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#108078
Moinmoin,

das m.E. zuverlässigste Kommunikationssystem dürfte das schon genannte Inmarsat sein. Da es für die kommerzielle Schiffahrt von existenzieller Bedeutung ist, sind die Dienste recht stabil. Gewissen marktwirtschaftlichen Schwankungen ausgesetzt sind Systeme wie Thuraya, Globalstar und teilweise Iridium (was momentan von Boeing betrieben wird, mit dem US-Militär als Hauptauftraggeber).

Übrigens gab es in den vergangen Monaten immer wieder Berichte von Thuraya-Systemausfällen v.a. in Nordafrika/Nahost.

Telefonie:

Für Afrika oberhalb des Äquators, Nahost und Vorderasien dürfte Thuraya das Mittel der Wahl sein, wenn man häufig telefoniert. Man kann damit wirklich "handymäßig" telefonieren. Die Geräte sind unauffällig klein und enthalten sogar ein GPS-Modul (wird eigentlich zur Tarifbestimmung gebraucht, kann aber auch vom Anwender genutzt werden).

Als reines "Notruftelefon" tut es aber auch ein Globalstar-Telefon, z.B. das SAT550von Telit. Kostet gebraucht um 300-400 Euro und hat den riesen Vorteil, dass es z.B. mit einer D1-Vertragskarte aus dem GSM-Netz funktioniert (Minutenpreis ca. 5 Euro). Man benötigt also keinen Handyvertrag oder eine Freischaltungsgebühr.

Zur Zeit gibt es außerdem "Koffer-Telefone" für Inmarsat im Angebot, auch um 300 Euro. Da wurden aus Konkursmasse einige 1000 Atlas STN Koffertelefone auf den Markt geworfen. Ein dt. Anbieter strickt daraus ein Paket mit Prepaid-Karte,nicht uninteressant. Die Geräte sind sehr robust, aber halt ein ganzer Aktenkoffer voll für ein Telefon.

Nicht zu vergessen: GSM-Handys, am besten ein Vierband-Gerät, das geht dann auch (technisch) in Südamerika und USA, sofern Netze vorhanden sind. Siehe www.gsm.org

Datenübertragung:

Geht mit allen GSM-Telefonen und allen Satelliten-Telefonen. Meist mit vorsintflutlichen Datenraten (1200...9600 Bit/s), da wird selbst ein Fax zur teuren Geduldsprobe. Teilweise muss dazu eine separate Rufnummer gebucht werden.

Sehr interessant finde ich die Möglichkeit, per Inmarsat D+ Service, Positions- und Statusmeldungen auszutauschen. Dazu gibt es von Skywave die DMR-200-Module (kosten 600-900 Euro), enthalten einen Imarsat-Transceiver mitsamt Antenne und einen GPS-Empfänger. Über eine Schnittstelle lassen sich Positionsdaten versendne und empfangen, ausserdem können 100 "Zustandsmeldungen" als Zahlencode 00-99 verschickt und empfangen werden. Für die 100 Meldungen können Bedeutungen hinterlegt werden, z.B. "45: sind am Ziel" oder "88: haben Reifenpanne" etc. Der D+-Service kostet im Monat ca. 20 Euro Grundgebühr und jede Übertragene Positions/Statusmeldung kostet ca. 30cent. Mit den für die Seefahrt entwickelten DMR-200 Modulen kann ein wirklich weltweites Tracking/Flottenmanagement/Notfallkommunikation durchgeführt werden. Auch können sich z.B. Reisefahrzeuge/Servicetrucks irgendwo in der Wüste so auf sehr zuverlässige weise untereinander verständigen.

Recht neu ist schließlich der fast schon Breitband-Datendienst R-BGAN (oder Regional-BGAN) eine Zusammenarbeit von Thuraya und Inmarsat. Die Datenmodems haben etwas A5-Buchformat und erlauben Internet-Zugang mit ISDN-Tempo im Einzugsbereich von Thuraya. Kosten des Modems 700-1000 Euro und Übertragungskosten 8-12 Euro je Megabyte.

