- 21.12.2008, 01:37
#223690
Hallo,
nachdem ich beim letzten Thema leider keine Antwort bekommen habe und auch bei der Suche im Internet und Forum nichts über die Pumpe finden kann, möchte ich hier versuchen einige Infos zu bekommen.
Wie schon geschrieben habe ich eine andere Pumpe im 421.140 eingebaut. Diese ist zwar baugleich mit der alten Pumpe jedoch 10mm länger. Nach Abdrehen des Lüfterflügels um 10 mm passt diese genau an der Stelle wo auch die alte gesessen hat.
Zur Pumpe:
So wie ich ablesen konnte stehen dort folgende Daten auf dem Typenschild:
Eckerle 416 137 00 20 JPH 16 645.
Stelle gerade fest daß ich die Bezeichnung meiner alten Pumpe zwar aufgeschrieben jedoch wieder nicht hier liegen habe.
Mein neues Problem:
Habe heute das erste mal den Unimog nach dem Einbau der anderen Pumpen wieder bewegt und dabei festgestellt, daß, wenn die Hydraulikhebel auf Senken gestellt sind, sich die Pritsche oder der Kraftheber bei hoher Drehzahl anheben.
Ok, der Grund ist klar. Das Öl muß im Rücklauf durch den Filter und wenn es nicht schnell genug durchfließen kann baut sich Druck auf und wandert eben anderswo hin. In diesem Fall durch das Steuerventil, wenn es auf Schwimmstellung steht eben zu den Zylindern.
Beim Ölauffüllen nach dem Umbau hatte ich eigenlich gedacht daß es gut durch das Filter laufen würde und habe diesen somit nicht getauscht. Evtl. wird ein neues Filter Abhilfe schaffen aber:
Bedenken zum Ölfilter:
Ich hoffe daß die Pumpe nicht zu groß ist für den originalen Ölfilter. Wenn die Literleistung zu hoch sein sollte würde ich ein Rohrleitungsfilter in den Rücklauf bauen der zur Literleistung passt und den alten Filter unten öffnen.
Über die Literleistung der alten Pumpe konnte ich mich, trotz dass diese nur noch gut 110 brachte, nicht beschweren. Auch war die Leistung für die Kipppritsche ausreichend, konnte trotz der niedrigen Leistung eine voll belandene Pritsche Sand kippen. Beim Kraftheber fehlte aber das gewisse etwas.
Die jetzige Pumpe haut ganz anders rein, wie hatte ich ja schon beschrieben. Habe heute mit einem Kehrbesen gearbeitet, hydraulisch angetrieben bei 2,5m breite. Es hat funktioniert.
An der neuen Pumpe ist alles, bis auf die Baulänge (10mm länger) gegenüber der alten Pumpe gleich. So viel kann es doch nicht ausmachen, oder? Ist es evtl. eine Pumpe aus einem Ruthmann Unimog?
Nach dem Einbau der Pumpe bleibt trotz der höheren Leistung und somit der erhöhten Umwälzung das Öl bis zur Oberkannte Schauglas im Behälter, vorher blieb es nur bis zur Unterkannte Schauglas im Behälter. Die alte Pumpe war aber trocken und sauber. Ich konnte auch nicht feststellen daß irgendwo Luft in das System gekommen sein könnte. Auch das Öl ist vorerst das gleiche.
Der Staplermast der vorher mit der Ölmenge nicht hinkam wandert nun ohne Probleme bis nach oben .... .
nachdem ich beim letzten Thema leider keine Antwort bekommen habe und auch bei der Suche im Internet und Forum nichts über die Pumpe finden kann, möchte ich hier versuchen einige Infos zu bekommen.
Wie schon geschrieben habe ich eine andere Pumpe im 421.140 eingebaut. Diese ist zwar baugleich mit der alten Pumpe jedoch 10mm länger. Nach Abdrehen des Lüfterflügels um 10 mm passt diese genau an der Stelle wo auch die alte gesessen hat.
Zur Pumpe:
So wie ich ablesen konnte stehen dort folgende Daten auf dem Typenschild:
Eckerle 416 137 00 20 JPH 16 645.
Stelle gerade fest daß ich die Bezeichnung meiner alten Pumpe zwar aufgeschrieben jedoch wieder nicht hier liegen habe.
Mein neues Problem:
Habe heute das erste mal den Unimog nach dem Einbau der anderen Pumpen wieder bewegt und dabei festgestellt, daß, wenn die Hydraulikhebel auf Senken gestellt sind, sich die Pritsche oder der Kraftheber bei hoher Drehzahl anheben.
Ok, der Grund ist klar. Das Öl muß im Rücklauf durch den Filter und wenn es nicht schnell genug durchfließen kann baut sich Druck auf und wandert eben anderswo hin. In diesem Fall durch das Steuerventil, wenn es auf Schwimmstellung steht eben zu den Zylindern.
Beim Ölauffüllen nach dem Umbau hatte ich eigenlich gedacht daß es gut durch das Filter laufen würde und habe diesen somit nicht getauscht. Evtl. wird ein neues Filter Abhilfe schaffen aber:
Bedenken zum Ölfilter:
Ich hoffe daß die Pumpe nicht zu groß ist für den originalen Ölfilter. Wenn die Literleistung zu hoch sein sollte würde ich ein Rohrleitungsfilter in den Rücklauf bauen der zur Literleistung passt und den alten Filter unten öffnen.
Über die Literleistung der alten Pumpe konnte ich mich, trotz dass diese nur noch gut 110 brachte, nicht beschweren. Auch war die Leistung für die Kipppritsche ausreichend, konnte trotz der niedrigen Leistung eine voll belandene Pritsche Sand kippen. Beim Kraftheber fehlte aber das gewisse etwas.
Die jetzige Pumpe haut ganz anders rein, wie hatte ich ja schon beschrieben. Habe heute mit einem Kehrbesen gearbeitet, hydraulisch angetrieben bei 2,5m breite. Es hat funktioniert.
An der neuen Pumpe ist alles, bis auf die Baulänge (10mm länger) gegenüber der alten Pumpe gleich. So viel kann es doch nicht ausmachen, oder? Ist es evtl. eine Pumpe aus einem Ruthmann Unimog?
Nach dem Einbau der Pumpe bleibt trotz der höheren Leistung und somit der erhöhten Umwälzung das Öl bis zur Oberkannte Schauglas im Behälter, vorher blieb es nur bis zur Unterkannte Schauglas im Behälter. Die alte Pumpe war aber trocken und sauber. Ich konnte auch nicht feststellen daß irgendwo Luft in das System gekommen sein könnte. Auch das Öl ist vorerst das gleiche.
Der Staplermast der vorher mit der Ölmenge nicht hinkam wandert nun ohne Probleme bis nach oben .... .
Schöne Grüße aus dem Emsland
Bernd Thomes
Bernd Thomes



