Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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Wie geht Mercedes mit den Liebhabern alter Mogs und Tracs um?

Man unterstützt mich geradezu, weil ich die alten Modelle noch pflege.
8
30%
Mir wird immer geholfen, egal ob ich ein altes Fahrzeug habe oder nicht
10
37%
Die Hilfe, die ich bekomme, ist schon ein wenig eingeschränkt.
2
7%
Man sieht mich mit meinem Oldtimer lieber raus gehen, als rein kommen.
Keine Stimmen
0%
Von dem "alten Kram" will mein Händler nichts wissen.
1
4%
Ich frage gar nicht erst bei Mercedes.
6
22%
#507245
Heute bin ich bei der Niederlassung in Duisburg gewesen, weil meine Frau Interesse an einem Mercedes A hat. Da ich schon eine Weile ein DVD Handbbuch suche, habe ich die Gelegenheit genutzt, bei der Niederlassung danach zu fragen. Der Händler meines Vertrauens konnte mir schon nicht helfen und online hatte ich auch nichts gefunden.
Ein freundlicher Herr Stefan Walter hat nicht mal im System nachgesehen und mir direkt erklärt, dass ich doch mein Fahrzeug zur Reparatur bringen soll und Mercedes würde es nicht fördern, dass Kunden selber reparieren, indem sie an diese Kunden Anleitungen verkaufen.
Hierüber bin ich einigermassen sauer, da die Teile für mehrere Unimog und MB Trac, die ich regelmäßig kaufe, nicht gerade preiswert sind. Über das A Modell zu verhandeln hatte ich dann auch keine Lust mehr.
#507263
Tach Männer´s

jeder soll sagen was er denkt, und jeder soll für seine Meinung werben und daraus für dich seine Schlüsse ableiten.

@ Achim : Das Dein Sterndealer sich ungeschickt verhalten hat keine Frage, er schädigt damit am Ende sein eignes Geschäft. Aber was willst du mit deiner Umfrage erreichen?
@ heuhaufen : bei welchem anderem Hersteller kannst du anrufen und bekommst recht zügig eine solche Bescheinigung für dien Fahrzeug das seit Jahrzehnten nicht mehr in der Fertigung ist.

Meine Meinung:

Das ist alles klagen auf extrem hohen Niveau. Vergesst eins bei allem Hobby nicht, die Aufgabe des Unternehmens mit dem Stern ist Geld zuverdienen, und auf das Ganze gesehen ist der Umsatz den wir mit unseren Fahrzeugen
ausmachen doch eher gering. Und dafür ist die Betreuung durch den Hersteller nicht schlecht. Wie gesagt überlegt wie alt unsere Fahrzeuge sind, und was wir noch alles an neuen Ersatzteilen beim Werk bekommen. Klar billig ist das nicht, aber vergleicht das mal mit anderen Herstellern.

Gruß Oliver.
#507264
Warum habe ich diese Umfrage gestartet.
Ganz einfach - Mercedes ist ein Hersteller, der sich auf die Fahne schreibt, auch für alte Fahrzeuge einen Service anzubieten. Wenn jemand das sagt, möchte ich das auch haben. "Klagen auf hohem Niveau" - stimmt. Das hohe Niveau wird durch Mercedes und deren Preispolitik diktiert.
Mercedes positioniert sich selber und ich gehe darauf ein. Wie käme ich dazu, dieses vorgegebene hohe Niveau mit einem schlechten Service einer anderen Marke zu vergleichen, und zufrieden zu sein, dass es schlechteres gibt. Mercedes macht doch Werbung mit diesem Service - doch nicht um ein paar Euro an den Teilen zu verdienen, sondern damit ich mir wieder einen Mercedes kaufe.
Ich habe das versprochene nicht bekommen und es interessiert mich, welche Erfahrung andere gemacht haben. Vielleicht hab ich ja nur Pech gehabt und die Niederlassung um die andere Ecke hätte mir freundlich und kompetent geholfen.
#507275
Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht und bin unzufrieden. Aber ich bin doch weit entfernt davon, alle Händler zu verurteilen. Ich habe nicht ein Meckerpost abgesetzt, sonder mir die Mühe gemacht, eine Umfrage zu starten.

ALLE möglichen Antworten sind von mir selber ausgedacht und hingeschrieben. Auch die positive und die sehr positive. Und es ist doch toll, wenn nicht alle Händler schlecht sind, sonder eher das Gegenteil der Fall ist. Das heraus zu finden ist doch Sinn einer Umfrage.
#507278
Hallo,

ja, Mercedes Benz lebt vom Umsatz und der Marge. Jedoch sind es die Kunden, die für den Umsatz sorgen. Ich halte es für durchaus berechtigt, wenn Kunden ihren Unmut über nicht erbrachten Service kundtun. Denn Konzerne reagieren nur, wenn sich Kunden solidarisieren und sie die Auswirkungen spüren.

