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#438634
Hallo zusammen,

mein Name ist Kai und wir wollen im Großraum Göppingen ein Fertigteilhäuschen bauen lassen.
Da die letzte Kurve auf der Straße zu unserem Grundstück für Sattelauflieger mit 3m Breite zu schmal ist,
möchte die Hausbaufirma die "Hauseinzelteile" per Gliederzug (LKW mit Anhänger) anliefern.
Hierbei ist der Haken, dass die LKW's die Anhänger aufgrund ihrer Länge nicht um die Kurve geschoben bekommen.

Von daher bin ich aktuell verzweifelt auf der Suche jemanden mit einem Unimog (oder Traktor) der diesen Job, des Hängers vor unser Grundstück zu schieben,
übernehmen kann und möchte.
Eine entsprechende und angemessene Entlohnung ist garantiert und ja, ich weiß was der Stundensatz incl. Fahrer für solch einen Einsatz ist.
Bisher scheitere ich schon daran überhaupt jemanden für diesen Job zu finden.
Ungelogen habe ich bisher mit 30 unterschiedlichen Firmen (Landwirtschaft, Forst, Spedition, etc.) erfolglos telefoniert.

Von daher meine Frage hier im Forum mit der leichten Hoffnung doch noch jemanden zu finden.

P.S. der Aufbau soll am 26. und 27.02. stattfinden... :shock:
#438643
Hallo Kai,
ich denke da gibt es Probleme mit der Haftung. (Irgendwo hängenbleiben, z.Bsp.) Ich frage mich allerdings, was für ne Firma das Haus anliefert? Das erreichen des Zielortes, ist denen ihr Problem. Und die Rangierfähigkeit eines LKW's ist extrem vom Fahrer abhängig. Und da ist heute ganz schnell Schluss. Wenn du Bauherr bist, haftest du für alles. Auch wenn andere Mist bauen. Wieso 3 m Breite? Was für ein Kran kommt? Habt ihr Holzständerwände? Wiegen in der Regel nicht mehr als 2 t. Brauch man eine Traverse? Wird es schwerer. Wenn auf Hängerzug verladen wird, sind die Wände hinten und vorne am überstehen usw. Normalerweise regelt das der Außendienst. Wenn nicht, ist vielleicht ein zweiter Kran notwendig zum umsetzen. Also wie gesagt, lass dir nicht Dinge auf's Auge drücken wo du der dumme bist, Wenn du nicht so weit weg wärst, könnte ich schauen kommen.. aber so, schlecht.
#438663
Hallo nochmal,

auch ich denke inzwischen, dass ich niemanden dazu finden werde.

Die Hausbaufirma hat sich in ihren AGB's natürlich gegen enge Kurven und schmale Zufahrten abgesichert.
Die Idee mit dem Schlepper wäre halt nur eine Option gewesen die Mehrkosten für die Anlieferung zu reduzieren.
Der Kran wird so zw. 20 und 30to sein und kann leider auch nicht so gestellt werden, dass sein Arm bis zur letzen Anfahrtposition ausreicht.
Das Haus der Nachbarn hinter uns steht schon und wegen der Sackgasse darf der Kran feuerschutztechnisch nicht die Straße blockieren und muss daher auf unser Grundstück gestellt werden.

Die 3m Breite würde sich aus dem Fakt ergeben, dass die ca. 2,90m Holzständer-Wände liegend und gestapelt transportiert würden.
Ich glaube die werden die Ladekapazitäten ausreizen wollen und leigend passen mehr Wände auf einen LKW als stehend.

Naja, wie auch immer jetzt fragt der Bauleiter erstmal die Kranfirma an ob die ein Schlepperfahrzeug stellen können und was mich das wieder mehr kostet. :cry:

Wenn ihr wollt, kann ich euch dazu gern auf dem Laufenden halten....

