- 08.02.2006, 23:04
#99382
Hallo Leute,
bisher war ich der Meinung einen Frontlader mit Parallelführung erkennt man an den sogennannten "Steuerstangen", bis ich kontakt mit einem FL4L der Firma Schmidt bekamm.
Neben einigen Fertigungstoleranzen die ich mir nur durch den masiven genuß von Bewußtseinserweiternden Substanzen während der Produktion erklären kann stellt mir der FL noch weitere Rätsel auf.
Jener FL ist mit Steuerstangen ausgerüstet aber der Arbeitswinkel der Geräte relativ zur Schwinge ändert sich beim heben und senken nicht oder minimal. Fest verschweißt wär auch nicht viel anders.Dann kam mir der Gedanke das gute Stück ( Bj 1986 ) wäre nach einer extremen Mißhandlung mit guter Lackierung und akzeptablen Schweißnähten aber veränderter Geometrie wieder in Betrieb gebracht worden.
Im Streben nach dem Guten habe ich Heute einen Zweiten FL4 L ( Bj 1976 )besichtigt aber der hat die gleichen Nullsteuerung eingebaut. Natürlich hat in den 8 Jahren eine Modellpflege stattgefunden, das jüngere Baujahr ist schwerer dimensioniert.
Ich respektiere Leute die nach dem Feuerwehrfest mit Kopfschmerzen zur Arbeit gehen, der Respekt sinkt natürlich wenn man das erwirbt was dann gebaut wurde.
Als praktiker mit Meisterbrief macht man den ein oder anderen Ingineurswitz aber ich kann mir schwer vorstellen das in einer deutschen Firma über 8 Jahre fehlerhafte Produkte "Made in Germany" hergestellt wurden.
Bitte rückt mein Weltbild zurecht und klärt mich über den Sinn der "Schmidtschen Steuerstangen" auf. Gibt es Internettadressse von Schmidt? Ist die Produktionsstätte etwa eine Holländische Enklave mit Coffeshop und ähnlichem? Besitzt jemand einen FL der Firma Schmidt mit funktionierder Parllelführung?
Mfg und voller Verwunderung Winni
bisher war ich der Meinung einen Frontlader mit Parallelführung erkennt man an den sogennannten "Steuerstangen", bis ich kontakt mit einem FL4L der Firma Schmidt bekamm.
Neben einigen Fertigungstoleranzen die ich mir nur durch den masiven genuß von Bewußtseinserweiternden Substanzen während der Produktion erklären kann stellt mir der FL noch weitere Rätsel auf.
Jener FL ist mit Steuerstangen ausgerüstet aber der Arbeitswinkel der Geräte relativ zur Schwinge ändert sich beim heben und senken nicht oder minimal. Fest verschweißt wär auch nicht viel anders.Dann kam mir der Gedanke das gute Stück ( Bj 1986 ) wäre nach einer extremen Mißhandlung mit guter Lackierung und akzeptablen Schweißnähten aber veränderter Geometrie wieder in Betrieb gebracht worden.
Im Streben nach dem Guten habe ich Heute einen Zweiten FL4 L ( Bj 1976 )besichtigt aber der hat die gleichen Nullsteuerung eingebaut. Natürlich hat in den 8 Jahren eine Modellpflege stattgefunden, das jüngere Baujahr ist schwerer dimensioniert.
Ich respektiere Leute die nach dem Feuerwehrfest mit Kopfschmerzen zur Arbeit gehen, der Respekt sinkt natürlich wenn man das erwirbt was dann gebaut wurde.
Als praktiker mit Meisterbrief macht man den ein oder anderen Ingineurswitz aber ich kann mir schwer vorstellen das in einer deutschen Firma über 8 Jahre fehlerhafte Produkte "Made in Germany" hergestellt wurden.
Bitte rückt mein Weltbild zurecht und klärt mich über den Sinn der "Schmidtschen Steuerstangen" auf. Gibt es Internettadressse von Schmidt? Ist die Produktionsstätte etwa eine Holländische Enklave mit Coffeshop und ähnlichem? Besitzt jemand einen FL der Firma Schmidt mit funktionierder Parllelführung?
Mfg und voller Verwunderung Winni