Denkt mal nach, was bei Diesel-Skandal in Deutschland passieren würde, wenn Kunden sich solidarisieren und durch einen temporären Kaufverzicht ihre Machtposition ausspielen würden. Da käme schnell Bewegung im Sinne der Kunden und des Umweltschutzes auf.

Gruß
Markus
#507295
Moin
Für meinen 401 fahr ich nicht zum Daimler,was sollte ich auch dort,für meinen LP 809 wohl,
+ich muß sagen,bei Bunte in Papenburg werde ich immer gut bedient,bis jetzt habe ich immer alles bekommen,das ich für die Teile eine hohe Lagergebühr bezahlen muß,dafür können die Teilefuzzis auch nix!
Gruß,Rainer
#507301
Diese Umfrage ist eher nicht von statischtischer Relevanz, obwohl ihre Intention natürlich berechtigt ist.

Aber bei den Daimler-Mitarbeitern sind die meisten jüngeren sich gar nicht mehr der alten Unimog und MB trac bewusst.

Eine entsprechende Arbeitsanweisung wird es auch nicht mehr geben.

Also ist es vom Willen, Erfahrungsschatz ... des jeweilig angesprochenen Mitarbeiters abhängig, welche Antwort man erhält.

150 Euro für die Preisgabe verschütteten Wissens halte ich bei einem Weltkonzern aber auch nicht für verwerflich.

In dubio pro reo würde ich Daimler nur Gutes bescheinigen.
#507431
Hallo
Nur, heutzutage, denke ich, kostet so ein Papier nur ein paar Mausklicks, und dafür sind 150.- Euro nun mal zu viel.
denken kann man vieles, aber dabei sollte man auch bedenken, welcher Aufwand dahinter steckt. Jede offizielle Bestätigung muss dokumentiert werden, dazu gehört das Raussuchen der originalen Fahrzeugunterlagen, die Daten zum Änderungs- oder Bescheinigungsgegenstand, die Herstellung oder Hervorsuchen des aktuell vorgeschrieben Formulars, Schreiben, Bestätigung durch den Berabeiter und Bereichsleiter, Versand und zum guten Ende noch die Buchhaltung mit Rechnungskontrolle. Auch die paar Mausklicks kommen nicht umsonst, es muss eine entsprechende Datenbank vorhanden sein, in das jedes Fahrzeug komplett eingepflegt sein muss, und es muss auch ein entsprechendes EDV-System vorhanden sein, auf dem man rumklickt. Irgendwo muss auch das neue Dokument hinterlegt werden. Und last but not least, alle wollen ein Dach überdem Kopf haben, das im Winter auch noch geheitzt ist und auf der Toilette das Wasser läuft. Alles das ist keineswegs kostenlos, alle Beteiligten wollen am Monatsende das Gehalt auf ihrem Konto sehen.
Ganz einfach - Mercedes ist ein Hersteller, der sich auf die Fahne schreibt, auch für alte Fahrzeuge einen Service anzubieten. Wenn jemand das sagt, möchte ich das auch haben.
Mercedes Benz ist der Hersteller und bietet den Service auch. Dazu muss man auch die Kosten akzeptieren.
dass ich doch mein Fahrzeug zur Reparatur bringen soll und Mercedes würde es nicht fördern, dass Kunden selber reparieren, indem sie an diese Kunden Anleitungen verkaufen.
Dieser Service wird in den Werkstätten erbracht, was der Mitarbeiter klar zum Ausdruck gebracht hat.
Zum anderen ist das nicht verwerflich, jeder Handwerker macht das genauso. Hierbei ist allerdings ein sehr wichtiger Aspekt zu beachten, das Selberrumschrauben an diversen Bauteilen oder bestimmten Gewerken, egal obe Elektro-, Gas-Wasserinstallation oder KFZ-Wesen ist nicht statthaft, wenn jemand das offiziell unterstützt, kann er dafür auch zu Haftung herangezogen werden. Warum sollte sich jemand diesen Schuh anziehen.
Wenn man die Unterlagen im B2B anbietet, ist das alles keine Frage, dort gilt kein EU-Verbraucherschutz, aber wenn der Hersteller soetwas dem Endverbraucher verkauft, muss die Dokumentation und Anleitung wie ein Arzneimittelzettel auch für den Endverbraucher verfasst sein. Die WB sind aber für Werkstatt-Personal verfasst, bei denen man a) eine gewissen Kenntnisstand, notwendige Arbeitmittel und verantwortlichen Meister vorraussetzt und b) die Werkstatt die Haftung gegenüber dem Kunnden übernimmt.
Nicht anders ist es z.B. im Landhandel, wo man dem Endverbraucher keine Spritzmittel verkaufen wird.
#507493
Hallo Achim,ich glaube es war so, und wird bestimmt auch so bleiben.Das der Spruch heute immer mehr gilt( Was lange hält verdient kein Geld).Es soll Händler geben die haben nur eins im Sinn, mit allen Mitteln zu verkaufen.Mir ist es ein völliges Rätsel das viele Arbeiten wie die irren,sich dann für teures Geld ein neues Auto kaufen,das in einigen Jahren extrem an Wert verliert und dann kaufen sich die Leute, egal welcher Bildungsstand, wieder ein Neues Auto. Kann ich nicht verstehen.