Danke an euch
Kai
#438679
Hallo Kai,
klar wollen wir das weitere wissen. :D Vielleicht mit Bildern? Mal Abwechslung! :lol:
Mal ne Frage? Baust du auf eine Bodenplatte? Oder mit Keller? Wenn Keller, dann mit Hohlwänden zum ausbetonieren.? Die mussten dann ja auch auf nem LKW transportiert werden.
Was deine Sperrung betrifft sagt wer? Eine halbseitige Sperrung geht immer. Natürlich mit Genehmigung.
Nur sind beim 30 Tonner nicht viel Spielraum zum auf der Strasse stehen. (Entfernung zur Rückseite vom Haus, wegen der Traglast)

Was heißt in den AGB's abgesichert? Wann ist eine Straße zu eng? Wenn man gelenkte Sattel nimmt, (kostet der Transport ein wenig mehr) welche zum getrennten lenken, (hydraulisch) kommt man um viele Ecken. Ein zweiter Kran, könnte die Last umsetzen zu dem kleinen. Wäre dann eine Vollsperrung. Ein 60 Tonner packt mit 1.5 tonnen einen Radius von 60 m . Dann dauert das erreichen der Baustelle länger pro Hub. Und ist vom Wind abhängig. Und die Jungs sind Fit im zusammenbauen, die brauchen Material. Ich nehme an, bei liegendem Transport, sind es nur rohe Wände, nicht Schlüsselfertig. (Mit Fenster und Türen)

1.5 Geschosse, in 2 Tagen zu. Wenn es länger dauert kostet es Geld.

Vielleicht hat dein Kranvermieter eine Zugmaschine. Die kostet mit Fahrer ? 100 Euro +? Ein 100 tonner in der Stunde 50 Euro mehr zum 30 Tonner? Wenn er Platz hat zum weiter weg stehen? Wo fragst du? Scholpp oder Krandienst Maurer?

Es ist halt ein ziemliches Rechenpaket, bei dem ein dummer rauskommen muss! Du... :cry:

Ich würde es an deiner Stelle mit Freundlichkeit und dumm stellen probieren... du kannst ja mal den Bauleiter fragen, ob er eine Erklärung hätte, die ein Kranfahrer versteht... den kennst du ganz weit entfernt ...
Oder hilflos sein und verlauten lassen, du suchst im Internet nach einer Lösung... (huch...im Internet??? wenn das die Runde macht..grinz)

Ich möchte mich nicht aufdrängen oder einmischen, oder das du sagst, der hat gesagt... ich habe von nix ne Ahnung, aber davon viel... :lol: :lol:
Aber auf der anderen Seite kann man nichts dagegen machen, wenn du dich im Internet schlau machst.

Also viel nachdenken und besonnen handeln. Wenn ich lese was man dir aufs Auge drücken will, naja... das ist heftig.
#438698
Hallo zusammen,

weshalb sich der Bauherr/Auftraggeber um den Transport der Teile kümmern muß verstehe ich nicht so recht.

Wenn man ein Haus baut gibt es doch erst einmal Vorgespräche. Wie soll das Haus außen aussehen, Fenster, Fußböden, Badeinrichtung, Dacheindeckung u.s.w.. Da hat man doch sicherlich auch den Bauplatz und die Zufahrtsmöglichkeit besichtigt und beurteilt bevor man den Auftrag kalkulieren konnte.

Ein Bekannter von mir hat ein älteres Einfamilienhaus gekauft und vor der Vermietung umfangreich saniert.
Unter Anderem sollte eine alte Wellblechgarage hinter dem Haus durch zwei Fertiggaragen ersetzt werden.

Da kam ein Verkäufer der Lieferfirma, hat sich die Situation angeschaut, kein Problem, Vertrag wurde unterschrieben.

Als wenige Tage vor dem Liefertermin ein Handwerkertrupp kam um Pfeilerfundamente für die Garagen zu setzen, hat der Capo festgestellt, daß die Einfahrt sehr schmal ist und und aufgrund der Enge hinter dem Haus der Kran gar nicht hingefahren werden kann.

Den Auftraggeber hat das aber nicht interessiert, er hatte einen Vertrag mit Festpreis. Man hat dann von einer Firma einen großen Kran kommen lassen, und die Garagen von der Straße aus über die Garage im Nachbargrundstück an den vorgesehenen Standort bringen lassen.

