Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#232376
Hallo,

nach fünf monatiger Standzeit wollte ich heute meinen U1200 Bj.82 wieder zum Leben erwecken.
Leider musste ich feststellen das die Bremsen nicht, überhaupt nicht mehr funktionierten.
Bei der Kontrolle der Bremsflüssigkeit stellte ich fest das einer der Nachfüllbehälter kompl. leer war.
Ich füllte den Behälter wieder mit Bremsflüssigkeit auf nun muss ich ihn noch entlüften.
Hier meine Frage wo außer am Bremssattel sitzen bei U1200 noch Entlüftungsnippel?
Kann es sein wenn nur ein Nachfüllbehälter leer ist das die Bremse keinerlei Wirkung zeigt?

Danke

Gruß
Heinz

:cry:
#232382
Hallo Heinz
Normalerweise sollte zumindest 2 Räder bremsen wenn nur ein Behälter leer ist.
Die zwei Kreise sollte voneinander unabhängig sein.
Hast du irgenwo ein Leck?
Es ist nicht normal das der Behälter nach längerer standzeit leer ist.

Es könnte sein das am Bremskraftregler noch eine Entlüftungs schraube ist, weiss es aber nicht 100%tig.
#232400
Hallo,

ähnliches ist mir mit meinem U1200 auch passiert. Der hintere linke Bremszylinder leckt. Allerdings ist er meistens dicht, manchmal läßt er aber so viel raus, das dann nach mehrmaligem bremsen den einen Behälter hinten leert, wenn man nicht aufpasst. Damit hat der Mog keine Bremswirkung mehr! Als mir das mal passierte, war ich zum Glück nur im Gelände unterwegs und bin im Kriechtempo nach Hause gefahren. Ich hab den Behälter hinten nur aufgefüllt und solange gebremst, bis wieder Bremswirkung da war. Das ist jetzt fast 1 Jahr her. Bislang mußte ich nichtmal nachfüllen! Allerdings glaube ich das da noch Luft drin sein müsste. Bei längerer Autobahnfahrt (30Km +) fängt der Mog langsam an zu bremsen. Tippt man die Bremse kurz und kräftig an, dann läuft er den Rest der Strecke. Ich nehme an, das liegt an der sich ausdehnenden Luft, wenn sie warm wird.

Gruß,
Bolko
#232430
Zuerst am Bremskraftregler entlüften, dann hinten rechts, hinten links, vorne rechts hinten und vorne links hinten. Dann Entlüftungsgerät auf den kleineren Behälter montieren und dann vorn rechts und vorn links entlüften. Hatte auch das Problem mit dem lecken Sattel hinten links. Mit nem ausgeliehenen Entlüftungsgerät von der KFZ Werkstatt nebenan hast du die Arbeit in 10 min erledigt. :wink:
#232486
unimogheinz hat geschrieben: .... nach fünf monatiger Standzeit
...dass die Bremsen nicht, überhaupt nicht mehr funktionierten.
....kompl. leer war.
....dass die Bremse keinerlei Wirkung zeigt?
:cry:
Bolkobienert hat geschrieben:
...der hintere linke Bremszylinder leckt.
....manchmal läßt er aber so viel raus, dass dann nach mehrmaligem Bremsen der einen Behälter hinten leer ist.
...Das ist jetzt fast 1 Jahr her

Jetzt habe ich echt mal ein paar Fragen:
Habt ihr Kinder/Frau/Verwandte?
Denkt ihr nicht an die?
Denkt ihr nicht an euch?
Wollt ihr euch und andere umbringen, oder warum macht man sowas?
Wollt ihr mit 4-6t Stahl um euch herum sterben?
Wollt ihr mit 4-6t Stahl um euch herum sterben und andere umbringen?
Wollt ihr mit 4-6t Stahl um euch herum sterben und andere umbringen und dabei eure und andere Familien ins Unglück reißen?
.
.
.
Oder doch lieber einfach mal hinsetzen, schlimmstenfalls einen neuen Sattel drauf, 500¤ später wieder gefahrenfrei herumeiern?
.

