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#5291
Moin Jungs und Mädels,

hat jemand Erfahrungen mit mobilem Internet?
Nicht das ich es unbedingt bräuchte im Abenteuer, aber so zum Spaß...
Ich seh das eher zum Gegensatz zum Sat-Telefon.
Wie sieht es mit SKY DSL oder eher Satellit-Internet aus?
Weiß das jemand? Telefonieren mit einem SAT-Telefon wär mir denke ich mal zu teuer.

Laptop habe ich zwecks GPS sowieso dabei, auch wegen Bildern, Musik und so weite.

Ich müsste zwar in einem SAT-Forum fragen, aber ob die unsere Bedürfnisse verstehen?
Ich stell mir das so vor:

Satschüssel dabei, Laptop ran, dann kann ich empfangen, allerdings nichts senden, das müsste ich warscheinlich mit Mobiltelefon machen, richtig? Geht aber kaum bei unseren Touren...
Also wie könnte man das lösen?
Bietet das überhaupt jemand an, Sky-Internet Empfang in meinem Urlaubsort? Also ausserhalb der BRD natürlich, könnte ja Lizenztechnische Probleme geben usw.

Hat sich einer von Euch darüber mal informiert?

Hat jemand Erfahrungen mit Sat-Telefonen?

Also vielen Dank und Gruß Kolja
#24625
Moin Kolja,

meines Wissens geht Internet nicht ohne auch was zu senden, Du musst ja zumindest die Adresse, die Du empfangen willst senden :-)

Wenn Island ein flächendeckendes Handynetz haben sollte, dann könnte das mit GPRS gehen, aber davon kann man wohl nicht ausgehen, obwohl die Skandinavier da manchmal doch überraschen können.

Gruß
Michael
#24626
Moin Moin

Ich habe bei den Überlegungen zum Ausbau meines Wohn-Mogs auch über die Möglichkeiten
nachgedacht, wie ich von irgendwo in der Welt ans Internet rankomme.
SKY-DSL braucht immer einen Rückkanal über ISDN. Es gibt zwar die Möglichkeit auch über
SAT volles Internet zu machen, aber dafür muß die Sat-Schüssel auch senden können.
Auf der Allrad-Messe in Bad Kissingen wurde sowas wohl gezeigt. Über Kosten schweigen wir
uns besser aus. Die einzig sinnvolle und bezahlbare Variante, wenn man wirklich nur kurze
Infos von unterwegs haben will erscheint mir derzeit der Weg über ein Handy.
Alles andere ist von den Kosten her immer noch ne ganze Ecke weit davon weg überhaupt
ne sinnvolle Alternative zu sein. Es sei denn du gehörst zu denen, die sich
auch dieses Mörderteil vom letzten Caravan.Salon in Düsseldorf für ¤ 1,5Mio leisten wollen.
Dann interessieren dich die Kosten für eine sendefähige Sat-Schüssel auch nicht mehr. :D

Gruß

Christian
#24627
Wenn Island ein flächendeckendes Handynetz haben sollte, dann könnte das mit GPRS gehen, aber davon kann man wohl nicht ausgehen, obwohl die Skandinavier da manchmal doch überraschen können.
Ich war 2001 in Island und hatte gleichzeitig Rufbereitschaft. Solange man sich in der Nähe der Ringstraße aufhielt
od. den allseits bekannten Sehenswürdigkeiten, wie den diversen Wasserfällen war Handyempfang kein größeres
Problem. Von dort aus habe ich die eine od. andere Telnet-Session zum Reparieren irgendwelcher Server ohne
weiteres mit einem Nokia Communicator aufbauen können.

Gruß

Christian
#24630
Hi,

ich benutze im südlichen Afrika für das Internet ein \"Internet Caffee\" oder das Handy. Bei der Handyverbindung nemme ich nur GSM (kein GPRS). Die Kosten sind bei einer internationalen Einwahl bei T-Online erschwinglich. Die eMail-Kommunikation ist damit möglich, wenn auf große Datei-Anhänge verzichtet wird.

Problemländer sind dabei Zimbabwe und Botswana, da gibt keine roaming Verträge für deutsche Handy\'s.
#24661
Also wir haben die meiste Zeit keinen Empfang auf Island gehabt, obwohl wir mit einem GOLF unterwegs waren und somit eher die Ringstrasse gefahren sind.
Na gut, also 70 % (pro cent) hatten wir Netz, aber gerade da wo es spannend wird natürlich nicht. Und gerade deshalb nehm ich mir ja ein Handy mit, um im Notfall erreichbar zu sein, oder selbst Hilfe zu holen. Ausserdem kann man wunderbar die Verkehrsbetriebe auf Island anrufen ( oder halt im Internet nachschauen) wie die jeweiligen Pisten gerade befahrbar sind.
Da wir das nächste Mal ausschließlich ins Hochland wollen, möchte ich mich drauf vorbereiten. Auch ein mobiles GPS möchte ich mir anschaffen, da wir bei Wanderungen im NEbel versunken sind, und dann ruf mal nach deinem Auto (oder jetzt nach dem Mogli, der antwortet leider nicht...)