Jürgen,150€ für eine Unbedenklichkeit Reifen 10,5X18????? Wurden doch Serienmäßig angebaut. Du solltest es vielleicht so sehen,irgend jemand muß es zahlen.Mangergehälter,Mieten der Verkaufspläste usw. Erstens müßte eine Briefkopie ausreichen zweitens müßte es umsonst sein.


Helmut schreibt,

denken kann man vieles, aber dabei sollte man auch bedenken, welcher Aufwand dahinter steckt. Jede offizielle Bestätigung muss dokumentiert werden, dazu gehört das Raussuchen der originalen Fahrzeugunterlagen, die Daten zum Änderungs- oder Bescheinigungsgegenstand, die Herstellung oder Hervorsuchen des aktuell vorgeschrieben Formulars, Schreiben, Bestätigung durch den Berabeiter und Bereichsleiter, Versand und zum guten Ende noch die Buchhaltung mit Rechnung.

Wird das im Jahr 2017 wirklich so gemacht? Das liest sich für mich wie ein Scherz.

Helmut,wenn ich deinen Verständnißvollen Beitrag lese,frage ich mich ob Du dein ganzes Vermögen in DB-Aktien angelegt hast.
P.S.Ich frage mich auch noch ob es Branchen gibt in denen noch mehr gelogen und betrogen wird? Generationen nach uns werden auf uns schimpfen wie mir mit den Rohstoffen umgegangen sind.
VG ULI
#507496
Ja so hat jeder seine eigene Meinung und das ist auch gut so. Uli, bei mir ist noch 10 x 18 eingetragen. Werde aber trotzdem erstmal so mit der neuen Bereifung zur Hauptuntersuchung fahren. Bei uns beim KÜS sind die eigentlich ganz gut drauf. Würde für so etwas nicht auch eine pauschale Bescheinigung reichen? Wenn ich mir neue Felgen für meinen PKW kaufe liegt doch auch nur eine allgemeine Freigabe bei und es muss nicht meine Fahrgestellnummer irgendwo eingetragen sein.
#507503
Hallo Uli
Wird das im Jahr 2017 wirklich so gemacht? Das liest sich für mich wie ein Scherz.
wir sind uns sicherlich einig, eine EDV-Anlage, Gebäude, und Personal muss vorhanden sein.
Die alten Datenkarten muss irgendjemand einscannen, sonst kann zwar auf einen Computer klicken, aber es kommt nix. Das betrifft auch alle anderen Dokumente, die nicht elektronisch erstellt wurden, egal ob Anhängerkupplung, Felgen, und das sind bei den Oltimern wohl so gut wie alle. Selbst wenn alle Daten im System sind und viele der über 300 000 Datenkarten nie gebraucht werden, das System muss permanent gepflegt werden, und alle paar Jahre sind die PC oder Terminals überholt und veraltet, es müssen neue her.
Bis an diesen Punkt hier ist noch kein Klick oder Buchstabe einer Bescheinigung eingetippt, hat aber schon einen Haufen Geld gekostet.
Zur Zeit ist leider auch weiterhin erforderlich, bei einer HU etc dem TÜV-Prüfer einen Zettel in die Hand zu drücken, der will das schwarz auf weiß von einem Stempel und Unterschrift vom Hersteller, also wird schön gedruckt, der Zettel unterschrieben und von irgenjeman zum Gegenzeivchnen durch die Gegend getragen, bis einer dem Wisch in einen Umschlg steckt und in den Postkorb legt. Ja, das wird auch in 2017 noch so gemacht, alle Figuren wollen am Monatsende Kohle sehen, und sei ihre Arbeit noch so aberwitzig.
,frage ich mich ob Du dein ganzes Vermögen in DB-Aktien angelegt hast.
das bedeutet doch nicht, dass man mit dem ganzen Gedöns Geld verdient, die Stunden die die Kollegen für Beratung etc ohne Bescheinigung verbringen, bringen auch kein Geld.
Ob der TÜV-Prüfer eine Briefkopie akzeptiert ist seine persönliche Sache. Da aber heutzutage alles mögliche getrickst wird, um den TÜV zu überlisten, (selbst hier werden die Prüfer häufig als doof, unwissend o.ä. bezeichnet und wie man sie überlisten kann), verlangen diese Kollegen dann halt eine offizielle Bestätigung.
Erstens müßte eine Briefkopie ausreichen zweitens müßte es umsonst sein.
leider gibt es nix umsonst, selbst der Tod kostet dich das Leben und die Angehörigen noch ne Stange Geld.
Und nein, Geiz ist nicht geil
.Wenn ich mir neue Felgen für meinen PKW kaufe liegt doch auch nur eine allgemeine Freigabe bei und es muss nicht meine Fahrgestellnummer irgendwo eingetragen sein.
das ist der entscheidende Unterschied, die Reifen und Felgenhersteller haben für diese Teile eine ABE oder ECE-Zertifizierung durchlaufen, die Prüfnummer kann jeder Prüfer im Netz sofort finden, ob die zum Fahrzeug passen.(da sind wir wieder bei dem Thema, s.o.) Für Felgen ist eine Biegeumlaufprüfung vorgeschrieben, dazu Werkstoff- und Schweißzeugniss etc. Alte gebrauchte Teile vom Mog kann man nicht mehr nachträglich zertifizieren, daher wird auch bei Daimler niemand auf die Idee kommen, für die alten Teile das komplette Prüf- und Zulassungsverfahren durchzuziehen. Der Prüfer der etwas anderes unterschreibt setzt sein eigenes Vermögen in Gefahr.
#507511
Hallo !