.
Wo zum Teufel bekommt ihr TÜV?
Wie zum Teufel bekommt man so TÜV?
Warum -"-?
Was müsst ihr dem Prüfer zahlen/versprechen?


Liebe Grüße ein dieweltnichtmehrverstehender Lukas

p.s: Kein Wunder, dass da mal eine Gartenlaterne fällt... :roll:
#232566
Lugge, Du bist ein Spielverderber !

...einfach so drastisch schildern, was passieren könnte. :lol: :lol:

Aber ich mache bei der Spielverderberei gerne mit und weiter.

Bevor nachgefüllt und entlüftet wird:

Einfach mal einen Pappedeckel unter das Fahrzeug legen, drunterkrabbeln und erst mal suchen, wo die Bremsflüssigkeit nach aussen drängt.

Dann: Leck finden und den Schaden beheben.
Wenn das erledigt ist, kann man Nachfüllen und Entlüften.

Aber bei dieser Fragestellung des Threaderstellers würde ich eh eine Werkstatt empfehlen, oder jemanden, der sich gut ! mit Bremsen auskennt und hierbei auch wissende und praktische Routine hat !!!!

Sonst nix.

Eine einzige Ausnahme, liesse ich gelten:
Eigen-Anekdotisches:
An einem Benz Heckflosser musste ich auch immens Bremsflüssigkeit nachfüllen.
Bremswirkung war so weit immer noch okay, aber bei geringen Drehzahlen und mehrfachen Bremsmanövern war sie etwas schlechter.
Ein Leck war weder an den Leitungen, Anschlussverschraubungen, Bremsen usw. zu erkennen.
Per Zufall sah ich beim letzten Nachfüllen, dass die schwarz lackierte Bremskraftunterdruckdose ab mittlerer Höhe, wo der Hauptbremszylinder angebracht war, feucht war und sich der Lack gehoben hatte. Eindeutig Folge austretender Bremsflüssigkeit. (BreFlü. ist ein gutes Entlackungsmittel !)

Der Defekt war eine undichte Manschette des HBZ, durch die die BreFlü in die Bremskraftverstärkerunterdruckdose lief.
UDruDose und HBZ-Dichtungen ausgetauscht, System befüllt, entlüftet: feddich.

Kurzgefasst: nur Nachfüllen und Entlüften ist Doppelquatsch, nach meiner Erfahrungsmeinung.

Grüße
WolFgang
#232570
Hat der 1200 nicht eine Druckluftbetätigte Bremsanlage? Also 2-4 Behälter+ Vorspannzyl?

Oder bin ich da falsch?
Also Mal so herum:

Behälter auffüllen, und dann ( natürlich mit Luft, sonst tut sich nix) Bremse treten. Diese getreten fixieren, und dann mal gucken gehen, wo es rinnt oder tropft. Oft sieht man es sehr gut, wie Wolfgang es geschrieben hat an Rostbildung oder Lackablösung. Dort dann mal die Umgebung der Bremsleitungen, Zylinder, .. eben alles absuchen. Da MUSS man was finden. Wenn nicht.. Räder Runter, schaun, ob der "Sattel" dicht ist.
Sieht man eig. immer schön.
Defektes Bauteil ohne "könnte ich es nicht reparieren" Gedanken tauschen und ab in die Tonne. Oder mit aufschrift DEFEKT ins Lager legen.

Bitte versprecht mir eines:
Wenn ihr auch nur ansatzweise nicht wisst, um was es geht fahrt in die Werkstatt oder mit Stange schleppen.

Aber es ist nicht kompliziert. Wenn man nur einen Funken technisches Wissen/Verständnis aufbringt, versteht man das Ganze.