Ob der Verkäufer der Lieferfirma dort noch angestellt ist, ist nicht bekannt.

Gruß Lothar
#438702
Moin Moin,

erstmal bin ich voll begeistert wie nett und informativ ich hier empfangen worden bin!
Vielen Dank dafür...

Dann werde ich mal weiter ausholen und etwas mehr Licht reinbringen.
Im Anhang habe ich mal nen Lageplan zur Situation angehangen und ein Bild, in welchem man sieht wie eng es da zugeht oder anders ausgedrückt "es passt eigentlich".
Der grüne Kreis im markiert die "Problemkurve", die blauen Kästchen sind quasi die schon stehenden Häuser und der rote Grundriss stellt unser Objekt dar.
Da sieht man auch, dass die Straße lediglich ca. 3,50m breit ist und von daher wie gesagt leider mit dem Kran nicht blockierbar.
Sonst wäre auch meine Idee gewesen einen größeren Kran auf der Straße, in Höhe des Garagenplatzes, aufzustellen und die Teile von der letzten Kurve her abzufassen. Geht aber eben leider nicht...
Im Übrigen fand die "Besichtigung" der Kurve durch einen Fahrer der Spedition "mal so nebenbei" im Dunkel statt. Durch Zufall war ich zu dem Zeitpunkt auch vor Ort und hatte da schon das Gefühl, dass die Jungs sich absichern und keinerlei Risiko eingehen wollen.

Zitat aus der Leistungsbeschreibung: "Zufahrtswege und Grundstück sind so herzurichten und zu befestigen, dass mit Schwerlastfahrzeugen, Lastzügen, Sattelaufliegern bzw. Gliederzügen (Länge bis 20m, Breite bis zu 3,0m....) und Autokran eine ungehinderte Zufahrt bis unmittelbar zum Baukörper möglich ist. Sollte aufgrund einer erschwerten Zufahrt z.B. aufgrund enger Kurven, starker Steigungen oder Gewichtsbeschränkungen, ein Umladen auf ein Solo- oder Klein-LKW erforderlich sein, entstehen zusätzliche Transport-, Kran- und Montagekosten; evtl. kann der Einsatz einer zusätzlichen Zugmaschine erforderlich werden. Hierdurch entstehende Mehrkosten sind im ..... Preis nicht enthalten."
Kümmern müsste ich mich nicht direkt, nur dann halt die Zusatzkosten von mehreren Tausend-Euro übernehmen.
Um das zu verhindern wurde mir mitgeteilt, dass ich gern selber ein Schleppfahrzeug organisieren könnte.

Wir bauen rein auf Bodenplatte, von daher ist bisher nur eine An- und Abfahrt der Betonpumpe und Betonmischfahrzeuge sowie div. 4-Achs Kipper.
Außerdem bauen wir ein sog. Ausbauhaus mit 1,5 Stockwerken, was nix anderes bedeutet als das der Haushersteller lediglich die geschlossene "Hülle" liefert.
Also die Außenwände werden incl. der Fenster, Rollläden, Türen, Putz, der Dachstuhl mit Eindeckung und die Innenwände mit einseitiger Beplankung aufgestellt.
Der Rest wird in Eigenleistung "bauherrenseitig" erbracht (bin selber Elektroninstallateur).

Also, hoffe mit dem vielen Text hab ich euch nicht verschreckt :|
Dateianhänge:
Lageplan Baugebiet
Lageplan Baugebiet
Lageplan.jpg (75.94 KiB) 3367 mal betrachtet
LKW in besagter Kurve (1)
LKW in besagter Kurve (1)
20130625 (187)_klein.jpg (75.7 KiB) 3367 mal betrachtet
LKW in besagter Kurve (2)
LKW in besagter Kurve (2)
20130625 (179)_klein.jpg (79.78 KiB) 3367 mal betrachtet
#438732
Hallo Kai,

ich bin Handwerker und war fünfzig Jahre und ein paar Monate vorwiegend auf Neubauten aller Größe eingesetzt.
Vom Einfamilienhaus über Wohnanlagen bis zu Industriekomplexen.

