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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#375122
Hallo Uwe,

Die Ladekontroll- Lampe macht mehrere Sachen:
1.) Leuchtet sie, wenn die Lichtmaschine keine Spannung erzeugt
2.) Begrenzt sie den Strom durch den Regler.
3.) Fliesst durch Sie ein Anfangsstrom von B+ durch den Anker der Lima.

Da sie eigentlich zwischen dem B+ der Batterie und dem internen + Der Lichtmaschien angeschlossen ist, also zwischen zwei "Plüssen", kann sie im Grunde nicht zu viel Spannung bekommen.

Ihre Aufgaben erfüllt sie auch eine Zeitlang, wenn es tatsächlich eine 12V Birne sein sollte.
Wenn sie richtig angeschlossen ist und keine Kontakte im Regler verbrannt sind gibt es eigentlich keinen Grund, warum die Lampe durchbrennt. Ausser: Die Spannung wird zu hoch. Dann muss du aber auch andere Ausfälle haben.
Gibt es noch weitere Beobachtungen an deinem Fahrzeug?
Kannst Du die Spannung der Batterien messen, um an der gemessenen Spannung festzustellen, ob der Regler arbeitet?
24V bei laufendem Motor==> keine Ladung
28V bei laufendem Motor==> Ladung

Anbei das zugehörige Schaltbild.

Kontrolliere auf jeden Fall mal die Spannungen.
Dann prüfe nach, ob irgend eine Masseverbindung kaputt ist (die geflochtenen Bänder zwischen Faherhaus, Rahmen und Batterie nicht vergessen) .
Löse mal die dicken runden Stecker an Lichtmaschine und Regler und schau dir die Kontakte an, ob da was verbrannt oder korrodiert ist.

Beste Grüße
Klaus
Dateianhänge:
Schaltbild Regler VGA.jpg
Schaltbild Regler VGA.jpg (20.28 KiB) 3500 mal betrachtet
#376754
Hallo Zusammen!

:cry: Never change a running system...Was ich so als: lass die Pfoten von Dingen die Du nicht verstehst interpretiere...seufz... :?

Ich habe letztens die Dicken Kabelanschlüsse zwischen Lima und Regler gereinigt und Kontaktspray eingedüst , ebenso an dem Regler...

Am Tag darauf, Sonntag und mitten in der herrlichsten Pampa ging es dann los:

Anfangs habe ich es kaum bemerkt, doch dann fing das Kontrolllämpchen immer stärker an zu flimmern und blieb stellenweise an. Im Standgas ging es zunächst wieder aus, was mich wegen der Entladung der Batterien ein wenig beruhigte. Nach einem Neustart im kalten Zustand (+20°C) am nächsten Tag blieb die Leuchte zunächst aus, fing nach kurzer Zeit und beim Gasgeben wieder an zu flimmern und ging fortan garnicht mehr richtig aus. Sie brennt und flimmert ab und an, um dann wieder prachtvoll zu leuchten...

Ich habe nun den Regler und die Kontakte gereinigt und die Kabel untersucht. Es scheint kein Wackelkontakt zu geben
Am Regler messe ich bei brennender Leuchte 24 V. Also lädt sie nicht.

Nun die Frage, kann das der Kontaktspray gewesen sein? Oder ....was... :roll: Wo finde ich eine Anleitung um die Lima zu zerlegen?

Hoffe Ihr habt Rat. :wink:

Vielen Dank im voraus

Karsten
#376829
Hallo Karsten,

Deine Beschreibung lässt zwei mögliche Rückschlüsse zu:
1.) Die Kohlen in der Lichtmaschine sind verschlissen.
Darauf deutet der Umstand hin, dass die Ladekontrollleuchte zunächst noch bei niedrigerer Drehzahl verloschen ist.