Schreib mal, wo es denn dann rausgeronnen ist.
#232596
Hallo Lugge,

reg dich ab ! :wink:
Also ein wenig Technikverständnis hab ich schon und leichtsinnig bin ich auch nicht , mit meinen Geräten nicht und schon garnicht wenn es um die Gesundheit der Familie geht. Als ich gemerkt habe, dass die Bremsen nicht mehr gehen, war es bereits zu spät für deine Vorschläge, da war der eine Behälter bereits leer. Dabei hab ich gemerkt, die Kontrollampe ist fast überflüssig, die sprach nämlich erst beim Bremsvorgang an. Da das Ganze im Gelände passierte, war auch keine "Pfütze" unterm Auto zu sehen. Das hab ich dann später auf dem Hof untersucht. Ich bin bald mit der Lupe um den Mog gekrochen, weil ich die Leckstellen finden wollte. Da nur hinten links unterm Bremszylinder feucht war, habe ich vermutet, das dort der Fehler liegt. Um das genau festzustellen habe ich Flüssigkeit aufgefüllt und kräftig gebremst. Erst kam die Bremswirkung wieder, dann hab ich nachgefüllt und meine Frau hat gebremst. Allerdings war da kein Leck. Ich bin zur Werkstatt mit dem Stern gefahren und hab das Problem geschildert. Ein Monteur hat das gleiche gemacht wie ich vorher und gemeint ich solle mal weiterfahren, da wäre nichts zu sehen. (übrigens bin ich nicht mehr bei dieser Werkstatt aus anderen Gründen). Seit einem Jahr nun ist die Anlage dicht und ich fahre 1 Liter Reserveflüssigkeit spazieren.

Vielleicht klang mein letzter Beitrag ja etwas chaotisch, ich geb's zu. :wink:

Übrigens zum Thema TÜV kann ich dir Storys erzählen! Die Letzte werd ich mal kurz schildern, da sie den Mog betrifft: Bekanntlich muß der 1200er jedes Jahr zur HU. Wir haben den Mog über denSternhändler gekauft. Vertraglich wurde zugesichert, dass er TÜV abgenommen, mit der letzten großen Wartung versehen, zugelassen und technisch in Ordnung übergeben wird. Ich habe ihn (im Dunkeln- meine Schuld) ohne Einweisung vom Verkäufer des Betriebs, der das Teil nicht mal in Gang bekam übergeben bekommen. Soweit ging es ja noch. Kurze Zeit später ist meine Frau damit fast im Graben gelandet, weil plötzlich die Lenkhilfe ausfiel. Daraufhin hab ich selbst gründlich nachgesehen. Lenkhydraulik hatte zu wenig Öl, Motoröl am Limit, Beleuchtung nicht OK, andere Behälter so ca.1/2 voll bis leer. Betriebsstunden nach meiner Feststellung mehr als doppelt so hoch wie im Kaufvertrag,......... Eine mehrseitige DIN A4-Seite hab ich beschrieben. 1 Jahr später (nach ca. 40 Betriebsstunden) war dann TÜV. Urteil : Fahrzeug fahruntauglich! Ich bin fast vom Hocker gefallen. Haupmängel : Spurstange ausgeschlagen, Federbruch hinten rechts, Verbandskasten seit 4 Jahren abgelaufen, Warnlampe kaputt ......
Die Werkstatt (mit Stern! ) hat mir dann ganz kulant vorgeschlagen nachlass auf die Reparaturrechnung zu gewähren ! Das Ganze endete fast in einem Betrugsprozess. Ich hab dann die Reparaturen und Ersatzteile ohne Rechnung bekommen und mir jetzt eine neue Werkstatt des Vertrauens gesucht. Ich frage mich, wie kann ein Fahrzeug mit ausgeschlagener Spurstange und gebrochener Feder TÜV bekommen? Die Fehler muß der Mog ja schon beim Kauf gehabt haben. Bei der letzten Abnahme hab ich daneben gestanden und den armen Prüfer gelöchert, was er da macht. :wink:
Fazit: Wer der HU blind vertraut, ist in meinen Augen lebensmüde!