Da muß ich mich jetzt auch mal als ehemaliger gelernter LKW Mechaniker bei Daimler Benz beteiligen.

Ich glaube schon, daß wir noch ein Anrecht auf guten und preiswerten Service haben, da auf die Teile schon ein erheblicher prozentualer Preisaufschlag besteht, der sämtliche "unternehmerischen Kosten" leicht abdeckt.

Ich weiß nicht genau, wo diese "...och die armen Unternehmer....jeder will Heizung und Wasser....und noch einen Monatslohn...blabla..." Einstellung auf einmal herkommt, außer von jemanden, der selbst Unternehmer oder irgendwie involviert in der Führungsebene ist.

Diejenigen sprechen nie davon, daß größere Unternehmen bzw. Konzerne wie Daimler schon steuerlich gepuscht werden, geschweige denn, daß zur Digitalisierung billigste Praktikanten ausgenutzt wurden. Stichwort Leiharbeit und Billiglohnsektor....

Und jetzt schaut nochmal auch diese Statistik an : https://de.statista.com/statistik/daten ... aimler-ag/

Bei so einem Gewinn, glaube ich, kann man diese Bescheinigung auch für 15 Euro ausstellen. Und noch etwas, der Werkstatt bringen die kleinen Kunden und Frächter mit bis zu 7 LKW das Geschäft, nicht die großen wie Straßenmeisterei oder Großfrächter, denn die kriegen ganz andere Konditionen, schon beim Kauf (Flottenrabatt) und den Wartungsverträgen mit Wiederkaufgarantie, dazu noch Leistungen unter der Hand....alles hautnah selbst erlebt....

Und bezüglich "selber reparieren" : Schaut euch mal die originalen, alten Betriebsanleitungen vom Unimog 411 an, da ist viel an Störungen und Behebung beschrieben, da wollte man noch, daß der Kunde sich bei diesem Qualitätsprodukt selber helfen kann (um dem Kunden Geld zu sparen) und erst wenn das alles versagt, steht " bitte eine Fachwerkstatte aufsuchen".

Schaut euch Beschreibungen seit ca Bj. 1999 an, da steht das Gegenteil, und zwar, bei jedem noch so kleinen Problem...in die Werkstatt.

Also der Trend ist klar, glaube ich, da braucht man diese Unternehmen nicht in Schutz nehmen. Deine Aufzählung an Arbeitsgängen hinkt gewaltig und ein gutes Unternehmen macht auch mal eine Serviceleistung ohne etwas zu verrechnen (es ist eh schon 3 mal bezahlt worden durch andere Kunden).

Und jetzt braucht keiner zu kommen "...du würdest auch nicht ohne Bezahlung"....doch ich würde, den so schwach zu kalkulieren, daß dies nicht möglich wäre fällt keinem Unternehmer ein. Das ist eine Sache der Ehre und Moral, die leider heutzutage schwer angesägt wurde, aber da und dort noch praktiziert wird.

Es gibt hier Leute, die noch nicht kapiert haben, daß sich der Kapitalismus, den hier einer der Vorposter verteitigt, schon totgelaufen hat, das Erwachen kommt aber noch.

Schöne Grüße aus Österreich

Michael (damits nicht heißt ..."namenloser Kommentator"...)
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