- 03.11.2014, 23:50
#456706
Bahnverladung Tauernschleuse
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Kurz vor dem Filzen-Sattel
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Mittagspause in Hochfilzen
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Hallo Gleichgesinnte,
letzte Woche habe ich SLOMOG auf Achse nach Slowenien gefahren. Die Temperaturen waren frisch (unter 10°C) aber meist schien die Sonne. Am Nordkamm der Österreichischen Alpen lag neben der Straße bis zu 1,20 m Schnee.
Durch die Auswahl der Fahrstrecke (und auch die Jahreszeit) war das Maximum der mir folgenden 'Fangemeinde' auf einmalig 6 Fahrzeuge begrenzt.Die Fahrstrecke führte auf Nebenstrecken an München vorbei über Bad Aibling, Erl in Tirol, Hochfilzen, den Filzen-Sattel nach nach Böckstein zur Tauerschleuse der Österreichischen Bahn.Nach dem Tunnel ging es noch weiter bis Hermagor, wo ich übernachtete.
Erster Tag: 375 km, Gesamtzeit 10:30 Std, Durchschnitt 35,6 km/h, 4040 Höhenmeter
Am zweiten Tag fuhr ich über das Naßfeld nach Italien und den Predil nach Slowenien. Weil das Wetter so schön war machte ich noch einen Abstecher zum Mangart (1890 m), da gab es auch Schnee. Die Anstiege konnten meist im 4. Gang gefahren werden, nur in wenigen Fällen musste ich in den 3. Gang zurückschalten. Dann ging es weiter die Soca und die Idrica entlang bis Cerknica.
Zweiter Tag: 232 km, Gesamtzeit 8:25 Std, Durchschnitt 27,6 km/h, 4460 Höhenmeter
Auf den gesamt 607 km (GPS) zählte der Tacho nur 569 km, die Nacheilung war mir auch schon beim Vergleich der Geschwindigkeiten aufgefallen. Verbraucht hat der Unimog 13,8l/100km Diesel und 2 l Öl. Außer dem Ausfall der Sicherung für den Scheibenwischer traten eine Probleme auf.
Die Fahrt hat mir sehr viel Spaß gemacht und eventuell wiederhole ich das mal bei angenehmeren Temperaturen.
Hier noch ein paar Bilder
letzte Woche habe ich SLOMOG auf Achse nach Slowenien gefahren. Die Temperaturen waren frisch (unter 10°C) aber meist schien die Sonne. Am Nordkamm der Österreichischen Alpen lag neben der Straße bis zu 1,20 m Schnee.
Durch die Auswahl der Fahrstrecke (und auch die Jahreszeit) war das Maximum der mir folgenden 'Fangemeinde' auf einmalig 6 Fahrzeuge begrenzt.Die Fahrstrecke führte auf Nebenstrecken an München vorbei über Bad Aibling, Erl in Tirol, Hochfilzen, den Filzen-Sattel nach nach Böckstein zur Tauerschleuse der Österreichischen Bahn.Nach dem Tunnel ging es noch weiter bis Hermagor, wo ich übernachtete.
Erster Tag: 375 km, Gesamtzeit 10:30 Std, Durchschnitt 35,6 km/h, 4040 Höhenmeter
Am zweiten Tag fuhr ich über das Naßfeld nach Italien und den Predil nach Slowenien. Weil das Wetter so schön war machte ich noch einen Abstecher zum Mangart (1890 m), da gab es auch Schnee. Die Anstiege konnten meist im 4. Gang gefahren werden, nur in wenigen Fällen musste ich in den 3. Gang zurückschalten. Dann ging es weiter die Soca und die Idrica entlang bis Cerknica.
Zweiter Tag: 232 km, Gesamtzeit 8:25 Std, Durchschnitt 27,6 km/h, 4460 Höhenmeter
Auf den gesamt 607 km (GPS) zählte der Tacho nur 569 km, die Nacheilung war mir auch schon beim Vergleich der Geschwindigkeiten aufgefallen. Verbraucht hat der Unimog 13,8l/100km Diesel und 2 l Öl. Außer dem Ausfall der Sicherung für den Scheibenwischer traten eine Probleme auf.
Die Fahrt hat mir sehr viel Spaß gemacht und eventuell wiederhole ich das mal bei angenehmeren Temperaturen.
Hier noch ein paar Bilder
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Gruß aus Bayern
Christoph
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