Übrigens hab ich auch schon mal einen Trecker (toprestauriert aber ohne Bremse! ) abgenommen bekommen und das , weil es regnete! Bremse hab ich dann zu Hause fertigmontiert.

Gruß,
Bolko
#232972
Hallo

In dem im vorbei gehen geprüft wird.

Jeder halbwegs versierte Fahrzeug Besitzer sollte bei der HU merken ob es der Prüfer ernst nimmt oder nicht und dementsprechend das Prüfungsergebnis nutzen oder bewerten.

Auf eine frische HU Plakette beim Händler kauf würde ich mich nie verlassen. Es gibt nichts wo so geschlampt wird wie wenn Karl Hubert eine Auto verkauft und Jupp der seit Jahren prüfen kommt frischen Tüv machen soll.

Dem Prüfer kannst Du nix. Er bewertet den momentanen IST Zustand des Fahrzeugs. Wenn zwei Wochen später etwas zu Bruch geht ist er nicht haftbar.

Du könntest ja auch irgendwo gegen gefahren sein und somit der Spurstange den Rest gegeben haben. Nur so als Beispiel.


Gruß

Thomas
#233366
Hallo Thomas,

es gibt bestimmt eine Menge verantwortungsbewußte Prüfer und Werkstätten. Ja, ich gehe sogar davon aus, der überwiegende Anteil handelt Verantwortungsbewußt. Meinen PKW habe ich auch bei einer Werkstatt. Ich habe Vertrauen zu dem was sie machen. Wenn der Meister sagt, mit der Bremsanlage kannst du noch ein halbes Jahr fahren, aber danach müssen wir etwas tun, dann gebe ich sofort den Auftrag dazu. Beim Kauf des Mog's bin ich auch davon ausgegangen, das man einer Vertragswerkstatt trauen kann. Ich habe aus dem Fall gelernt. Nach dem Kauf habe ich mir sämtliche Unterlagen angesehen und Fahrer des Bauhofes gesprochen, in dem er vorher lief. Daher wußte ich auch über die Betriebsstunden Bescheid und die Fehler. Einige Sachen stimmten eben nicht mit den Betriebsunterlagen überein. Übrigens hat die Werkstatt Jahre vorher einen elektrischen Betriebsstundenzähler eingebaut, da der am Motor angeblich nicht mehr lief. Nach deren Auskunft wäre das bei DB ein bekanntes Problem. Ich mußte der Werkstatt allerdings beweisen, das der elekrische zeitweise rückwärts! läuft. Aus unerfindlichen Gründen macht er das tatsächlich, laut Werkstatt ist das technisch nicht möglich.

Übrigens kann ich dem Prüfer schon etwas...
Er unterschreibt den fahrtauglichen Zustand der Maschine. In meinem Fall hätte ich nachweisen können, das dieser Zustand eben nicht fahrtauglich war bei der Übernahme. Für mich bedeutet das, die Plaketten werden teilweise in den Werkstätten in blindem Vertrauen geklebt, ohne sich das Fahrzeug anzusehen. Die Spurstange schlägt nicht aus, wenn ich damit irgendwo gegenfahre, dann wäre sie krumm! Da die Werkstatt mach meinem massiven Auftritt soweit eingelenkt hat, dass sie die Kosten von mehreren 1000Euronen getragen haben, sagt mir, dass sie noch mehr "Dreck am Stecken" haben. Deshalb bin ich da ja auch nicht mehr.

Ich sehe das so: Mit dem TÜV gebe ich ein Gutachten in Auftrag, das die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs bestätigt. Mit seiner Unterschrift steht der Prüfer dafür ein. Da ich nicht befugt bin so ein Gutachten auszustellen, muß ich bei der entsprechenden Stelle dafür bezahlen. Kann ich mich auf ein Gutachten nicht verlassen, ist es wertlos!