Das mit der Rufbereitschafft kann mich genauso treffen !!!
Also muß ich mir das mal anders überlegen.

evtl. ein Sat-telefobn mieten???

Ok, ich werd mich mal schlau machen, Gruß Kolja
#24683
Tja Jungs - da iss nu\' Schluss mit\'n Händy, wenn ihr in die Wüste wollt!

Wer wirklich Off-Offroad geht, ist gut beraten ein richtiges KW Funkgerät dabei zu haben, lizenzpflichtig!, oder alternativ ein IRIDIUM-Satellitentelefon, das man auch mieten kann (daerr.de, glaube ich mich erinnern zu können).
Das weitverbreitete 9 GHz/18 GHz Mobiltelefon \"Händy\" ist für abseits der Strassen Blödsinn!

Für das Off-Offroad Fahren im Tross empfehle ich zuerst handelsübliche und lizenzfreie CB-Funkgeräte, je eine Feststation und ein Handgerät pro Fahrzeug, die in der Betriebsart AM und FM im 11-Meter-Band funken, allerdings bei limitierter Sendeleistung.

Noch besser ist es, wenn ihr lizensierte Funkamateure bei eurer Tour dabei habt.
Dann gibt es das ganze Frequenzspektrum von Langwelle bis UKW, und ohne Limitierung der Sendeleistung!
Wie gesagt, Kurzwelle geht immer, und rund um die Welt

>> Und über die digitale Betriebsart Packet-Radio gibt\'s auch Internet!

Gruss -Martin.Glaeser- , Amateurfunk-Rufzeichen DG5RAW

[Editiert am 13/1/2004 von -Martin.Glaeser-]
#24709
Martin !!!
das ist mir GÄNZLICH ENTFALLEN !!!
das gute alte Funkgerät.
Ok, hatte es mal geplant aber wieder vergessen, ich hab ja auch einige, allerdings kann ich mich nicht Amateurfunker nennen.
Aber das ist eine gute Idee.

Das mit dem Internet geht nur über Kurzwelle, richtig?
Da könnte ich ja theoretisch eine \"Standleitung\"oder eher eine \"Standfunkstrecke\" zu mir nach Hause legen oder?
Mißt Richtfunk ist meiner Meinung nach nicht erlaubt.

Aber nun gut, ich komm mal wieder runter, aber ich dank Dir Martin,
Gruß Kolja
#24717
Hallo,
Packet Radio gibt es auch (und vor allem) im 2m oder 70cm oder 35cm-Frequenzbereich.
Dabei nutzt man dann ein lokales PR-Netz in der jeweiligen Region.

Weitere Infos beim Dt. Radio Amateur Club DARC
http://www.darc.de/referate/hf/rtty/packet.html

Gruss und \'73\' -Martin.Glaeser-
#24733
Moinmoin,

da ich beruflich ein wenig mit der Materie (Kommunikationselektronik/Mobilfunk/APRS) zu tun hab, kann ich ein wenig dazu sagen.

Packet Radio ist schön und gut, setzt aber ein \"Netz\" von Packet Radio-Stationen voraus, die untereinander in (Funk-)Kontakt stehen. Datenaustausch über PR ist möglich, aber hauptsächlich werden nur recht kurze Meldungen ausgetauscht, bzw. mal eine \"Mailbox\" abgefragt. Surfen im Internet ist das nicht gerade.

PacketRadio ist nicht auf den Amateurfunk beschränkt, es darf inzwischen auch im CB-Funk und im Betriebsfunk PR gemacht werden (mit Vorgaben allerdings, was Frequenzen und Sendedauer einzelner PR-Sendungen angeht).

SkyDSL geht grundsätzlich auch mobil - der \"Rückkanal\" erfolgt dann z.B. per Mobiltelefon, also Internet -> Laptop per Satellit und Laptop -> Internet per GSM-Handy.
Allerdings geht SkyDSL nur, wenn man im Ausleuchtungsbereich des von SkyDSL genutzten Satelliten (\"Hotbird\") ist - also in Mitteleuropa.

Alternativ zu den von Christian genannten \"Teuer-Lösungen\" wie sie in Bad Kissingen zu sehen war gibt es im Moment nur die Satelliten-Telefone mit entsprechend lausiger Übertragungsrate und dafür horrenden Minuten- bzw. MByte-Preisen.

Zum Beispiel kann man mit Iridium, Thuraya, Globalstar oder Inmarsat-Geräten auch Datenverbindungen aufbauen mit 9,6kByte pro Sekunde (oder weniger). Das reicht für kleine Text-Mails gut aus, aber Internet ist nicht sinnvoll nutzbar.

Interessant ist ein Angebot von Inmarsat in Zusammenarbeit mit Thuraya: es gibt von Hughes ein Satellitenmodem mit ca. DIN A4 grosser Antenne, das den Thuraya-Satelliten nutzt und ca. 144kBit/s an Datenrate erlaubt. Der Preis des Modems liegt unter 2000 Euro und jedes übertragene MByte kostet um die 14 Euro - dafür fallen keine monatlichen Gebühren oder Mindestumsätze an. Funktioniert allerdings nur In Europa, Nordafrika, Arabien und Teilen Asiens. Soll jedoch erweitert werden.

Sonet/Sosat in Österreich kündigt für SkyDSL eine rein auf Satellit aufbauende DSL-Lösung an, das könnte wieder interessant werden. Allerdings eben auf die SkyDSL-Regionen begrenzt. Ein weiterer Nachteil von SkyDSL für mobile Anwendungen ist die monströse Schüssel von 60-120cm Durchmesser (für die Eriba-Camper-Fraktion an sich nix ungewöhnliches, aber mir wär so\'n Ding in der Wüste peinlich...und zu auffällig).

Zu den Gegebenheiten in Island kann ich nur soviel sagen (ich hab das Land zuletzt in der Vor-Handy-Zeit besucht...), dass wie schon gesagt wurde, die besiedelten Küstenregionen ganz gut mit GSM abgedeckt sind, und im Hochland grossenteils das \"alte\" NMT-450-Netz verfügbar ist. Dazu braucht man aber spezielle NMT450-Handys.

Bei den modernen GSM-Netzen ist aus technischen Gründen eigentlich bei ca. 35km Distanz zwischen Handy und GSM-Funkmast Schluss. Das liegt an der \"Signallaufzeit\" der digitalen Daten zwischen Handy und Funkmast. Vergrössert man die GSM-Funkstrecke, wird die Laufzeit der Signale auch grösser und so feine Sachen wie das \"automatische Handover\", also das weiterreichen zum nächsten Funkmast wenn man telefonierend durch die Gegend fährt, das ginge dann nicht mehr richtig. Mit einer GSM-Richtantenne und einem 8-W-Booster kann man (ganz legal) auch in Gebieten am Rand von GSM-Netzen noch einiges herausholen. Das machen z.B. Waldarbeiter in Finnland so.

Meine bisherige Erfahrung aus z.B. 3 Tunesien-Offroadtouren zeigt, dass CB-Funk relativ wenig Sinn macht, um sich z.B. im Konvoi zu unterhalten. Das geht besser mit den Spielzeugfunkgeräten für die PMR-Frequenzen. Die funktionieren mit 0,5W Sendeleistung, haben 8 Kanäle und solange man den Funkpartner sehen kann, kann man prima Funken. In bewohnten Gebieten hat man fast überall GSM-Abdeckung und kommt zumindest mit einer guten Dachantenne auf dem Auto gut zurecht. In abgelegenen Regionen, z.B. dem tunesischen Sperrgebiet im Süden tut GSM nicht mehr. Da gehts dann aber z.B. mit Satellitentelefonen von Thuraya oder Globalstar.

Globalstar ist für Inhaber von einem T-D1 Kartenvertrag interessant, weil man mit der D1-Karte ohne weiteres im Globalstar-Handy per Satellit oder GSM-Netz telefonieren kann. Es ist kein Vertrag mit Globalstar notwendig, weil es ein Roaming-Abkommen zwischen T-D1 und Globalstar/Elsacomm gibt. Allerdings funktioniert Globalstar nicht in \"Schurkenstaaten\", z.B. in Libyen (in tunesien, Algerien, Marokko dagegen schon).

Gebrauchte Globalstar-Handys oder Iridium-Handys gibts gelegentlich für 300 Euro zu haben.



Grüsse


Tom
#24752
@ Tom,
Klasse, einer mit Ahnung, und mit Hang zu Nokia ? ...\"Das machen z.B. Waldarbeiter in Finnland so.\" - oder?
@alle
Also ich hab mich den ganzen Tag mit dem Thema beschäftigt und auch Preise eingeholt.
Für mich als D1 Kunden ist tatsächlich die Globalstar Ausführung am günstigsten, Zweiter Vorteil die Satellitentelefonen sind wirklich ab 300 Euro (gebraucht) zu haben.
NACHTEIL: extrem beschränkte Ausbreitung !!!
Im Schnitt kann man sagen alles auf der südlichen Halbkugel,also bis zum Äquator, und alles hinter Polen geht nicht mehr. -> also nix für Götz...
Ausserdem sind beide Polkappen nicht bedacht.
Schade, dabei möchte ich doch so gern mal da hin...

