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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#531649
Hallo zusammen,
ich habe aus einer Werkstattauflösung einen gebrauchten Kupplungsverstärker/Pedalverstärker HALDEX 321010101 (A 406 295 02 06) mit unbekanntem Zustand erworben. Den Rep.-Satz dazu HALDEX 950321021 gibt’s noch zu kaufen.

Bevor ich mir den Rep.-Satz kaufe wollte ich das Teil erst mal zerlegen und schauen ob die Instandsetzung Sinn macht.

Nach der ersten Betrachtung ist mir aufgefallen dass der Pedalverstärker mindestens einmal zerlegt wurde. Denn der Pneumatikanschluß war falsch zusammengebaut. Zuerst lag eine Zahnscheibe auf der Dichtfläche, dann der Fiberring und dann noch eine Scheibe unter der Mutter. Die Dichtfläche am Pneumatikzylinder ist nicht mehr glatt, auf ihr sind jetzt die Abdrücke der Zahnscheibe zu sehen.

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Nach dem entfernen des Hydraulikzylinders, dessen Lauffläche noch sehr gut aussah, kam der Kolben mit einseitig abgenutzter Manschette zum Vorschein. Der Spannstift mit dem der Hydraulikkolben auf der Kolbenhohlstange befestigt war, war auf der Einschlagseite dermaßen plattgeklopft, dass man meinen könnte einen Nietkopf vor sich zu haben.

Damit der Spannstift ohne Schaden ausgetrieben werden konnte habe ich zuerst eine Spannvorrichtung gebaut und auf die Kolbenholstange geschoben, damit der Hydraulikkolben weit genug aus dem Zwischengehäuse ragt. Dann den Hydraulikkolben in Alu-Prismen gespannt und den Spannstift ausgetrieben.

Der Kolben selbst hat vorn eine spiralförmig umlaufende Nut die auf einem Bild vom HALDEX-Rep.-Satz einmal zu sehen ist und auf einem anderen nicht. Ist das original so oder nachgearbeitet?

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Der ausgebaute Hydraulikkolben ist nicht mehr zylindrisch, sondern leicht nach vorn angeschrägt. Die Oberflächenrauhigkeit vorn ist anders als am hinteren Teil des Kolbens.
Vorn im Koben befindet sich ein Ventil dessen Ventilsitz zerkratzt ist. Die Front des Kolbens wurde ebenfalls mit dem Hammer bearbeitet.

Nach dem der Hydraulikkolben demontiert ist drückt die große Feder des Pneumatikkolbens diesen mit der Kolbenhohlstange zurück ins Gehäuse. Dann wurde das Zwischengehäuse vom Pneumatikzylinder getrennt und es lief Bremsflüssigkeit aus, welche sich im Pneumatikzylinder angesammelt hatte. D. h. irgend welche Undichtigkeiten muss es hier geben.

Das Zwischengehäuse wurde an der Dichtfläche zum Hydraulikzylinder, wie man sehen kann, misshandelt. Auf der anderen Seite sind Abdrücke vom Flachschraubendreher zu finden. Ein Test mit dem Sintermetall-Belüftungsfilter im Zwischengehäuse ergab völlig Dichtheit, was ja wohl so nicht sein sollte.

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Der Pneumatikkolben ist über eine spiralförmig angeordnete Schlauchleitung mit dem Anschluß am Gehäuseboden verbunden. Da die Mutter dieses Anschlusses schon entfernt war konnte man den Pneumatikkolben an der Kolbenhohlstange nach draußen ziehen.
Der Pneumatikkolben hat Korrosionsspuren an der Lauffläche und der Dichtfläche des Dichtrings.

Hinten im Pneumatikkolben befindet sich eine verschraubte Ventileinheit aus Messing mit dem Wiegekolben ebenfalls aus Messing. Die Verschlußschraube M18x1,5 (SW17) in der großen Verschlußschraube wurde zuerst entfernt. Dahinter befindet sich eine Druckfeder und das Kegelventil.
Die große Verschlußschraube M32x1,5 (SW36) lässt sich ohne Spezialwerkzeug nicht lösen, dazu musste erst eine Aufnahme mit 3 um 120° versetzten Schlitzen hergestellt werden mit der man den Kolben an seinen 3 Stegen auf der Innenseite gegenhalten konnte. Die beiden Verschlußschrauben waren mit ausreichend Schraubensicherung eingesetzt, von der auch ein Teil auf den Wiegekolben sowie das Kegelventil gelaufen ist.

