- 10.08.2007, 10:58
#161708
Dobry Den!
Da in RUS alle luf-Anhänger an den Ackerschienen der Traktoren hängen, ist eine Kugelkopfanhängerkupplung zulassungstechnisch kein Problem. Leider fragt keiner nach zugelassenen Anhängerkupplungen. Das heisst aber nicht, dass wir hier schlampen.
Wir wollten die PKW-Anhängerkupplung durch ein abnehmbares Zwischenstück zwar an die um 400 mm nach hinten verlängerte Anhängekupplung anbringen, - da bei Kurvenfahrt und Rückwärtsstossen die Zugstreben schon mal verbogen wurden -, was aber nicht funktioniert.
Also bleibt nur den Kugelkopf an der Ackerschiene an den Unterlenkern des HKH zu belassen.
Die Unimog-Ackerschiene ist ja sehr "wackelig", im Gegensatz zu einer Ackerschiene, wie ich sie noch vom Deutz D 30 kenne. Diese hatte Platten, welche ein Verdrehen nach hinten verhinderten und seitliches Verschiebung stark eingrenzten, ohne gleich die Sapnnketten an den Unterlenkern anziehen zu müssen. Denn dies kann zu unnötigen Verspannungen führen, wenn es nicht genau gemacht wird; wozu 2 Personen erforderlich sind.
Deshalb suchen wir nach einer Lösung, wo die Ackerschiene sich selbst gegen Kippen und seitliches Verschieben sichert. Ein bisschen "Restluft" bleibt natürlich übrig. Aber es sollte aus Sciherheitsgründne weit weniger sein, als das, was die russischen luf-Gespanne haben!
Der Vorbesitzer baute auf meinen Wunsch eine Lösung mit Schrauben, aber die ist nicht zufriedenstellend, wéil sie durch die hohen Kippmomente auslappern.
Eventuell gibt es bei Oldtimer-Traktoren schon fabrikmässig noch bessere Lösungen wie beim D30?
Bitte um Vorschläge.
Danke! Karl
Da in RUS alle luf-Anhänger an den Ackerschienen der Traktoren hängen, ist eine Kugelkopfanhängerkupplung zulassungstechnisch kein Problem. Leider fragt keiner nach zugelassenen Anhängerkupplungen. Das heisst aber nicht, dass wir hier schlampen.
Wir wollten die PKW-Anhängerkupplung durch ein abnehmbares Zwischenstück zwar an die um 400 mm nach hinten verlängerte Anhängekupplung anbringen, - da bei Kurvenfahrt und Rückwärtsstossen die Zugstreben schon mal verbogen wurden -, was aber nicht funktioniert.
Also bleibt nur den Kugelkopf an der Ackerschiene an den Unterlenkern des HKH zu belassen.
Die Unimog-Ackerschiene ist ja sehr "wackelig", im Gegensatz zu einer Ackerschiene, wie ich sie noch vom Deutz D 30 kenne. Diese hatte Platten, welche ein Verdrehen nach hinten verhinderten und seitliches Verschiebung stark eingrenzten, ohne gleich die Sapnnketten an den Unterlenkern anziehen zu müssen. Denn dies kann zu unnötigen Verspannungen führen, wenn es nicht genau gemacht wird; wozu 2 Personen erforderlich sind.
Deshalb suchen wir nach einer Lösung, wo die Ackerschiene sich selbst gegen Kippen und seitliches Verschieben sichert. Ein bisschen "Restluft" bleibt natürlich übrig. Aber es sollte aus Sciherheitsgründne weit weniger sein, als das, was die russischen luf-Gespanne haben!
Der Vorbesitzer baute auf meinen Wunsch eine Lösung mit Schrauben, aber die ist nicht zufriedenstellend, wéil sie durch die hohen Kippmomente auslappern.
Eventuell gibt es bei Oldtimer-Traktoren schon fabrikmässig noch bessere Lösungen wie beim D30?
Bitte um Vorschläge.
Danke! Karl