Wie das Material zur Baustelle kam hat unsere Auftraggeber nie interessiert. Wenn z.B. eine Lüftungszentrale auf dem Dach eines Gebäudes geplant war, mußte mein Chef die Kosten für einen Kran der so hoch reichen konnte einkalkulieren. Bei einem Blockheizkraftwerk mußten drei Pufferspeicher a 50m³ in einem parkähnlichem Wiesengrundstück in vorbereitete Gruben eingebracht werden. Die Wiese konnte aber weder von den Schwertransportern noch von einem Autokran befahren werden. Hier kam ein fünfhundert Tonnen Kran zum Einsatz, der bei der notwendigen Ausladung die Speicher noch bewegen konnte. Den Auftraggeber hat das aber nicht interessiert. Wenn sich mein Chef verkalkuliert hätte?

Es gab natürlich auch Kunden denen der eine oder andere Posten im Angebot zu hoch erschien, den vor Unterschrift rausgestrichen haben, weil sie der Meinung waren die Leistung anderswo billiger zu bekommen.


Wir haben dann wenn das gejammere los ging, wie ungerecht die Welt ist, solche Kunden als "Lauspelzer" bezeichnet. Leute also, die selbst noch der Laus den Pelz abziehen wollen.

Wenn nicht die Lieferfirma für den Transport der Teile verantwortlich ist, haste wahrscheinlich ein Eigentor geschossen.

Gruß Lothar
#438739
Hallo Lothar,

bei mir bekommt jeder, aber wirklich jeder eine gerechte und extrem faire Bezahlung.
Auf meiner Baustelle gibt darüber hinaus Vollverpfleggung für jeden der aktiv arbeitet.

Ich versuche doch bei dem Thema lediglich die Kosten im Rahmen zu halten.
Bisher halten sich die Bemühung der Hausbaufirma in Grenzen und das kann ich leider nicht akzeptieren.
moggl48 hat geschrieben: Wenn nicht die Lieferfirma für den Transport der Teile verantwortlich ist, haste wahrscheinlich ein Eigentor geschossen.
Das verstehe ich nicht!
Ich habe mit dem Transport nix zu tun, außer das ich Mehrkosten akzeptieren muss.
Bei nem Eigentor hätte ich zumindest den Ball vor meinen Füssen gehabt :wink:
#438752
Hallo Kai,
so bin nun zu Hause. :D
Schick mir mal per PN an mich die Adresse, ich möchte das mal morgen bei Google Maps anschauen. Also auf den Bildern, kommt ein gelenkter Sattel auf alle Fälle rum. Ist halt vom Können des Fahrers abhängig. Die Hausbau-Lieferanten/Fahrer, sind in der Regel extrem Fit. Die machen das jeden Tag.

Was deine Unterschrift unter diese Zeilen betrifft, musst du dir gemecker gefallen lassen. :mauer aber das ist nicht so schlimm... :lol:

Also mal folgendes: die Spedition? der Lieferrant besteht auf 3m Breite usw. Das erfordert die Genehmigung für Schwertransport, §70. dort steht klipp und klar!! Der Inhaber der Genehmigung, ist verantwortlich für die Befahrbarkeit vor Antritt der Fahrt. So. Das muss er machen. Dich so etwas unterschreiben lassen, ist Hammer. Ich denke mal sogar so nicht zu halten. DU sollst, eine Befahrbarkeit einer Wegstrecke beurteilen können? Dazu bist du nicht in der Lage. Das kann nur ein Gutachter, oder eine befähigte Person. Setze dich in einen Smart, fahr die Strecke ab, nimm es auf video auf und behaupte darin stolz! Was ihr für breite Straßen habt... :idee
Ich denke mal das kann man per Anwalt klären. Das Problem ist nur, Die Zeit. Ich weis. Was mich an der Sache stört, ist die Vorgehensweise deines Hauslieferanten, Erbauer. Vielleicht kannst du ja mal zufällig den Namen posten... :mrgreen:

Und noch mal auf das mögliche Szenario einzugehen,
ein Umladen auf ein Solo- oder Klein-LKW erforderlich sein, entstehen zusätzliche Transport-, Kran- und Montagekosten; evtl. kann der Einsatz einer zusätzlichen Zugmaschine erforderlich werden
Das kann heißen?
Ein zweiter Kran, wie viele LKW's in klein? Das ist ein Freibrief um Geld zu drucken. Das kannst dir nicht gefallen lassen. Angenommen, die LKW's kommen nicht weiter? Und dann kommt einer, setzt sich rein und fährt vor die Baustelle? Dann gucken alle dumm...