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Nachdem die große Verschlußschraube entfernt war, kommt eine Feder zum Vorschein welche gegen den Wiegekolben drückt. Der Wiegekolben aus Messing war erst einmal fest und konnte nicht mit einem Dorn durch die Kolbenhohlstange ausgedrückt werden. Beim nachdenken über die zerstörungsfreie Demontage des Wiegekolbens ist mir die verbogene Kolbenhohlstange aufgefallen.

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Nach fast einer Woche einweichen mit WD-40 und einmal am Tag erwärmen und abschrecken tat sich nichts, so dass als letzte Möglichkeit blieb den Kolben an seiner Innenbohrung nach draußen zu ziehen. Das hat dann letztendlich mit einem lauten Knack zum Erfolg geführt.

Jetzt konnte man die korrodierten Dichtflächen der beiden Zylinderlaufbahnen im Pneumatikkolben sehen.

Ich weiß ja nicht welcher Spezi das Gerät dermaßen verunstaltet hat, aber so etwas habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen.
Deshalb bin mir auch über die Lage der Lippendichtringe nicht sicher, also ob sie richtig herum eingebaut waren.

Das WHB gibt dazu nichts her und eine Technische Zeichnung o. ä. habe ich im Netz davon nicht gefunden. Auch nicht bei HALDEX:

Wenn jemand von euch da Infos für mich hat das wäre super.
#531861
Hallo zusammen,

hier zuerst mal ein Bild vom Ventil hinten im Boden des pneumatischen Arbeitskolbens. Der Gummikegel ist zwar leicht eingelaufen aber noch dicht. Trotzdem habe ich die Dichtkante nachgearbeitet und geläppt. Ein Test der Dichtheit mit Bremsenreiniger war erfolgreich.

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Interessant wäre zu wissen wie der Ventikörper im Pneumatikarbeitskolben original (an der markierten Stelle) abgedichtet ist. Auf dem Bild vom Rep.-Satz ist kein so großer Flachdichtring zu sehen. Eine Stückliste habe ich im Netz nicht gefunden.

Denn eingebaut war der Ventilkörper mit ausreichend Schraubensicherung (verklebter Wiegekolben) und ohne Dichtring. Ob dass so richtig ist weiß ich nicht, denn das unterlegen oder weglassen des Dichtrings von 1,5 mm verändert ja auch die Vorspannung der Druckfeder auf den Wiegekolben.

Zuerst wurden die beiden Lippendichtringe im Zwischengehäuse geprüft, die sind noch dicht. Der Sitz des O-Rings vom Hydraulikzylinder wurde leicht nachgearbeitet und ein dazu passender bestellt. Der verstopfte Sintermetallfilter wurde ausgebohrt und eine IQS-Verschraubung eingesetzt. Hier wird dann ein 4mm PE-Schlauch mit ca. 50 cm Länge angeschlossen, damit ist ein Schmutzeintrag der Entlüfterkammer zu 99 % ausgeschlossen. Die gleiche Form der Entlüftung habe ich am pneumatischen Absteller auch realisiert. Das funktioniert schon jahrelang ohne Probleme.

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Am pneumatischen Arbeitskolben wurde die verbogene Kolbenhohlstange ausgebaut. Die Kolbenhohlstange ist im pneumatischen Arbeitskolben mit einem O-Ring abgedichtet und der Rand als Befestigung ist umgebördelt. Die Kolbenstange wurde neu hergestellt und ist jetzt im pneumatischen Arbeitskolben eingeschraubt.

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In der Nut vom Lippendichtring am pneumatischen Arbeitskolben, wurde Material aufgebracht und nach aushärten die Nut wieder ausgedreht. Das Ergebnis ist nicht 100 %ig, sollte der Test der Dichtheit negativ sein dann muss dieser Arbeitsgang noch einmal wiederholt werden.
Beide Dichtflächen des Wiegekolbens im pneumatischen Arbeitskolben wurden nachgearbeitet. In die größere vordere Bohrung wurde eine neue Buchse eingesetzt, so dass das Originalmaß des Lippenrings erhalten bleibt.

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#531868
Hallo Reiner
der Ventilkörper war bei mir auch immer so fest. Ob es sich um Kleber handelt oder Oxid möchte ich mich nicht festlegen. Kondeswasser in der Druckluft, Chromat-Salze und Aluminium sind ideale Vorraussetzung dafür. Der Gammel ist aber üblich.
#531870
Hallo Helmut,

so wie es aussieht warst du bisher der einzige hier der dieses Teil schon mal zerlegt hat.
Kannst du dich vielleicht noch erinnern ob unter dem großen 6-Kant des Ventilkörpers ein Dichtring lag oder wie das ganze abgedichtet war?