Übrigens wollte ich mit meinem ersten Beitrag in diesem Thema nur darauf hinweisen, das mir bei meinem 1200er ähnliches passiert ist mit der Bremsanlage wie Heinz. Außerdem ließ sich der Mog auch überhaupt nicht mehr bremsen - genau wie bei Heinz. Auch bei mir war nur ein Behälter leer. Vielleicht löst das bei einigen Lesern ja einen Denkprozess aus und verhindert falsches Sicherheitsgefühl, so nach dem Motto "ein Behälter leer - macht nix, Notbremsung über 2 Räder funktioniert ja noch" . Ich hatte durch meine Beschreibung auch eher gedacht da kämen Hinweise, so wie " das kenn ich, das liegt daran,...." ,oder "Vorsicht, da kann....".
Aber gut, sonst hatte so ein Problem wohl noch niemand. Außerdem sind ja alle Mogs TÜV abgenommen, die Familien sind sicher, auch wenn einige Forenteilnehmer ihre Mogs mit 4-6t über Kopf drehen und das rein Funmäßig im Gelände zum rumtoben. Naja, ist halt Ansichtssache mit was für Risiken man leben will und mit welchen nicht.

Gruß,
Bolko
#233458
Hallo

Ja er unterschreibt den momentanen Ist Zustand des Fahrzeugs in dem er durch eine hoffentlich gute Prüfung das Fahrzeug für Verkehrssicher hält.

Wenn Dir z.B. nach einer Woche ein Bremszylinder auseinander fliegt ist der Prüfer nicht dafür verantwortlich. Er hat nach dem Bremstest und der Sichtprüfung das Teil für gut befunden wenn er es überhaupt sehen konnte.

Im nach herein zu beweisen das der Schaden zum Zeitpunkt der Prüfung vorhanden war und ersichtlich war ist je nach Bauteil schwierig bis unmöglich.

Ich will gar nicht die Prüfer und deren Arbeit über einem Kamm scheren und verurteilen. Nur weiß ich was ich in meiner täglichen Arbeit zu sehen bekommen habe und sehe. Da bist Du noch gut weg gekommen. Gerade bei frischem TÜV an gekauften Autos.

Das MB Dir entgegen gekommen ist ist ein Eingeständnis Dir ein Fehlerhaftes Auto verkauft zu haben. Der Mechaniker der das Fahrzeug durch geschaut hat wird mehr Ärger bekommen wie der Prüfer.


Gruß

Thomas
#233534
Hallo Heinz
Würde mal die T Verteilerstücke an den Achsstummeln überprüfen. Die waren bei meinem 1250 undicht in der Mitte wo die Befestigungsschraube durch geht. Ist das Stück wo einmal die Zuleitung hin geht und die zwei Abgänge zu den einzelnen Bremssätteln pro Rad gehen. Wenn du da innen die Befestigungsschraube raus nimmst wirst du wenn es so ist einen Haarriss erkennen. Ist keine teuere Angelegenheit die Teile bekommst du im gut sotierten Kfz- Teilehandel. Zum Thema entlüften müsstest du an jedem Sattel einen Nippel haben und einen direkt am Bremszylinder zwischen den beiden Ausgleichsbehältern.

Liebe Grüße Dobsn
#234878
Hallo,

zuerst mal vielen Dank für die hilfreichen Tipps.

Nachdem ich 5 Bremsleitungen gewechselt hatte und die Bremsanlage entlüftet machte ich eine kleine Probefahrt auf meinen Gelände und stellt fest das der Mog zwar eine Bremswirkung hatte aber nicht die volle, das Bremspetall läst sich noch ganz durchtreten und die Räder blockieren nicht.

Der Tipp vom meinen Landmaschienenhändler das der Kolben im Hauptbremszylinder durch die Standzeit fest sein könnte bestätigte sich nicht.

Die Bremsflüssigkeit in den Behältern bleibt konstant.

Vielleicht hat jemand eine Idee was ich noch versuchen könnte.

Gruß
Heinz

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