Also so wie ich das sehe, liegen die großen Steine mit Absicht dort? Das Grundstück gehört bis zur Straße dem Hausbesitzer? Man könnte auch so etwas wegräumen. Schilder entfernen, alles billiger als das was du da unterschrieben hast. (Wenn das überhaupt rechtsfähig ist? )

Wenn die Fenster und Türen eingebaut sind, kommen die Wände stehend. Was für Fahrzeuge besitzt der Lieferant? Wäre wichtig für deine Einschätzung der Befahrbarkeit.... Du siehst das ist alles sehr schwammig vom Häslebauer?...

Wie gesagt, frag mal nen Fachanwalt vom Transportwesen. Ich denke das könnte preiswerter sein. Und wenn du eine Vollsperrung beantragst für den Kran, geht das auch. Nur Nachts oder eine Zeitangabe von bis, muss der Kran weg sein. (Durchfahrtmöglichkeit)

So jetzt langt es mal für das erste.. :mrgreen: :mrgreen:

Ach noch was, meine Arbeit als ich noch voll im Stress stand... 8 Achser Sattelzug, 75 Tonnen. Manchmal bis 7 Meter breite und Autokran bis 300 Tonnen....
http://www.hansebubeforum.de/showtopic. ... m=2#319085
#438772
Also ich versteh hier manches nicht ganz:
3m Fahrbahnbreite steht im Gesetz! Jede Zufahrt muss mit mind 3 m Fahrbahnbreite sichergestellt sein um Rettungswege zu bilden.
Weshalb allerdings der Kran für diese Zeit nicht auf die Strasse darf verstehe ich nicht.
Also wir in der FW haben Schläuche um das Wasser auch über weitere Wege zu befördern....
Und wenn wirklich was ist ist der Kran auch in max 15 min abgebaut( EIntreffzeit DLK in Ba-Wü zur Brandbekämpfung 20min und MEnschenrettung bis zum 2.OG kann jede Feuerwehr auch mit der tragbaren Leiter...)

Aber was die Problematik angeht kenne ich solche Verträge (bin 2 Jahre Baustoffzug mit Ladekran gefahren) und darin steht ganz einfach abladestelle an einer mit 40-to-LKW befahrbaren Strasse.
Wenn sowas drin steht liegt der schwarze Peter ganz klar bei Dir.

Ich wäre auch auf die Idee mit selbstorganisieren gekommen und hätte es so durchgezogen.

Bin mal gespannt wie es ausgeht!

Viel Erfolg

Grüssle Michael
#439476
Tach,

wenn ich mir die Bilder von dem Sattelzug angucke sehe ich eigentlich kein Problem die Bauteile zur deiner Baustelle zu bekommen.
Wenn der Hersteller die Bauteile auf einen Anhänger umladen kann dann kann er die auch auf einen anderen Sattelauflieger umladen, z.B. einen City-Sattel von einem Zimmereibetrieb oder einen Auflieger von einem Stahlhandel etc.
Wenn der Auflieger nachlenkende Achsen hat kommt er um die Kurve rum, bei dem Sattel fehlt nicht viel, hätte der Auflieger eine Lenkachse gehabt wäre er ggf. auch rum gekommen.

Bild

Gruß
Patrick
Vorstellung: Unimog und Besitzer

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Hallo Rolf Ich habe jetzt die Teile gefunden. Wi[…]

Durch den ORing am Ölmessstab kann das Ö[…]

So ist es momentan umgesetzt: