Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Das Forum von Mitgliedern für Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau (UCG).
#495924
Hallo zusammen,

mit der Jahreshauptversammlung 2016 echt Dampf im Kessel beim UCG. Die Diskussionen um Austritt, Rücktritt und Kampfabstimmungen zeigen noch, das nicht alles gut ist. Austreten werde ich (noch) nicht. Sehr bedauernswert finde ich den Rücktritt von Axel, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen.

Aber wie reagiert der Vorstand des UCG auf diese Situation? Wo ist der Bericht zur Jahreshauptversammlung? Auf der Webseite des UCG? Fehlanzeige. Nichts, Nada! Selbst Axel ist noch Redakteur. Oder hat er eine Kündigungsfrist? Will ich nichts wissen, dann besuchte ich die Seite des UCG! Ist das das richtige Zeichen der Zeit? Will ich wissen, was los ist, dann schaue ich in der Community. Bericht oder Forum. Alles ist da. Sachlich und auch sehr persönlich.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob die Community das offizielle Sprachrohr des UCG ist? Ich bin Mitglied im UCG, aber das "Vereinsleben" findet (zumindest virtuell) nur in der Community statt. Das finde ich schon etwas merkwürdig. Bin ich im UCG als Mitglied evtl. sogar falsch und sollte besser Förderer der Community werden? Oder verstehe ich hier was komplett falsch? Bitte klärt mich auf!

Viele Grüße
Uwe Sundermann
#495929
Moin Uwe,

das gleiche habe ich mich auch schon gefragt.. die Community ist der Haupt-Info-Austausch-Punkt unseres Hobby Unimog!

Ich habe daher (und werde dies auch weiterhin machen) etwas hier gespendet da die Community absolut wertvoll ist.

Zum UCG habe ich ne geteilte Meinung.. zum Glück gehöre ich zur Regionalgruppe Rhein-Main welche sehr aktiv ist und es viele Mitglieder gibt.. das macht auch Spaß

Außerdem bin ich im UVC der meiner Meinung wesentlich harmonischer ist..

Vereinsmeierei ist oft ein Problem und je größer der Club desto schwieriger wird es, allerdings hört es bei mir schnell auf wenn eine zwei Klassen Gesellschaft entsteht in der einige wenige alles dürfen/bekommen und der Rest nur still sein soll.. es darf nicht sein daß ein Club so etwas gutheißt- hier sollte durch Neuverteilung frischer Wind reinkommen..
meiner Meinung sollte bei der nächsten Wahl per Brief gewählt werden und somit allen Mitgliedern ermöglicht werden mit zu entscheiden.. wie kann es sein daß bei 6.000 Mitglieder nur 220 (oder so) teilhaben.. nicht alle können mal eben quer durch Deutschland fahren um zu Wählen!! Ganz zu schweigen von der Örtlichkeit, wenn dann bitte zentral in der Mitte Deutschlands eine Versammlung abhalten, aber das (so meine persönliche Meinung) ist sicher von oben her nicht gewollt..

lieben Gruß Jochen

Edit:

oder es wird in den Regionalgruppen gewählt und dann zusammen gezählt!! So gibt's kein "Reiseproblem" und so wirds ja auch in der politischen Wahl gemacht ;-)
#495935
Moment mal :wink:
Jedem der in den UCG eintritt ist bekannt daß der Sitz des Vereins in Gaggenau ist- daher findet auch die JHV in der Gegend um Gaggenau herum statt. So macht das jeder Verein den ich kenne. Über 6000 Mitglieder weltweit ist natürlich eine riesen Zahl. Wahlen in den Regionalgruppen sind entsprechend der Satzung nicht vorgesehen, ob das in Zukunft mal so sein wird- wir werden sehen.
Daß bei der JHV nicht viel gut lief ist sicher unbestritten- von beiden Seiten. Aber auch die Sympatisanten des "möchtegern Neuvorstandes" haben kräftig auf den Busch geklopft- und, wenn auch knapp, verloren. Also ist es am alten und neuen 1. Vorsitzenden hier wieder für Ruhe und Vertrauen in die Clubarbeit zu sorgen. Als normale Mitglieder können wir gut forden- wie viele arbeiten denn aktiv mit? Ich nehm mich da nicht aus, ich war noch bei keiner Veranstaltung meiner Regionalgruppe und schon jahrelang auf keinem Jahrestreffen des UCG mehr. Mein Unimog ist bei mir mittlerweile ein Arbeitsgerät das nur noch da ist weil ich sonst für jeden Transport mit dem Schlepper einen Anhänger bräuchte, der Schlepper wär billiger im Unterhalt und Versicherung. Die große Unimog-Begeisterung ist bei mir schon länger her, sie endete quasi mit dem Umzug von Gaggenau nach Wörth. Die neumodischen Plastikkisten sind für mich keine Unimog mehr. Und so denk sicher nicht nur ich
#495942
Hallo zusammen,
wir sollten Claudio zum Vorsitzenden wählen. damit wäre automatisch der Sitz des Verein in der Schweiz und dort die Jahreshauptversammlung.
Wie ich gerade anläßlich der Gründung eines anderes Vereins nochmal aus erster Hand mitbekam, hat der Wohnort des Vorsitzenden überhaupt nichts mit dem Sitz des Vereins zu tun.
Vereinsmeierei ist oft ein Problem und je größer der Club desto schwieriger wird es, allerdings hört es bei mir schnell auf wenn eine zwei Klassen Gesellschaft entsteht in der einige wenige alles dürfen/bekommen und der Rest nur still sein soll.. es darf nicht sein daß ein Club so etwas gutheißt- hier sollte durch Neuverteilung frischer Wind reinkommen..
Entschuldige, aber den Teil verstehe ich nicht. Wer bekommt was oder darf was und wer soll still sein? Hab ich was verpasst?
oder es wird in den Regionalgruppen gewählt und dann zusammen gezählt!! So gibt's kein "Reiseproblem" und so wirds ja auch in der politischen Wahl gemacht
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, ist das auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Aktuell hat jedes Mitglied bei Anwesenheit an der Mitgliederversammlung die Stimmberechtigung. Kommt man nun, wie bei anderen großen Vereinen mit regionalen Untervereinen (bei vielen Parteien ist das so) zu dieser Aufteilung, so werden die Vorstandsposten nur noch durch Deligierte gewählt, das einzelne Mitglied bestimmt nur noch die regionalen Vertreter bzw. Deligierten. Damit hat das einzelne Mitglied wesentlich weniger Einfluss. Auch zeigt sich, dass sich viele Mitglieder gar nicht für die regionale Arbeit in den Regionalgruppen interessieren sondern nur für die zentralen Clubaktivitäten. Dann wäre eher eine Briefwahl gerechter. Dazu muss allerdings eine Satzungsänderung herbeigeführt werden. Eine Satzungsänderung wiederum kann entweder der Vorstand selbst in die Wege leiten oder aber ein Mitglied kann dies im Rahmen der nächsten Mitgliederversammlung (rechtzeitig vorher) beantragen. Wenn der Punkt so dringend von so vielen Mitgliedern gewünscht wird, frage ich mich aber schon, wieso es bisher nicht einen einzigen Antrag hierzu gab. Kennen sich denn von den über 6.000 Mitgliedern so wenig im Vereinsrecht aus?

Eine Organisationsänderung mit regionalen Vereinen (praktisch den bisherigen Regionalgruppen) und einem UCG quasi als Dachorganisation wollten vor einigen Jahren mal ein paar Regionalbeauftragte haben. Daher war der Punkt damals auch auf der Tagesordnung der Regionalbeuftragtentagung. Da aber dann die meisten derer, die das angeleiert hatten, als es um die Ausführung oder Durchsprache weiterer Details ging, nichts mehr zu dazu sagen wollten, wurde das Thema nicht weiter verfolgt.

Gruß,
Michael
#495945
Hallo

dieses Unterforum wurde ursprünglich als Austauschplattform mit dem Vorstand eingerichtet. Unter dem damaligen Vorsitzenden gab es einen Ansprechpartner, der in diesem Forum Moderator war, nomen est omen. Auch die Mitarbeiterin des UCG war hier aktiv. Warum das jetzt alles nicht mehr genutzt wird, wissen wir nicht, mag sich jeder selber Gedanken dazu machen.

Was die Wahl bzw die Teilnahme durch nicht Anwesende betrifft, das wäre durchaus möglich. Es gibt Agenturen, die das rechtssicher möglich machen.
Dazu bedarf es einiger Satzungsänderungen. Es sollte ein vom Vorstand unabhängiges Team geben, das die Satzungsänderungen vorbereiten. Es gibt ja Leute unter den Mitgliedern, die beruflich in allen möglichen Sachbereichen unterwegs sind. Es wird von keinem Vorstand verlangt, dass er alle juritischen Fallstricke kennt, er muss sich dann halt dieser oder anderer Personen bedienen. Die primäre Aufgabe des Vorstandes ist die Vereinsführung im Sinne der Mitglieder gemäß der Satzung. Dabei sind die Mitglieder, versammelt in der Jahreshauptversammlung das höchste Organ, sie steht über dem Vorstand und nicht umgekehrt.
Ich glaube, wir sind gut beraten, Änderungen herbeizuführen. Nicht alles im UCG ist schlecht, einige Dinge aber kann und muss man ändern, wenn man einen lebendigen Verein erhalten möchte. Alles ist permanent im Fluss, Kommunikationsmittel ändern sich, Interessen ändern sich, Mitgliederschichten ändern sich. Ziel ist die Erhaltung des Vereins nach dem Satzungszweck. Alles andere kann man ändern.
Das Vorgehen wäre Ideen zu sammeln, ein Team sortiert machbares und unmögliches aus und formuliert dazu die Änderungen. Das sollte bewusst ohne den Vorstand oder den Herausforderer geschehen. Der Vorstand kann sich dann den neuen Anforderungen in der nächsten Wahl stellen. Die notwendige Satzungsänderung dazu können wir in der nächsten Jahreshauptversammlung fristgerecht herbeiführen.
Packen wirs an.
#495953
Hallo Michael,
betrifft Sitz des Vereins.
Du hast Recht. Muss mal anders gewesen sein. Man kann aber in der Satzung festlegen wo der rechtliche Sitz des Vereins ist. Schweiz wäre lustig aber nach deutschem Recht eine Auflösung des Vereins in Deutschland.
Gruß Lothar
#495989
Moin Michael,
Entschuldige, aber den Teil verstehe ich nicht. Wer bekommt was oder darf was und wer soll still sein? Hab ich was verpasst
..da ging es mir ums Jahrestreffen in Aufenau, ich persönlich habe aktiv in unserer Regionalgruppe mitgearbeitet und musste hierbei feststellen daß es Leute gab die fein angereist sind Hotel bezahlt und dann nichtshelfend aber Wichtigtuend rumstolziert sind - ich habe sogar die Anmeldegebühr bezahlt.. möchte darauf nicht rumreiten, wir haben das intensiv diskutiert in unserer Gruppe - allerdings habe ich hier kapiert wie der UCG tickt..



Ich bin Helmuts Meinung, nicht alles ist schlecht aber man muss sich weiterentwickeln.

lieben Gruß Jochen
#496001
HAllo zusammen

Ich bn auch in einem "Verein" "Vorstand" aber wenn ich lese dass die Besuche des Jahrestreffens finanziert werden dann muss ich mich fragen was das soll.

Ein Hobby kostet bekanntlich Geld egal ob als einfaches Mitglied oder als Vostand...
Dass bei einem solchen Verein zu Vorstandsitzungen Kilometergeld bezahlt wird wegen mir aber bei den Jahrestreffen kann jeder seine Unterbringung selbst finanzieren.
Ich muss auch vor den großen Treffen sparen um mit meinem Junior hin zu können und nichts anderes dadurch zu vernachlässigen da je nach Netfernung alleine der Sprit schon eine Nummer ist.

Deshalb finde ich das schon fast frech!
Mit dem Clubmobil hinfahren und dann noch das Hotel bezahlt bekommen....

Nunja...

Nachdenkliche Grüße
Michael
#496010
Hallo,
..da ging es mir ums Jahrestreffen in Aufenau, ich persönlich habe aktiv in unserer Regionalgruppe mitgearbeitet und musste hierbei feststellen daß es Leute gab die fein angereist sind Hotel bezahlt und dann nichtshelfend aber Wichtigtuend rumstolziert sind - ich habe sogar die Anmeldegebühr bezahlt.. möchte darauf nicht rumreiten, wir haben das intensiv diskutiert in unserer Gruppe - allerdings habe ich hier kapiert wie der UCG tickt..
Da könnte ich dir nur berichten, dass das vor vielen Jahren deutlich schlimmer war, bevor der UCG gemeinnützig war.
Der kleine aber feine Unterschied ist, dass man von der Vorstandschaft auch erwartet, dass sie beim Jahrestreffen anwesend ist. Das normale Mitglied kann kommen oder aber auch nicht. Für den Vereinsvorstand ist das Jahrestreffen wie auch vieles anderes eine Pflichtveranstaltung. Die Entschädigung des Aufwandes ist hierzu im Prinzip völlig normal, auch wenn manche Mitglieder das anders erwarten.