Kondenswasser sollte bei mir in Zukunft nicht mehr die Ursache für den Ausfall sein, denn ich habe vor ein paar Jahren einen Lufttrockner nachgerüstet.
#531874
Hallo Reiner
bin mir nicht sicher, der letzte ist schon ein paar Jahre her, ich glaube da war nichts, jedenfalls habe ich nichts im Dichtsatz vermisst. Die Zahnscheibe unter dem Anschluss war original, die Dichtung sitzt innen. Da das Teil aber wackelt wie ein Lämmerschwanz habe ich die Zahnscheibe rausgelassen. Du musst den Anschluss aber dann mit Kontermuttern oben festhalten, da der Anschluss bei der Montage auf dem Spriralschlauch sitzt und von innen nur reingeschoben wird. Beim Anziehen ist die Verdrehsicherung die eingeprägte Sechskantsicke, die hält nicht wirklich dagegen.
#531911
Hallo Helmut,

dann war ja zweifelsohne der Luftanschluß falsch zusammengebaut und innen an Stelle des O-Rings mit einem kleinen Fiberring abgedichtet.

Bei einem Test mit dem alten Dichtring auf dem Pneumatikkolben kann man sehen dass der Kolben sich beim aus- und einfahren leicht dreht. Das liegt m. E. an der Streckung des Luftversorgungsschlauches, welcher sich im Ruhezustand wie einen Spirale legt.
Ich denke mal dass man die Schraubensicherung angewendet hat, damit sich der Ventilkörper nicht aus dem Pneumatikkolben löst. Vermutlich weil man das richtige Anziehdrehmoment nicht kannte.

Lag eigentlich bei dem von dir verwendeten Rep.-Satz eine Liste der Anziehdrehmomente bei?

Oder hast du eine Quelle aus der du mir das Anziehdrehmoment für den Messingventilkörper im Pneumatikkolben nennen kannst?
#532361
Hallo zusammen,

der Ventilkörper vom pneumatischen Arbeitskolben wurde mit einem 1,0 mm O-Ring abgedichtet, dazu wurde am pneumatischen Arbeitskolben eine Fase angebracht. Da kein Anziehdrehmoment verfügbar war, habe ich den Ventilkörper nach Gefühl und mit Schraubensicherung montiert.

Die hintere kleinere Bohrung wurde, wegen der relativ dünnen Restmaterialstärke am pneumatischen Arbeitskolben, sicherheitshalber nur auf ein gängiges Maß für Kupplungszylinder nachgearbeitet. So dass dort die Manschette von einem handelsüblichen Kupplungsgeberzylinder passt. Passend dazu muss natürlich jetzt auch der O-Ring oder Abstreifer verwendet werden.

Durch das verändern des Durchmessers an dieser Stelle wird sich die Abstimmung leicht verändern. Sollte die Abstimmung nicht mehr alltagstauglich sein, dann setzen wir dort ebenfalls eine Buchse ein oder fertigen den pneumatischen Arbeitskolben neu.

Die Dichtheitsprüfung der 3 Dichtungen des Wiegekolbens fand mit jeder Dichtung separat im pneumatischen Arbeitskolben statt. D. h. es wurde nur eine Dichtung auf dem Wiegekolben montiert und dann Bremsenreiniger in den überstehenden Raum gegeben und geschaut ob die Dichtung durchlässt. Nach ca. 30 min wurde dann die nächste Dichtung so geprüft.

Am Wiegekolben selbst musste nichts gemacht werden, nur reinigen und polieren.

Der hydraulische Arbeitskolben wurde nach dem vorhandenen Muster neu aus VA angefertigt, allerdings ohne die spiralförmig umlaufende Rille.

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Da ich ja bis hier her schon einige Dichtringe mit anderen Maßen, sowie den hydraulischen Arbeitskolben ersetzt habe, macht es jetzt wenig Sinn einen kpl. Original-Dichtsatz zum Preis von ca. 200 €, wegen einer fehlenden Dichtung und einem Stück Schlauch, zu kaufen.

Die Dichtung des Pneumatikkolbens ist allerdings momentan noch ein Problem, weil der Großhandel diese Größe als NBR nicht im Programm hat. Warum der Stahlkolben im Rep.-Satz enthalten ist erschließt sich mir nicht, der sollte im normalen Betrieb den geringsten Verschleiß aufweisen.
Zuletzt geändert von benz am 13.05.2019, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
#532410
Hallo Reiner
Warum der Stahlkolben im Rep.-Satz enthalten ist erschließt sich mir nicht, der sollte im normalen Betrieb den geringsten Verschleiß aufweisen.
Das RTeil ist auch schon mal verrostet.
#532787
Hallo Helmut,

Rost war keiner am ausgebauten Kolben sichtbar.