Funk:

CB-Funk hab ich auch an Bord des Unimogs, macht m.E. aber nur Sinn für die "Konvoi-Unterhaltung" auf der Autobahn. Wenn man ein wenig von Antennentechnik und Ausbreitungsverhalten bei Kurzwelle versteht, dann kann man z.B. mit einer Langdraht-Antenne (bei stehendem Fahrzeug...) zur richtigen Zeit auch mit 4W durchaus von Tunesien nach Deutschland kommen. Zum Status bei CB: 80 Kanäle, Packet Radio und SSB sind mittlerweile "erlaubt".

Der Nachteil beim klassischen Funken ist halt, dass es entweder sehr viel Disziplin verlangt (beide Stationen müssen regelmäßig zur gleichen Zeit besetzt sein) oder man überläßt es dem Zufall, wen man gerade als Funkpartner drankriegt - nicht unbedingt geeignet für eine Notfallkommunikation.

Inzwischen bei Funkern sehr verbreitet ist das Packet Radio (PR), also die digitale Datenübertragung in Form kurzer Datenpakete. Das funktioniert ganz gut und da es doch recht viele PR-Freaks gibt, die ihre Funkstation als PR-Relais betreiben (also Datenpakete automatisch weiterleiten), kann man auf diese Weise "E-Mails" über weite Strecken gezielt übertragen.

Eine Weiterentwicklung von Packet Radio ist das APRS, das Automated Packet/Position Reporting System. Das ist sogar als Standard (AX.25) etabliert und erlaubt (ähnlich wie beim Inmarsat D+) die automatische Übertragung von Kennungen, GPS-Daten und Zustandsdaten. Ist im Amateurfunk sehr verbreitet. Da die Post/Telekom/FTZ/RegTP/... bei uns mittlerweile PR auch für CB-Funk erlaubt, kann es auch von nicht lizenzierten Funkern in D auf CB-Frequenzen betrieben werden.

Für Amateurfunker sind die beiden Kenwood-Funkgeräte TM-D700E (VHF: 50W, UHF: 35W; Fahrzeugeinbau) und TH-D7E (VHF: 6W, UHF: 5W; Handgerät) die perfekten APRS-Geräte: man kann einen normalen GPS-Empfänger direkt anschließen und hat ein sofort betriebsbereites APRS-Kommunikationssystem. Die Fahrzeuggeräte überbrücken mit einer guten Antenne im freien Gelände (Wüste z.B.) durchaus 40-50km.

Rundfunk unterwegs:

Wer einen "Weltempfänger" kaufen will, sollte auf die Betriebsart SSB achten. Damit lassen sich dann Fax-Aussendungen empfangen. Es gibt diverse Wetterdienste, die Wetterkarten per KW-Fax ausstrahlen. Mit einem SSB-fähigen KW-Radio und einem Laptop mit Audio-/Mikrofoneingang lässt sich so ein Fax kinderleicht empfangen. Ein sehr guter (und mittlerweile gebraucht sehr günstiger) Empfänger ist der Grundig Yachtboy 400, kombiniert mit einer kleinen Langdrahtantenne und einem FAX-Programm (z.B. JVComm32) auf dem Laptop lassen sich solche Wetterfaxe empfangen.


Grüsse

Tom
#108109
Moin Tom,
ThomasDeuble hat geschrieben:Moinmoin,
Als reines "Notruftelefon" tut es aber auch ein Globalstar-Telefon, hat den riesen Vorteil, dass es z.B. mit einer D1-Vertragskarte aus dem GSM-Netz funktioniert (Minutenpreis ca. 5 Euro). Man benötigt also keinen Handyvertrag oder eine Freischaltungsgebühr.
heisst das, dass es mit einer D1 Vertragskarte geht oder auch mit D1-Prepaid?

So long, Werner
#108648
@Thomas und Martin, Dem schließe ich mich an...
Aber, da es wohl kein Patentrezept gibt, weil alle eine andere Methode wählen, hier etwas innovatives wenn auch teuer...
der, der sein Heim zuHause aufgibt, der kann das hier bezahlen - muss aber dann auch arbeiten !

155Euro exclusive VAT für ne ISDN Satelliten STANDLEITUNG !
oder 335 Euro für ne 512kb Standleitung...

Kosten des Equipments rund 2100 Euro.

http://www.i-sat.fr/pdf/commande.pdf
http://www.i-sat.fr/documentations.htm
englishe pdf´s...

Was ich noch nicht so ganz auf dem Trichter habe, ob nun in Afrika eine weitere Zone des Satelliten ist, ( da diese Gesellschaft mit AFRIQUE TELECOM ( ALGERIEN) zusammenarbeitet, dafür reicht mein Française nicht)
Gruß KOLJA
#108650
keuleeule hat geschrieben:Was ich noch nicht so ganz auf dem Trichter habe, ob nun in Afrika eine weitere Zone des Satelliten ist, ( da diese Gesellschaft mit AFRIQUE TELECOM ( ALGERIEN) zusammenarbeitet, dafür reicht mein Française nicht)
doch, hier:
Bild
http://www.afrique-telecom.com/information.htm

also, dem steht doch nun nichts mehr im Wege...
Auf zur Arbeit...
KOLJA
#109774
Hallo,

ich benutze Iridium und kann es sehr empfehlen. Weltweite Abdeckung inkl. der Pole. ( Na, da wollte ich mit dem Mog immer schon mal hin )
Aber das beste, preiswerte Geräte bei iiiiiBBBBääähhh. Habe für ein neues Kyocera um die 500 ¤ bezahlt und die Minutenpreise liegen bei o,99 Cent, von egal wo ( in Afrika ) nach egal wo ( in der Welt ) . Anruf von aussen ist für mich Kostenlos.

Wenn ich mit D2 oder D1 in Namibia oder Mosambik telefoniere, bin ich für die erste sek. schon 2,38 ¤ los. Iridium hat Prepaidkarten, diese werden sekundengenau abgerechnet.

Prepaid für Afrika ( Afrikakarte ) gültig für 365 Tage mit 300 Minuten Gesprächsguthaben inkl. Freischaltung und allem = 299,00¤.

Datenübertragung für Internet auch möglich. Kurztarife für 1 Monat ab 70 ¤. Das alles auch Weltweit und wenn man vor Ablauf verlängert, werden wie beim Handy die vorhandenen Gesprächsminuten mit in die neue Karte übertragen.

Nie mehr ohne ( nach einem Motorschaden in Botswana ) Selbst bei Null Guthaben gibt es noch eine Notfallnummer, die zu erreichen ist.

Habe auch Bekannte die mit Irmasat Telfonieren und mailen, ging bis nach Südafrika ohne Problem.

Gruß Rainer
#112029
Hallo liebe KW Funker,
ich sehe das die Zugangsverordnung gelockert wird für Amateurfunk.
D.h. aber nicht das Ihr mit dem KW überall auf der Welt in jedem Land
funken dürft (können geht schon). Ein wenig gesetzte gibt es auch dort.
Sicherlich interessiert in Syrien oder Lybien oder Tunesien niemand was
Ihr für ein Funkgerät habt... auch in weiteren Teilen der Erde nicht.
Funken aber im Amateurfunkband ist dann doch eher ein Zeitvertreib
d.h. Komunikation ja aber wohl eber unter Gleichgesinnten Funkern.

73
DC9TH
Torsten
#112261
Hallo Thorsten,
einige Nordafrikafahrer aus dem Buschtaxi Forum haben schon die "guten
Funkgeräte". Ich selber habe z.Zt. noch ein CB-Funk im Fahrzeug.
Der CB-Funk ist einfach mit dem Rauschen auf Dauer viel zu nervig, drehe
ich das Rauschen raus dann habe ich unter umständen kein Empfang mehr ausserdem ständig aus weiter entfernten Gebieten Quaselei drauf.
Ich überlege mir folgendes Gerät zu kaufen:
Albrecht AE 540 N max. 30 Watt, 136 - 174 MHz ,
Das gute ist, die Geräte selber sind nicht teuerer als die CB-Geräte
und haben richtig Power.
hast du Erfahrung wie weit Empfang/Senden geht ?
hat man auch in Dünengebiete mit den Kollegen immer Empfang ?
Die CB-Funkgeräte sind da schon problematisch.
viele grüsse, Jans :?:
#112464
Hallo, generell ist die Frage was magst Du tun ?

Ein Gerät das wie die Albrecht mit 30Watt sendet für das sogenannte 2m band damit habe ich in Tunesien bis zu 90Km Luftlinie überbrückt. Allerdings arbeitet die Miliz dort auch im 2m band und zwar auf 137880.
Die wechseln sehr häufig. Sicherlich ein tolles Gerät nur was willst Du damit. Du mußt schon Bekannte haben die das selbe Gerät verbaut haben.
Sicherlich ist das Ding toll. Zur Komunikation untereinander auf jeden Fall.
Nur weise ich darauf hin das der Betrieb in der BRD für nicht Amateurfunker verboten ist. Das kann unter umständen an der Grenze oder bei einer Polizeikontrolle arge Probleme bringen.

Das CB rauscht ist klar. Das sogenannte 11m Band. Die neue Generation hat sogar die Modulationsart SSB. Da rauscht nichts mehr. Auch die Antennen sind wichtig. Willste richtig gut mit CB arbeiten brauchste schon eine lange Antenne gab mal welche die hatten 2,7m länge. Hier auch nach dem Motto länge läuft ist eine lange Antenne nur von Vorteil gerade im Dünenfeld. Wobei auch hier CB.... eben nicht überall erlaubt ist. Schreib mal was Du vorhast oder was Du machen möchtest damit, dann kann ich Dir mit Sicherheit helfen.
#112504
Hallo Thorsten,
möchte dieses Gerät nur für Nordafrika (Tunesien, Lybien u.s.w.)
nutzen. Aus o. genannten Gründen werden die "guten Geräte" populärer
und falls es nicht zuviele Probleme gibt, könnte ich mir sehr gut vorstellen
das die Funkgeräte sich schnell verbreiten. Ich weiss von einer Gruppe
die im Herbst Richtung Nordafrika fährt, daß die nur noch die Geräte
haben und auch nur dort benutzen wollen.
Der Funkverkehr mit den Geräten soll wirklich genial sein!
Vielen Dank für deine Info, 90 km ist ja schon wirklich sehr gut.
Vieleicht baue ich mir mal so ein Gerät zusätzlich ein die sind ja relativ
Preiswert. Funken natürlich nicht in BRD.
Darf man ein solches Funkgerät einbauen (ohne zu benutzen) ?
viele güsse, Jans
#112718
Hi der Besitz ist verboten, der Erwerb ist verboten und das Betreiben
schon ganz und gar. Also eigentlich nur für den Lizensierten Funkamateur.
Man(n) kann viele sehr viele Fehler machen beim installieren und einrichten. Ich kann davor nur warnen.

Desweiteren die kleine Amateurfunklizens, erlaubt in 2 Monaten auch Betrieb auf der Kurzwelle, wer also mehr als nur Spaß haben will das
ganze Legal betreiben möchte muß nur 600Fragen beantworten.. ist
ganz einfach zu lernen dafür gibt es ausreichend Hilfsmittel. Aber vorsicht
wer ersteinmal angefangen hat...... Suchtgefahr.

Es ist jedenfalls ohne weiteres möglich wärend einer fahrt ein Gespräch zwischen Nordafrika und dem Harz zu führen, mit 100Watt und einer nur 2,7m langen Antenne. Das geht.....
#112753
Ich finde die Diskusion ja interesant, aber stelle fest das sie in zwei verschiedene Themen abdriftet.
Wenn ich mit zwei oder mehr Autos unterwegs bin, habe ich CB Funk zur Verständigung. Ist sehr schön weil ich keinen Sichtkontakt benötige. Habe auch immer noch eine Handquäcke dabei um Kontakt zur Basis zu halten ( Wanderung oder zweites Fahrzeug ohne CB )

Aber wenn es um Kontaktaufnahme nach weiter geht, Notruf oder Anruf von Zuhause geht, mag ich mein Iridium Telefon schon ganz gerne. Da kann ich gezielt eine Nummer wählen, zur Not auch aus Botswana den ADAC. Selbst die regeln was im Notfall von Deutschland aus.

Gruß Rainer
#112764
Hallo,
Du hast Recht, aber das ist ja auch für Leute der gesamten Branche gut zu wissen...

Nur Jürgen wollte eingentlich emails abrufen, und da ist Iridium leider nicht ganz so perfekt. ( weil die billig Telefone keine Datenübertragung machen und die Datenübertragung im Allgemeinen über IRIUDIUM viel zu gering ist)

Es werden Mobiltelefone mit Fernsehrn drin entwickelt, aber keiner kam je auf die Idee die ZEIT mit über die Datenpakete des mobilen Telefonierens zu syncronisieren, so muss man also immernoch die Zeit im jeweiligen Land selbst einstellen ( Zeitverschiebung usw.)
Schade, das wäre sicherlich kein großer Aufwand und ist dennoch nicht dabei...

Ausserdem wollen die Europäer jetzt ein GPS System entwickeln, warum nicht gleich richtig mobil? mit Sat-Telefonie oder besser Sat-Internet ?

Wer mir erzählt das er länger telefoniert als am Rechner zu sitzen und Online ist können mir leider höchstens alle nicht "Westlichen Länder" beantworten. Unser Bedürfnis ist ja gerade in nicht westlichen Ländern unsere Telekomunikation wie in der westlichen Welt aufrecht zu erhalten.

Da sehen die Lösungen doch sehr mau aus. Das von mir vorgestellte System ist ja leider immernoch Geostationären Satteliten vorbehalten, ist also nicht wirklich mobil. Aber eine Alternative.
Anstatt erneut den Himmel mit 60 Satteliten zu pflastern würde ich gleich in die Vollen gehen wollen- ich weiß, das Geld ist knapp...
Wenn das Modell dann ebenso stationär eingesetzt werden könnte und das dann nur das doppelte von den - nur stationären - kostet bin ich dabei.

Schade, für mich zu wenige Innovationen auf dem Gebiet.
Gruß Kolja
#112774
Rainer, du hast Recht das die Diskussion in 2 Themen aufspaltet.
Thorsten,
die Amateur-Funk Sache ist sicher interessant um äußerst Kostengünstig weite Strecken funktechnisch zu überbrücken. Schade das man nur mit
einer Lizens diese Geräte betreiben darf.
Ich glaube allerdings wenn man das Amateurfunkgerät nicht in Europa einsetzt und nur mit den Kollegen in N.-Afrika benutzt, ist die Chance, das man erwischt wird relativ gering, zumal die ja genau so aussehen wie ein CB-Gerät. Fahrende Autos kann man ja schlecht orten.
Könnte mir sogar vorstellen das sollange man nicht irgendwelche Mill.-Frequenzen benutzt das gar keinen interesiert.
In Australien ist es zum Teil Pflicht (mit dem Miet-4x4 Camper) die Geräte zu haben wenn man ns Outback fährt, die können auch 1.000 km funken.

Ein Satelitentelefon ist natürlich nicht schlecht wenn man längere Zeit
in Afrika unterwegs ist und gerne regelmäßig Kontakt mit zu Hause haben möchte. Wenn Du allerdings ein Problem mittem im "no-where" in Afrika
hast, kannst Du daß mit dem Telefon auch nicht regeln, da der ADAC hier auch keine/geringe Möglichkeiten hat.
gruss, Jans
Servolenkung im 404?

I hab' eine MB100 Getriebe gekauft.....m-m-m-m-m-m[…]

Danke für die Antwort, sehe ich genau so, abe[…]

Hallo Erich, auf Bild 3 siehst Du es doch. An […]

…übrigens hat wohl das Schicksal eure […]