Wie man es auch macht, man kann es nicht allen recht machen. Die einen stören sich nur an den Reise- und Unterkunftskosten, geht es nach den nächsten, sollten die Vorstandsmitglieder unbedingt im Zelt oder Unimog übernachten (komisch, ich kenn auch andere Mitglieder, die beim Jahrestreffen lieber in ein Hotel gehen). Dann wird verlangt, dass der Club-Mog auch da ist, aber dass ein Teil der Vorstandschaft damit anreist, passt auch wieder einigen nicht. Der Club-Mog soll dann auch noch als Geländetaxi verwendet werden, die Vorstandschaft am besten mindestens 3 Tage vorher anreisen, 3 Tage länger bleiben und am besten auch noch das komplette Treffen selbst organisieren. Solches Gemecker kenne ich auch aus anderen Vereinen/Organisationen. Nur wenig davon kommt üblicherweise von Leuten, die selbst in entsprechenden Organisationen aktiv mal in ähnlichen Ämtern aktiv sind oder waren.

Gruß,
Michael
#496019
Moin ,

diese Übertriebene Darstellung ist allerdings auch nicht richtig.. ich finde generell muss jeder der sich in einem Verein beteiligt auch selbst mit anpacken davon darf auch ein freiwillig gewählter Vorstand nicht halt machen.. wenn das zu viel ist bitte anderen Platz machen welche mehr Initiative einbringen möchten, davon gibt's genug..

Generell darf es nicht sein daß irgendeiner abhebt, den Bezug zur Realität verliert und sich wehement weigert jungem Geist und Tatendrang Platz zu machen.. damit meine ich alle Menschen in einem Verein, dieser kann und wird nur bestand haben wenn gemeinsam dem Vereinsleben gefrönt wird ;-)

lieben Gruß Jochen
#496021
Hallo
Wie man es auch macht, man kann es nicht allen recht machen.
....
schön das wir hier die Vetretung des Vorstandes hören dürfen, oder in welcher Position schreibst du?
Zum ersten weiß jeder, der das Amt eines 1. Vorsitzenden übernimmt, welche repräsentative Aufgaben damit verbunden sind, man muss das Amt ja nicht anstreben oder daran festklammern. Zumal wenn noch die Áufopferung von 30Tagen Jahresurlaub etc damit verbunden ist. Ich bin der letzte, der dem Vorstand dazu nicht entsprechende Unterbringung gönnt.
Da könnte ich dir nur berichten, dass das vor vielen Jahren deutlich schlimmer war, bevor der UCG gemeinnützig war.
:shock: :shock:
Die Gegenfrage darf aber gestellt werden, was wird den Mitgliedern gegönnt, was sie mit ihren Beiträgen finanzieren, sprich was sie sich von ihren eigenen Beiträgen als Gegenleistung wünschen. (Ich habe die Satzung sehr genau gelesen).
Das Jahrestreffen ist doch bekanntlich das Jahrestreffen des UCG, jedenfalls bewirbt der Club(-Vorstand) dieses als solches. In erster Linie ist dieser auch Veranstalter (Ausrichter sind die Jungs vor Ort). Dass man sich dazu regionaler Gruppen zwecks Unterstützung/Durchführung bedient ist legitim und folgerichtig, auch das ist eine Form der Beteiligung an der Clubarbeit. Dass aber der Vorstand auf "seiner" Veranstaltung anwesend ist, ist keine Forderung sondern eine Selbstverständlichkeit, Nähe zur Basis nennt man das.

