- 03.12.2009, 07:54
#279925
Moinsen
ich fasse für mich mal kurz zusammen, mit einem Triplexmast könnte
ich auch an einem 1000er oder 1200er probleme bekommen, was das
schwanken des Fahrzeugs bei angehobener Last betrifft, aufgrund des
hohen Schwerpunktes zusammen mit der Fahrzeugfederung und des Mastgewichtes. Bäume im
Gelände zu beschneiden könnte evtl. nicht wirklich lustig werden.
Ein Seitenschieber ist eine nette Sache, beschwert den Mast aber zusätzlich,
muss also nicht unbedingt sein.
Ich bin nicht schwindelfrei, in einem Frontlader mit Arbeitskorb ist die
max. höhe dort auch schon bald meine persönliche Grenze, ein bisschen
ginge vielleicht noch aber wohl nicht mehr viel...
Ein Mast mit ich sag mal 3,60 - 3,80 Hubhöhe, da kämen noch ca. 50-60cm Aushub
der Hydraulik dazu und dann noch meine Körpergröße von 1,85, dann
könnte ich in knapp 6m höhe noch was machen... sofern ich nicht
beide Hände zum festhalten brauche...
Eine Hubkraft von rd. 1,5t würde auch reichen, die zusammen mit dem
Mastgewicht von ca. 400kg wären max. 2t die man spazieren fährt...
Schwankenderweise, reicht also auch.
Für die Strassenfahrt mit einem Mast in der Fronthydraulik dürften bei
Einhaltung der 3,50m ab Lenkradmitte (danke für den Link!) ein Zinkenschutz
und evtl. noch ´ner Warntafel dran keine Probleme mit der Rennleitung entstehen.
Wenn ich Heu/Stroh fahre, würde ich eh nur den Mast drin haben und Ballenspiesse auf der Ladefläche mitführen.
Zum Holz fahren und evtl. von einem Anhänger abladen brauch ich keine
großen Höhen.
Weder bei Stämmen noch bei meinen Paletten mit 1m³ Raschelsäcken drauf.
Heu und Stroh kann ich eh nicht ewig hoch laden wg. Brücken unter denen ich durch muss.
6m Gesamtarbeitshöhe reichen mir auch für Regenrinnen.
Ein Duplex-Freihubmast nimmt einem verm. auch nicht soviel Sicht nach vorn
wie ein Triplexmast.
Ok, mir reicht ein "Schnullibullimast", ich komm da ran wo ich ran
muss, der ist nicht zu schwer und ich kann was sehen nach vorn beim Fahren.
Vielen Dank für die Hilfestellung.
LG
Holger
ich fasse für mich mal kurz zusammen, mit einem Triplexmast könnte
ich auch an einem 1000er oder 1200er probleme bekommen, was das
schwanken des Fahrzeugs bei angehobener Last betrifft, aufgrund des
hohen Schwerpunktes zusammen mit der Fahrzeugfederung und des Mastgewichtes. Bäume im
Gelände zu beschneiden könnte evtl. nicht wirklich lustig werden.
Ein Seitenschieber ist eine nette Sache, beschwert den Mast aber zusätzlich,
muss also nicht unbedingt sein.
Ich bin nicht schwindelfrei, in einem Frontlader mit Arbeitskorb ist die
max. höhe dort auch schon bald meine persönliche Grenze, ein bisschen
ginge vielleicht noch aber wohl nicht mehr viel...
Ein Mast mit ich sag mal 3,60 - 3,80 Hubhöhe, da kämen noch ca. 50-60cm Aushub
der Hydraulik dazu und dann noch meine Körpergröße von 1,85, dann
könnte ich in knapp 6m höhe noch was machen... sofern ich nicht
beide Hände zum festhalten brauche...
Eine Hubkraft von rd. 1,5t würde auch reichen, die zusammen mit dem
Mastgewicht von ca. 400kg wären max. 2t die man spazieren fährt...
Schwankenderweise, reicht also auch.
Für die Strassenfahrt mit einem Mast in der Fronthydraulik dürften bei
Einhaltung der 3,50m ab Lenkradmitte (danke für den Link!) ein Zinkenschutz
und evtl. noch ´ner Warntafel dran keine Probleme mit der Rennleitung entstehen.
Wenn ich Heu/Stroh fahre, würde ich eh nur den Mast drin haben und Ballenspiesse auf der Ladefläche mitführen.
Zum Holz fahren und evtl. von einem Anhänger abladen brauch ich keine
großen Höhen.
Weder bei Stämmen noch bei meinen Paletten mit 1m³ Raschelsäcken drauf.
Heu und Stroh kann ich eh nicht ewig hoch laden wg. Brücken unter denen ich durch muss.
6m Gesamtarbeitshöhe reichen mir auch für Regenrinnen.
Ein Duplex-Freihubmast nimmt einem verm. auch nicht soviel Sicht nach vorn
wie ein Triplexmast.
Ok, mir reicht ein "Schnullibullimast", ich komm da ran wo ich ran
muss, der ist nicht zu schwer und ich kann was sehen nach vorn beim Fahren.
Vielen Dank für die Hilfestellung.
LG
Holger


