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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#580856
Hallo in die Runde,
ich lese im Forum ab und zu für mich interessante Themen und brauch jetzt eine Einschätzung meines Problems. Ich arbeitete gestern mit meinem 424 und aufgesetztem Steiger eine Stunde zum Anbau einer Solaranlage an meinem Schuppen mit eine Drehzahl von 1000 Upm.
Wärend der Arbeit trat ein malendes Geräusch auf, dass sich wie ein Getriebelagerschaden anhörte, aber wieder verschwand.
Ein schon immer vorhandenes Klappergeräusch hat sich verstärkt.
Als ich nach getaner Arbeit die Stellung wechseln wollte, öffneten die Federspeicher nicht mangels Druckluft. Auch eine Drehzahlerhöhung bewegte die Druckzeiger nicht.
Kann auf Knall und Fall der Luftpresser seine Arbeit einstellen ?
Kann mir einer Empfehlungen geben, in welcher Reihenfolge ich mit der Fehlersuch beginne. Ich bin mehr Deutz Traktor- affin, und beim Unimog haben sich die Arbeiten bis jetzt auf Wartung, Ölwechsel, TÜV-Vorbereitung, Feder-, Spur- und Schubstangenwechsel beschränkt.
Reparaturhandbücher und BW-Werkzeugsätze sind im Besitz. Jetzt Brauche ich nur einen Rat, wo ich anfangen soll.

Gruß Häns
#580860
Hallo Häns,

vorsichtiges BrainStorming eines durchaus allgemein technisch versierten U424 Laien.

Ja, jedes mechanisch belastetes Teil kann Knall auf Fall kaputt gehen.
Läßt sich der Luftpresser noch ganz normal anteiben oder gibt es dabei bereits Auffälligkeiten.
Wenn die Vermutung da ist, dass eben der Luftpresser auf gegeben hat, dann dort anfangen zu suchen in dem dei Leitung vom Luftpresser zum nächsten Aggregat geöffnet wird und dann geprüft wird ob dort Druckluft ankommt. Und wenn technisch möglich messen wieviel ankommt.
424er Häns liked this
#580870
Hallo Hans
ich gehe von dem serienmäßigen Nockenwellenkompressor aus. Ob Pleuellagerschaden oder Pleuelabriss kann man nur durch Demontage feststellen. Der Zylinderkopf ist relativ durch lösen der vier Kopfschrauben machbar. Wenn man den Motor durchdreht, muss sich der Kolben sauber bis in die Totpunkte auf- und ab bewegen.
424er Häns liked this

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