Wenn man aufmerksam in der JHV zugehört hat, erledigt Vorstand und Geschäftstelle andere Arbeiten, die nicht in ihren Aufgabenbereich fallen. Dass dann an anderer Stelle die Zeit fehlt, ist dürfte jedem einsichtig sein. Beispiel, der Club hat das Jahrestreffen in Dornstätten bereits vor längerer Zeit beschlossen, und nicht erst bei der JHV, aber was findet man unter Veranstaltungen auf der HP
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:cry:
#496076
Hallo Helmut,
schön das wir hier die Vetretung des Vorstandes hören dürfen, oder in welcher Position schreibst du?
Ich schreibe hier ausschließlich meine eigene Meinung, wie die Meinung des Vorstandes ist, weiß ich nicht, ich gehörte diesem auch nur während meiner Amtszeit als Vertreter der Regionalbeauftragten an, seit ein paar Jahren nicht mehr. Daher kann ich auch nicht in deren Namen schreiben. Genausowenig, wie du wahrscheinlich dich als Sprachrohr für den Gegenkandidaten bezeichnen lassen würdest. Ich kann dir aber sagen, dass meine Meinung und die des Vorstandes nicht immer deckungsgleich waren bzw. sind.
Zum ersten weiß jeder, der das Amt eines 1. Vorsitzenden übernimmt, welche repräsentative Aufgaben damit verbunden sind, man muss das Amt ja nicht anstreben oder daran festklammern. Zumal wenn noch die Áufopferung von 30Tagen Jahresurlaub etc damit verbunden ist. Ich bin der letzte, der dem Vorstand dazu nicht entsprechende Unterbringung gönnt.
Du weißt es, viele hier aber anscheinend nicht. Zumindest liest sich das bei vielen anders.
Die Gegenfrage darf aber gestellt werden, was wird den Mitgliedern gegönnt, was sie mit ihren Beiträgen finanzieren, sprich was sie sich von ihren eigenen Beiträgen als Gegenleistung wünschen. (Ich habe die Satzung sehr genau gelesen).
Zu einem großen Anteil das Heft'l. Der exakte finanzielle Anteil dessen merkst du am Beitragsunterschied zwischen Normalmitglied und Familienmitglied. Bei Familienmitgliedschaft kommt kein weiteres Heft'l. Vor einigen Jahren wurde das Jahrestreffen noch deutlich mehr finanziell unterstützt. Das war aber einigen auch nicht recht, nämlich denen, die wenig oder nicht auf's Treffen fahren. Bei maximal so 500 Fahrzeugen sind das, selbst bei 2 Personen pro Fahrzeug, auch nichtmal 20% der Clubmitglieder, die davon profitieren.
Dass aber der Vorstand auf "seiner" Veranstaltung anwesend ist, ist keine Forderung sondern eine Selbstverständlichkeit, Nähe zur Basis nennt man das.
Das sehe ich nicht anders.
Wenn man aufmerksam in der JHV zugehört hat, erledigt Vorstand und Geschäftstelle andere Arbeiten, die nicht in ihren Aufgabenbereich fallen.
Das bleibt nicht aus. Es werden aber meines Wissens auch gern "freiwillige" genommen, die Aufgaben übernehmen wollen. Es bleibt aber nicht bei allem, was aufkommt die Zeit, erstmal irgendwen zu suchen, der das evtl. machen könnte.
Beispiel, der Club hat das Jahrestreffen in Dornstätten bereits vor längerer Zeit beschlossen, und nicht erst bei der JHV, aber was findet man unter Veranstaltungen auf der HP
Das könnte auch noch daran liegen, dass man seitens MB-Classic immer noch am umstellen der MB-Markenclub-Seiten ist bzw. bei der erfolgten Umstellung noch lange nicht alles rund läuft.

Gruß,
Michael
#496090
Hallo Freunde,

ich finde die Diskussionen wirklich interessant und spannend. Irgendwie steckt in jedem Beitrag viel Wahrheit. Ich bin jemand der Dinge gerne sachlich anspricht und einer Lösung, die dem Hobby Unimog gerecht wird, zuführt. Michael, Helmut ...... wir kennen uns lange genug ...... und mein Einsatz für den UCG braucht sich nicht zu verstecken..........konfliktscheu bin ich auch nicht.....warum habe ich mich zurückgezogen ? Weil ich Diktaturen hasse, ich bin ein Demokrat .... auch wenn man nicht alles basisdemokratisch abstimmen lassen muß, sollte man doch auf die Menschen hören und auch die Menschen mitnehmen.............dies ist mir in der letzten Zeit deutlich zu kurz gekommen. Die Liste derer die aktiv am Vereinsleben teilgenommen haben (und bei aktiv, spreche ich auch von aktiv) ist Euch bekannt ..... viele sind davon nicht mehr übrig. Lasst uns wieder versuchen alle Mitglieder mitzunehmen und den Spaß am Moggele zurück gewinnen. :D

Viele Grüße Klaus
P.S. Die Satzunsgänderung werde ich für die nächste JHV beantragen.
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