2.) Der Regler könnte defekt sein. Das halte ich für wahrscheinlicher.
Welche Kontakte hast du gereinigt? Die Kontakte innerhalb des Reglers?
Wenn du diese gereinigt hast, musst du den Regler neu einstellen.

Vorschlag zur weiteren Fehlereingrenzung:
Schraube den Deckel des Reglers auf. Da drin findets du drei elektromagnetische Spulen. Von vorne nach hinten sind das der Spannungsregler, der Stromregler und das Rückstromrelais.

Suche dir zwei Streichhölzer und blockiere damit die beweglichen Anker der beiden vorderen Regler (Spannungs- und Stromregler) so dass die Klappanker vom Elektromagneten nicht mehr angezogen werden können. (also ständig in Ruhelage verbleiben)

Dann Motor starten und mit dem Messgerät die erzeugte Spannung in Auge behalten.

Bei Leerlauf muss die Spannung um die 24 V betragen und beim Gasgeben (so 2000 1/min sollten reichen) muss die Spannung ansteigen.

Vorsicht ist geboten, denn jetzt regelt nix mehr und die Lichtmaschine kann durchaus weit höhere Spannungen liefern als 24...30V.

Wenn die Spannung nicht über 24V ansteigt, sind zunächst die Kontakte des Spannungsreglers und des Stromreglers zu prüfen. Die verschleißen auf die Dauer und können mit Schmirgelleinen Körnung 1000 wieder blank und spitzenfrei geschmirgelt werden.

Wenn Du diese Arbeit machst, schalte auf jeden Fall den Batteriehauptschalter aus !!!

Kontrolliere auf jeden Fall den dicken Hauptkontakt des dritten Relais, des Rückstromrelais. Oft ist es so, dass dieser wegbrennt. Dann arbeitet die ganze Lichtmaschinenregelei, aber es kommt nichts von der Ladespannung an der Klemme B+ an.

Sei bitte vorsichtig:
Alles ist unabgesichtert, die Batterien können im Kurzschlussfall alles wegbrennen, wenn z.B. ein Werkzeug eine Verbindung zwischen einem Kontakt und Masse herstellt. Durch das Schalten der Induktivitäten in der Lichtmaschine entstehen Spannungsspitzen wie an einer Zündspule, die dir ordentlich eine verpassen können.

So rein aus dem Bauch heraus würde ich am ehesten den Regler bzw. dessen Innenleben verdächtigen und dort vor allem den Hauptkontakt des Rückstromschalters, denn der ist das am stärksten belastete Bauteil.

Viel Glück
Gruß Klaus
#376834
Noch ein WICHTIGER Hinweis:

Das Metall der drei Relais führt Spannung, und zwar den Plus!
Daher jeden Kontakt (z.B. mit Werkzeug) zur Masse vermeiden.

Der Regler arbeitet wie folgt:
Normalerweise fliesst Erregerstrom durch die beiden in Reihe geschalteten Kontakte vom Spannungs - und vom Stromregler.

Wenn die Spannung zu groß wird, zieht der Magnet den Anker an, offnet den Kontakt und der Erregerstrom wird durch den dann wirkenden Widerstand reduziert. Die Spannung sinkt wieder. Die MAgnetkraft lässt nach und der Kontakt schließt wieder....

Wenn der Strom zu groß wird, läuft das selbe Spiel mit dem anderen Kontakt ab.

In der Realität schalten die Kontakte ständig und so schnell, dass man es nicht sehen kann.

Gruß
Klaus
#376863
Hallo Klaus !

Jetzt wollte ich es doch wissen und habe die LiMa ausgebaut... Gibt es denn da nicht einen bessere Alternative als das Teil am Kühler vorbeizudrücken und am Olfiilter vorbei abzusenken? Mannomann...

Also, Habe die Kohlen geprüft und sehen so i.O. aus. Ich habe sie wieder gängig gemacht denn sie saßen etwas schwergängig.

http://www.flickr.com/photos/75376903@N06/7031070005/

Dann habe ich meine alte Bosch Bohrmaschine genommen und die LiMa mit so 900 1/Min laufen lassen.

Ein Kabel ans Gehäuse, das andere an immer einen anderen der 3 Adern. (Eine ist ja nicht belegt.)

NIX...1-2 V.

So...dann habe ich mir zum Thema LiMa den "Workshop manual" durchgelesen.

Da steht doch tatsächlich drinn:

:cry: To avoid damage by negligence ( !! :oops: )
...the following should be observed...

auf Deutsch: Währen der Motor Läuft nie die Batterien oder die Anschlüsse-Stecker zum Regler abklemmen, , da dieses zur Zerstörung der Dioden in der LiMa durch Überspannung oder Spannungsspitzen führen kann.

Amen… :evil: :evil: :evil: ...habe ich alles gemacht...

Nun habe ich ein anderes Problem im Vorfeld gehabt, welches die Ursache zu diesem Maleur sein könnte: Der Natoknochenschalter hat einen Wackelkontakt und schaltet mir die Stromversorgung ab und an im vollen Manöver ab, was ja auch tunlichst vermieden werden sollte.

Jetzt habe ich wohl so oder so die Dioden zerschossen?…ist es so möglich?..wie prüfe ich die Dioden ?Wo sitzen sie?...und wer hat so etwas vorrätig?

Ich muss die LiMa in MX reparieren, hier gibt es nicht annährend einen Bosch Dienst, also müsste ich mir einen Motorenwickelbetrieb suchen…und die Teile aus D einfliegen...

Fortsetzung folgt.

Gruß

Karsten
#376864
Hallo Karsten,

Nun mal langsam, nix ist passiert!

Die Ansage, dass Dioden bei Betrieb der LIMA ohne Batterie durchbrennen, bezieht sich auf Drehstromlichtmaschinen.
Du hast eine originale UNIMOG - Gleichstromlichtmaschine !

Und da sind gar keine DIODEN drin, die kaputt gehen könnten.

Also: Erst mal ist gar nichts schlimmes passiert.
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Ich hatte dir vorgeschlagen, mit der Fehlersuche beim Regler zu beginnen, weil man da besser drankommt.
Nun hast Du die LIMA ausgebaut, was wirklich ein fieser Akt ist.
Dann fangen wir eben dort mit der Fehlersuche an.

Die LIMA kann nur Strom erzeugen, wenn mann sie ...

1.) mit irgend etwas andreht, so dass an der Welle ca. 1500 ...2000 Umdrehungen pro Minute anliegen. Das ist mit der Bohrmaschine nicht so einfach, geht aber wenn die Bohrma. schnell genug dreht.

2.) muss ein Regler angeschlossen sein, der dafür sorgt, dass ein Erregerstrom durch die Feldwicklung fliesst. Dafür brauchst du wiederum eine Batterie, wo die Spannung für den Erregerstrom herkommt.

3.) Brauchst du eine Ladekontroll-Leuchte. Dieses kleine Birnchen ist nämlich in der "50er Jahre Technik" nicht nur als "Leuchtmittel" eingesetzt, um dir zu zeigen, ob die LIMA lädt oder nicht.
Der Glühfaden in der Ladekontrollleuchte dient nämlich ausserdem als Vorwiderstand für den Erregerstrom. Sieht dir mal das Schaltbild an....

Im ersten Moment des Starts, wenn die Lima noch nicht so schnell dreht, und noch keine ausreichend hohe Spannung erzeugt wird, ist der Hauptkontakt des Rückstromschalters noch offen. Dann fliesst ausschließlich Strom von der Klemme B+ (Batterie) durch die Ladekontrollleuchte in die Klemme D+ des Reglers hinein und teilt sich hier auf.
Ein Teil fliesst durch den sich drehenden Anker der LIMA und magnetisiert diesen ein ganz wenig vor.

Der andere Teil fliest durch den Widerstand im Regler und dann durch die Klemme DF in die Feldwicklung (= Erregerwicklung) der Lichtmaschine.
Dies ist der wichtigere Teil des Stroms. Dieser Strom sorgt dafür, dass das Gehäuse der Lichtmaschine (der Generatorständer) richtig stark magnetisch wird. Dieses Magnetfeld wiederum sorgt dafür, dass in den sich drehenden Anker eine ordentlich hohe Spannung induziert wird.

Diese Spannung wiederum sorgt dafür, dass die Spannungswicklung im Rückstromschalter den Hauptkontakt schliesst. Jetzt kommt Freude in der Lichtmaschine auf, denn nun kann Strom durch den sich drehenden Anker fliessen und über die Klemme B+ die Batterie laden.

Deswegen brauchst du für den Test ausserhalb des Mogs auch eine Batterie und eine Lampe mit z.B. 30...50Watt, so dass die Lichtmaschine auch belastet wird. Diese "Testumgebung" hättest Du im eingebauten Zustand gehabt, weil du sie tagtäglich mit dir spazieren fährst.

Ist aber egal, denn es geht auch anders herum. Dazu kommt ein weiterer Beitrag.

Gruß Klaus
#376865
Hallo Karsten,

Lichtmaschine "einfach so" im ausgebauten Zustand testen.
Das geht, in dem man die Lichtmaschine als Gleichstrommotor laufen lässt.

Jeder Gleichstromgenerator, der so aufgebaut ist, wie die GS- Lichtmaschine des UNIMOG, kann auch als Gleichstrommotor betrieben werden.

Wenn das Gebilde als Motor läuft, funktioniert es im Umkehrschluss auch als Generator. Wer, wie in der vorangegangenen Antwort vorgestellt, einen Prüfstand für Gleichstromlichtmaschinen hat oder sich baut, braucht den hier beschriebenen Test natürlich nicht.
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Um die ausgebaute Lichtmaschine als Motor laufen zu lassen muss man eine Batterie als Quelle für die 24 Volt zur Verfügung haben .
Die Ladung der Batterie speilt eine untergeordnete Rolle. An den Klemmen der Batterie sollten unbelastet 24Volt anstehen.

Mittels geeigneter Leitungen verbindet man die Klemmen D+ und DF der Lichtmaschine miteinander und mit dem B+ der Batterie.

Das Gehäuse der Lichtmaschine ist Masse bzw. Minus. Das Gehäuse verbindet man mit dem Minus der Batterie. Dann muss die Lichtmaschine als Motor laufen.
Wenn sie das tut, sind die Kohlen, die Feldwicklung und der Anker elektrisch so weit in Ordnung.

Was man bei diesem Test nicht prüfen kann, ist die Stromabgabe der Lichtmaschine unter Belastung.

Beste Grüße aus Viersen
Klaus
#376866
Hallo Karsten,

Auf deine Frage nach dem Wackelkontakt am Natoknochen war ich noch nicht eingegangen....
Der Wackelkontakt ist natürlich ärgerlich, macht aber nichts wirklich Böses aus. Natürlich solltest Du den Natoknochen besser durch ein Neuteil ohne Wackelkontakt ersetzen. Wirklich gut reparieren kann man den nämlich nicht.
---
Wenn man davon ausgeht, dass die Elektrik deines MOGs dem Originalzustand entspricht, darf man den Natoknochen sogar bei laufendem Motor ausschalten!

Der Motor muss dann weiterlaufen, weil die Zündung durch die Lichtmaschine weiterhin mit Energie versorgt wird. Dabei muss der Motor jedoch mit erhöhter Leerlaufdrehzahl laufen, weil die Gleichstromlichtmaschine bei Drehzahlen kleiner ca.1000 1/min nicht genug Leistung abgibt.

