Herzlich willkommen

[reausw]

Guten Tag,
meine Name ist Ralf Ebermann und ich fahre einen U 406.
Den Spalter betreibe ich am FKH. Nun habe ich vor eine Wippsäge ebenfalls am FKH zu betreiben. Ich habe allerdings etwas bedenken dass der Knickwinkel der Zapfwelle zu stark ist.
Meine Frage:
-Gibt es hier im Forum jemanden der eine Wippsäge am FKH betreibt?
-Wippsäge geändert in der Drehrichtung oder Wendegetriebe?
-Hat jemand ein Beispielbild?

Vielen Dank für eure Bemühungen

Gruß Ralf

PS: Ich weiß das es am HKH kein Problem wäre aber da ist die Bergstütze und keine Zapfwelle. Deshalb vorne.

[Flax]

Hallo Ralf,

betreibe eine Wippsäge im FKH, allerdings am 411 und 421.
Hier ist der Knickwinkel kein Problem. Der Zapfwellenanschluss an meiner Säge ist auch relativ hoch.

Betreibe die Säge mit Wendegetriebe, hat den Vorteil das Sie öhne große Veränderungen auch hinten betrieben werden kann. Bei Sägen mit Überlastkupplung ist das dann auch egal.

Wenn du die Drehrichtung der Säge änderst muss eine eventuell vorhandene Überlastkupplung auch für die geänderte Drehrichtung geeignet sein.

Grüße Felix

[reausw]

Hallo Felix,

vielen Dank für eine Antwort.

[Unimog_Bayern]

Hallo Ralf,

ich betriebe eine Posch Wippsäge zeitweise am 406er.
Zum Ändern der Drehrichtung habe ich ein Umkehr-übersetzunggetriebe mit einer Übersetzung von 1:2 eingesetzt.
Der Knickwinkel der Gelenkwelle ist meiner meinung nach i.O. ich setze de Säge jedoch zum Sägen nicht am Boden ab.

Wenn du weitere info´s braucht meld dich einfach per PN.

Grüße Bernhard

[reausw]

Vielen Dank für die Bilder.
Gruß Ralf