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#78670
Hi Christoph,

deine Fotos erinnern mich dran als ich im Sägewerk Hackschnitzel geholt hatte. Unimog mit Aufsetzbordwänden. Hab weng gequengelt, daß ich mit vollschaufeln so lange brauch.
Is der Typ fortgewackelt und kam mit nem überdimensionalen Radlader wieder.
Erste Schaufel voll drüber geschüttet, ich wollte schon losfahren, da hat er abgewunken. Hat noch eine drüber gekippt und von oben vorsichtig angedrückt.
Da lag nun ein riesiger Berg Hackschnitzel und vorne schaute ein Unimog-Fahrerhaus raus. Sah ulkig aus. :lol:
Der Typ meinte dann grinsend: "Jetzt is er voll, kannst rausfahren".
Hat ihm offensichtlich auch Spaß gemacht. Was nicht aufm Unimog war hat er in den Bunker zurückgeschoben.
Bei Split muß man wegen des Gewichts schon etwas mehr aufpassen. Obige Vorgehensweise kann da tödlich fürn MOG sein.

Grüße aus dem schönen Frankenland

Tobias
#78738
Mir ging`s im Betonwerk so.
Ich sollte mit einem 421 1 m3 Fertigbeton holen, fuhr unten in die Mischanlage rein und ging rauf in`s Büro. 1 m3 Beton bitte. Der Anlagenfahrer sah durch`s Fenster auf den Mog runter und fragte ob ich das ernst meinte. Klar, mit einem anderen Fahrzeug kommen wir nicht auf die Baustelle.
Als ich dann wieder runter zum Mog kam sah ich was er meinte - tolle Tieflage!!
Fuhr aber noch gut, kam zur Baustelle durch und konnte abkippen - was denkt ihr wie der Mog wieder wuchs (aus den Federn).

Grüße Jürgen
#78758
Hallo zusammen
Von der Begegnung Mog mit Radlader kann ich auch berichten.Ich wollte eigentlich nur etwas Rindenmulch für den Garten holen aber der Radladerfahrer hat es dann wohl etwas zu gut gemeint.Es waren hinterher 900kg.Sein Angebot den Mulch mit der Schaufel etwas anzudrücken habe ich dann aber dankend abgelehnt.
:wink:

Bild


Bild

Gruß
Harald
#78770
Hallo Christoph

Dein Bild erinnert mich an ein ziemlich gleiches Erlebnis.
Ein Radlader hatte uns damals auf unserem U411 Cabrio Sand aufgeladen.
Nur war der Sand leider sehr nass. Nach der Waage stellte sich heraus, daß ich ziemlich genau 2,5 Tonnen geladen hatte. Ich fuhr dann mit meiner Ladung langsam und vorsichtig nach Hause. Fahrgefühl wie auf einem Schiff bei hohem Seegang.
Der Unimog überstand es ohne Mängel.
Gruß Leutzinger
#78788
Hallo Christoph
die Federn waren noch nicht auf Anschlag, zumindest nicht vorne.
Das Fahrgefühl war ungewohnt, fast nicht mehr beherrschbar.
Ich hatte aber Gott sei Dank nur ca. 1,5 km mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 bis 25 km/Std (schneller unverantwortungsvoll, wäre wahrscheinlich auch nicht mehr schneller gegangen) zu überwinden.
Gruß aus Niederbayern
#78799
Hallo Leutzinger, (Vorname?)

was Du schreibst glaube ich Dir. Schon mit den 1,5 t drauf war die Kurvenfahrt für mich ein Eiertanz. Ich bin ja noch Unimog-Neuling und taste mich erst langsam an die Grenzen heran.

Grüße nach Niederbayern! Ich habe 7 Jahre in Regensburg gelebt, in Neutraubling gearbeitet. Meine beiden Jungs sind dort geboren. Mein Unimog hat die meiste Zeit seines Lebens in Deggendorf verbracht.

Dein Name ist ist unverkennbar niederbayrisch. Ich kann mich noch gut an ein paar Kollegen von damals erinnern: Lichtinger, Dünzinger, Gänsbauer, Ameismeier ... . Jede Landschaft hat eben ihre typischen Merkmale. Und das ist gut so.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
#78925
da war ich letzthin mit meinem Tandemanhänger und VW Bus bei uns in der
Firma Mutterboden holen.

Mein Fehler war dass ich nicht selber geladen hab, sondern der Seniorchef
grad aufn Lader war. Ich meinte hau mal ne Schaufel Humus drauf. Das
war der zweite Fehler. Hanomag 66C eine Schaufel Humus gab um die 3m³

Nun war der Tandemanhänger mit 1,5t Nutzlast mit ca. 3t beladen...

So vorsichtig bin ich noch nie heimgefahren :wink:
#79089
Hallo Stefan,

genau das Gefühl hatte ich auch schon mal: Mit Renault Espace und Tandem-Pkw-Transportanhänger, nur 2 Schichten Ziegelsteine aufgeladen, ab 60 fing der Hänger an zu schwänzeln und ich war schon damit auf der Autobahn. Das waren die längsten und schweißtreibendsten km meiner gesamten Autofahrerkarriere, die nun schon 32 Jahre unfallfrei verlaufen ist.

Im Unimog fühle ich mich auf der Straße einigermaßen sicher. Man hat ja auch nicht den Geschwindigkeitsstreß wie mit den üblichen Fahrzeugen. Und Sicherheitsgurte baue ich auch gerade ein.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
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