Aber so wie ich das verstanden habe ist Globalstar das einzige System mit kreisenden Satelliten, also welche, die nur ein paar hundert km hoch sind.
Irmasat und Iridium sollen geostätionäre Systeme sein, also 360.000km hoch.
Auch Dein angesprochener Thuraya.
Bei \"fliegenden Satelliten müsste ich doch eine Flächendeckende Ausbreitung bekommenm, wenn zumindest viele Satelliten im Orbit sind... bei den anderen wird das nie klappen.

ABER: Iridium ist pleite gegangen 1999, wird wieder aufgebaut, und bei Globalstar sieht es wohl jetzt so aus als wenn sie pleite gingen...
Tja was nun?

Einfach drauf hoffen, das nichts passiert, oder auf´s GSM hoffen?

Globalstar Preise: 300Euro gebrauchtes Sattelefon, max min. Preis 15Euro
keine monatlichen Kosten !

bei den anderen ca 1800Euro Telefon, 20Euro /Monat 40Euro anmeldung, dafür min. Preise günstig.

Also für den Urlaub oder das Abenteuer definitiv Globalstar, aber geht es pleite???
Die Sache mit dem Funk, da werd ich weiterhin drüber nachdenken, mir geht es ja hauptsächlich um Hilfe holen. Und das wird auch mit Funk klappen.

@TOM,
eine 120cm Schüssel finde ich SEHR esthetisch ! Aber als Parabolantennen Fetischist kein Wunder. Und auf unseren Mog wird´s bestimmt passen, ansonsten kann man ja auch drin baden, oder den Sand damit runterrutschen :P

Gruß Kolja
#24753
Moin Moin!

Nicht so ganz legal, aber bevor ich in der Wüste verrecke würd ichs als letzte Rettung schon einschalten:
Die in der Fliegerei genutzten ELT (Emergency Locator Transmitter), also Notsender, senden auf der internationalen Notfrequenz 121,5 MHz und 4xx? MHz und werden auch von Sateliten geortet.
Vorteil ist, das die Dinger recht klein und handlich sind und auch nicht die Welt kosten. Als Notnagel also vielleicht recht interessant. Müsst nur aufpassen, das die automatische Aktivierung bei Beschleunigung sicher ausgeschaltet ist! Sonst gibts zurecht Ärger.

Robert
#24768
@Robert:
Müsst nur aufpassen, das die automatische Aktivierung bei Beschleunigung sicher ausgeschaltet ist! Sonst gibts zurecht Ärger.
...Du musst halt etwas behutsamer mit dem Gaspedal umgehen :D :D :D Meine Mitfahrer beklagen sich auch immer, wenn ich mit dem 1300er so brachiale Ampelstarts hinlege...


Gut\'Nacht

;)

Tom
#24934
Mobilstes Internet gibt´s hier:

\"
Ohne Draht und Telefongebühren kommt der satellitengestützte Internet-Zugang der Dubliner Firma Armstrong Satellite Data Service aus. Den Web-Sat genannten Dienst soll es ab Juni geben, der zugehörige EutelSat-Satellit muß aber erst noch in die Umlaufbahn gebracht werden. Web-Sat wird der erste Internet-Zugang für Endanwender, bei dem der Datentransfer in beiden Richtungen über einen Satelliten läuft. Dabei entfallen nicht nur zeitabhängige Verbindungsgebühren, sondern auch Wartezeiten beim Einwählen; der Anwender verfügt über eine permanente virtuelle Internet-Verbindung.
Bei bisherigen Systemen, wie dem vor zwei Jahren gestarteten DirecPC oder dem von Teles angebotenen Sky-DSL, benötigt man für den Rückkanal noch eine herkömmliche Verbindung zum Internet-Provider.
Web-Sat soll dem Surfer bis zu 300 kBit/s liefern. Der Rückkanal befördert bis zu 16 kBit/s. Das gesamte System besteht aus zwei ISA-Steckkarten, einer 90-cm-Sende- und Empfangsantenne sowie einer CD-ROM mit benötigten Windows-Treibern und soll rund 3000 Mark kosten. Monatlich fallen weitere 340 Mark an; ein Download-Volumen von 25 MByte und ein Upload-Volumen von 2,5 MByte sind im Preis enthalten.
\"

Adresse: http://www.armstrong-electronics.ie/

Stand der Dinge,
Preise oder andere Informationen habe ich noch nicht gefunden...


Gruß Kolja
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