Wenn deine LIMA wieder läuft, kanns Du auf diese Weise sogar die Belastbarkeit testen. Du startest den Motor, schaltest das Licht ein und meinetwegen auch noch die Warnblinkanlage und das Heizungsgebläse.

Dann lässt Du den Motor mit dem Standgashebel mit 2000 Umdrehungen laufen.

Nun schaltest du den Natoknochen aus. Der Motor muss weiter laufen und das Licht darf zwar etwas dunkler werden, aber nicht ausgehen.

Dann liefert deine Lichtmaschine so um die 5...10 Ampere. Wenn Sie das kann, kann sie meist auch den maximalen Strom von 25A abgeben.

Wenn du nun die Drehzahl reduzierst muss die Spannung bei etwas unter
900 RPM irgendwann zu klein werden, so dass die Zündung aussetzt und der Motor abstirbt.

Dies mal so am Rande, erst einmal muss deine LIMA wieder in das Auto und funktionieren.

Beste Grüße aus Viersen
Klaus
#376917
Hallo Klaus!

Also!! Wenn Du mal in meiner oder ich in Deiner Nähe bist/bin...gibt es mindestens ein paar Bier mit Schweinshaxe +++

Werde jetzt erstmal Deine wertvollen Ratschläge befolgen und mich an die Arbeit machen die LiMa zu checken. Bei dem Stecker an der LiMa sind die Buchstaben A B C im Gummi eingeprägt. Welches ist da D+ und DF? Und welcher ist "B"?

Ich erinnere mich wo Du das mit der Belastbarkeit testen erwähnst, dass vor ein paar Wochen, als ich beim dunklen den Mog durch die Steinwüste mit niedriger Motordrehzahl fuhr, daß das Licht anfing zu flackern um dann etwas schwach zu werden, und beim gasgeben wieder heller wurde...
Ebenso, wenn ich bei stehendem Motor die Umfeldbeleuchtung mit 2 x 40W Birnen hinten anmache, diese nach so 30 Sekunden auf ein schlag weit aus weniger leuchtet...

Ob das auch mit der ganzen Geschichte zusammenhängt?

Gruß

Karsten
#376949
Hallo Klaus!

Ja, Reiner hat recht: Was Du da für uns machst ist wirklich ehrenhaft und da kann man Dich für nicht genug loben!!

Zum Thema:

Ich habe die Kohlen der LiMa gängig gemacht. Ich konnte und traute mich aber die Prüfungen mit der Batterie nicht zu machen und weiss nicht ob Wicklung oder Anker defekt sind.. also habe ich sie wieder eingebaut...ging schneller als das Ausbauen.

Der Fehler bestand weiterhin. Die Kontrolleuchte geht nicht aus. Nur einmal, da musste ich den Freudenschrei wieder schleunigst verschlucken, so schnell ging sie wieder an.

Ich habe auch die Anschlüsse an der Batterie auch nochmal nachgezogen.

Die Kontakte der 3 Regler habe ich mit 1000er nachgeschmirgelt. Beim Rückstromschalter habe ich die Kontakte abgeschraubt. Jetzt weiss ich was Du mit wieder einstellen meintest. Ist dass dann „frei Schnauze“ so dass sie offen sind? Oder welchen Abstand muss ich streng einhalten?
Mir fiel auf dass Du meintest alle 3 Regler führen Saft. Die ersten beiden, Spannungsregler machen folgendes, siehe:



Die Kontakte aller 3 Regler scheinen auch inaktiv zu sein.

Die Spannung mit laufenden Motor am B+, vordere Gehäuseseite-Regler gemessen beträgt 25,13 V, ebenso intern an dem Rückstromregler. Diese Spannung ist auch, sogar etwas höher, 25,40 V zu messen wenn der Motor aus ist.

Wenn ich die Streichhölzer in die Kontakte der Spannungs und Stromregler schiebe tut sich kein Unterschied der gemessenen Spannung.

Bin jetzt mit meinem Latein am Ende...

Gruß

Karsten
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