sehen, der Frontlader, die Rahmenwinde, die ehemaligen Anbaupunkte des Baggers und eine ganze Menge Unterzüge.
Vom Abbau und Verkauf des Frontladers habe ich ja schon berichtet, da war der Unimog immerhin schon mal 750kg leichter und ganz nebenbei konnte ich vom Verkaufserlös neue Kotflügel für vorne und hinten anschaffen. Die blieben dann erst mal eine ganze Weile im Keller, zuerst sollte die Winde weg.
Der eine oder andere denkt sich sicher, warum das denn?
Hatte mehrere Gründe: wenn sie am Unimog geblieben wäre, hätte ich sie gerne komplett überarbeitet. Der wichtigere Grund war aber, dass der ganze Unimog in meinem Augen verbaut war, die Pritsche war nochmal 10cm höher und der Heckanbau, der mit der Winde über Unterzüge verbunden war, war einfach hässlich und störend. Also weg mit dem ganzen Zeug. Aber das war letztendlich leichter gesagt als getan. Kein einziger Bolzen lies sich lösen. Und da war mit einem Schlosser wirklich ein Profi mit der notwendigen Ausrüstung am Werk.
Nach einer Nachtschicht voller Schweiß, Dreck und ständig notwendigen neuen Ideen und Versuchen hing die Winde dann endlich am Hallenkran, alle Teile waren demontiert und fein säuberlich sortiert.
Ein Käufer für das Teil war auch hier relativ schnell gefunden. Immerhin 2 Paletten mit Material waren da im Hof gestanden. Viele Teile erweckten den Eindruck, als seien sie aus einem Block gefeilt!
Das nächste Projekt waren die Kotflügel. Die hinteren waren in so schlechtem Zustand, dass ich sie schnell auswechseln wollte. Bevor ich so ein Teil irgendwo verliere! Die runden Kotflügel gefallen mir persönlich nicht so, ich habe mich für die eckigen im Nachbau entschieden. Das Fahrzeug verschmutzt zwar mehr, nehme ich aber in Kauf!
Zum Schluß noch 2 Bilder, das erste mit der gesamten Ausrüstung bei der Gartenarbeit , das zweite zeigt einen Teil der Winde.
Euch allen schönen Abend, vielleicht starten wir den Unimog morgen mal, Diesel ist gerade so billig!

Bis dann
Jens
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#461996
Hallo alle miteinander,

es ist an der Zeit, mal ein bisschen von unserem Unimog zu berichten, der sich im vorübergehenden Winterschlaf befand, wie Ihr auf dem heutigen Bild sehen könnt. Inzwischen haben wir schon wieder eine Ausfahrt gemacht - ganz ohne Schnee.
Die Fortsetzung der Arbeiten am Unimog bestand in der Aufarbeitung der Blechteile. Wie schon geschrieben, wollte ich für hinten ohnehin die anderen Kotflügel, in diesem Zug wurden auch die Kotflügel vorn sowie der durchgerostete Batteriekasten ersetzt. Aber wo die Teile herbringen als Neuling in der Branche.
Die einschlägigen Anbieter waren schnell gefunden und mit Metallbau Feulner habe ich eine gute Wahl getroffen. Qualifizierte Auskunft am Telefon, schneller Versand und preislich auch interessant. Darf man hier überhaupt solche Empfehlungen aussprechen?
Die Teile waren also bald da, aber das blanke Metall eben. Die Lackierung hat wieder mein Arbeitskollege in der Lackierkabine übernommen, den Abbau der Altteile ich. Und auch das war wieder der Kampf mit eingerosteten Schrauben, die meisten von Euch kennen sich da sicherlich aus! Und auch mit der Tatsache, dass immer mehr dazu kommt. Wenn die Kotflügel schon mal weg sind, könnte man auch gleich die Tritte des Aufstieges neu machen, und, und, und,... So ganz langsam wurde trotzdem alles. Aber ganz ehrlich gesagt: Begeisterung und Verzweiflung liegen für mich bei einem Unimog sehr nahe beieinander. Einerseits die Freude, wenn was fertig ist und funktioniert. Und andererseits Situationen, wo ich einfach nicht mehr weiter weiss. Kleinigkeiten oft, wie z.B. die Rundumleuchte. Auseinandergebaut, gereinigt, neue Kabelverbinder drauf, alles bestens. Und dann? Dann funktioniert das Ding einfach nicht! Aber warum, will man da einfach rausschreien. Und nicht erst einmal habe ich daran gedacht, den Unimog wieder abzugeben! Ehrlich! Weiss nicht, ob es dem einen oder anderen von Euch auch schon so gegangen ist und ob Ihr da nachfühlen könnt. Wenn ich hier lese, dass Ihr Motoren auseinander nehmt, Getriebe repariert, Kraftheber selber baut....
Gutes Stichwort übrigens, der Kraftheber. Brauche ich sicherlich nicht zwingend, ein Original wäre mir zu hochpreisig. Aber dann habe ich durch Zufall mal einen soliden Nachbau im Netz gefunden. Ein Anruf, ein Samstags-Ausflug und fast 600km später hatte ich das Teil im Keller liegen. Bleischwer, noch nie genutzt, aber auch noch nicht am Unimog! Das soll die nächste Geschichte sein, zusammen mit dem Termin beim TÜV.
Aber jetzt noch eine Suche, ich weiss, da gibt es eigentlich extra eine Rubrik, aber passt gerade so gut:
Ich suche eine Heckzapfwelle für den U417, sie muss weder aus Gold noch aus Titan sein. Ein gutes gebrauchtes Teil zu einem fairen Preis würde mir schon reichen. Und noch was für die Spezialisten: ich suche ebenfalls Kopfstützen für den U417, da sich mein Sohnemann auf dem Beifahrersitz schon öfters den Kopf angestoßen hat. Die Teile gibt es im Original, habe ich schon mal gesehen!Angebote bitte direkt an sulzbachwolf@web.de oder per PN
Soviel für heute
Jens

Euch allen ein schönes Wochenende
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#462077
Hallo,
bin auch schon seit einiger Zeit beim Aufbau eines 417er Mog.
Das Fahrerhaus ist komplett fertig.Jetzt ist das Fahrgestell dran mit zerlegen.Rahmen strahlen,alles andere strahlen.Grundieren und seidenmatt schwarz.Kupplung prüfen,alles anbringen und dann irgend einmal die Hochzeit mit dem Fahrerhaus.Ich wohne an der Elbe und bis zur Fertigstellung wird noch viel Wasser die Elbe hinab fliesen.
Grüsse von Klaus
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