Ich habe über Umwege eine Fa. gefunden die auch einzelne Dichtungen aus NBR oder EPDM zu moderaten Preisen anfertigt. Allerdings muss man etwas Wartezeit in Kauf nehmen. Bei dieser Größe lag die Mindestmenge bei 5 Stück. Hab also welche über. Bei der Gelegenheit habe ich gleich noch 5 Lippendichtringe für die Hydraulikseite des Wiegekolbens im Originalmaß gekauft, falls die Verhältnisse durch die Nacharbeit spürbar nicht passen.

Die Dichtheit der Lippendichtung vom Pneumatikarbeitskolben wurde unter Wasser geprüft. dazu wurde ein Deckel mit Öffnung angefertigt und am Pneumatikgehäuse verschraubt.
Zur Prüfung wurde der Kolben mit Anschlußleitung eingebaut und aus dem Ventilgehäuse der Ventilkegel entfernt sowie die Bohrung im Wiegekolben verschlossen. Dann langsam ansteigend 8 bar Druckluft für 30 min angelegt.

Um den Pedalverstärker bei mir nutzen zu können muss zuerst noch ein anderer Kupplungsgeberzylinder verbaut werden.
Wenn man die Listen der Zulieferer liest dann wird nach deren Angabe der Geberzylinder mit 22,2 mm, nur bei Doppelkuplung und Pedalkraftverstärker eingebaut. Dass würde dann bedeuten dass bei Einfachkupplung und Pedalkraftverstärker der Zylinder mit 19,05 mm verbaut wurde.

Laut WHB soll auch die Leitung zwischen Kupplungsgeberzylinder und Pedalverstärker auch erneuert werden. Kennt jemand den Grund für diese Änderung?

Das alte starre Leitungsstück wird laut WHB verschlossen und verbleibt an seiner Stelle im Rahmen.
Die neue Leitung A 407 290 05 13 ist auch nicht mehr von MB lieferbar.

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Zuletzt geändert von benz am 02.06.2019, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
#532789
Hallo Reiner
die lange leitung ist beim 407/717 aus Tecalan. Die habe ich mir selber hergestellt, einfach mit 6mm-Schneidringarmaturen das Enstück mit Bördel eingeschraubt, der Rest als Schlauch vom Hydraulikdienst.
Du kannst den Schlauch auch direkt mit Ringstück und Hohlschraube zusammensetzten, du muüsstest für die 12er-Hohlschraube den Schlauch anders konfigurieren.
#532790
Hallo Helmut,

Ich bin schon bei Plan B.

Wenn man mit der vorhandenen Leitung und einem anderen Schlauch zum Pedalverstärker arbeiten möchte, könnte man den Schraubstutzen A 000 423 01 84 (M14x1,5/M12x1,0) verwenden. Allerdings muss dann alles schon montiert sein damit man die richtige Schlauchlänge auswählen kann.

Da der Halter A 406 290 07 33 nicht mehr neu lieferbar ist, muss er noch nachgebaut werden.
Die Abstandshülsen A 406 991 52 40, mit welchen der Halter an längeren Schrauben (M10x75) A 001 990 94 04 mit am linken Einstieg befestigt ist, gibt es auch nicht mehr neu bei MB.

Du hast nicht "zufällig" solch einen Halter in deinem Lager liegen und könntest ihn ausmessen, das wäre das unheimlich hilfreich. Ebenso das Längenmaß der Hülsen.
#532804
Hallo Reiner

mein 406 hatte keinen Verstärker, mit dem Halter kann ich nicht dienen.
Beim 417 sitz der Verstärker quer vorne auf dem Getriebe.
#533299
Hallo
Ich bin gerade dabei, ebenfalls den Pedalkraftverstärker zu renovieren.

Undicht war nur die Luftseite.

Ich habe den Pneumatikkolben nachbauen lassen.
Siehe Fotos.
(ich kämpfe noch mit dem Einkopieren?)

Nun mein Problem:
Ich habe die Druckfeder, die unter der großen Messingmutter auf dem Wiegekolben drückt, verloren (021 0151 09)

Kann jemand helfen?

Gruß

Werner
#533660
Hallo zusammen,

nachdem nun Ringstücke und Hohlschrauben für die hydraulische Versorgungsleitung vorhanden sind, fehlt mir noch ein gerades Ringstück für den Anschluß des Schlauches zum Nehmerzylinder. Momentan ist ein 30°-Ringstück montiert aber durch die von mir gewählte Position des Pedalkraftverstärkers ist das unpraktisch und sieht optisch auch nicht so gelungen aus.

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Das Ringstück hat Durchmesser 12 mm und Gewinde M12x1,0 mit Dichtkegel.

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