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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Das Forum von Mitgliedern für Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau (UCG).
#470285
Moin Reinersen
Die müssen sich aber sehr vor "Euch" gefürchtet haben! :lol:
Nachdem die Marmeladensoldaten wieder schnell abgereist sind, war man im Camp Holland wohl der Ansicht, dass die restlichen Jungs keine ernsthafte Gefahr bedeuten.
#470288
Hallo Joachim,

die Organisation des Treffens war super, der Platz war reichlich bemessen und des Wetter gut. Schön dass Goldenstedt uns so herzlich willkommen geheißen hat. Mit dem Badesee war das kaum zu überbieten. Auch die sanitären anlagen waren super.


Wir haben die viel zu kurzen drei Tage ausgiebig genossen. Dank an alle, die sich so viel Mühe gegeben haben.

Gruß,
Markus und Christiane
#470300
Moin
Wir waren auch dort,einfach Klasse,was dort auf die Beine gestellt worden ist!
Das Gelände ist wohl noch schwer zu toppen,klar,Emmerdingen mit dem Bodenseeblick war auch Spitze,aber mit dem See+den San.Anlagen,die übrigends auch den pingeligen gefallen haben müßen,toll!
Alles in allem,Danke an die Organisatoren+ihren fleißigen Helfern!
Ursel+Rainer
#470346
Hallo zusammen,

da wir die Anreise mit einem Besuch der Interschutz in Hannover kombiniert hatten, kamen wir erst am Samstag mittag kurz nach 1 in Goldenstedt an. Blieben dafür aber bis Montag morgen.

Top
+ schönes Gelände mit See
+ Spielmöglichkeiten für Kinder (Spielplätze)
+ sanitäre Anlagen reichhaltig und sauber
+ Teilemarkt

o Rahmenprogramm (kann ich auch nicht abschließend bewerten, da wir ja erst Samstags mittags ankamen)

Flop
- Gastronomie im Zelt
- ab Sonntag mittag Abbbau, ab 15:00 auch beim Zelt alles aus
- Schrott-Kinderkarussell

Genauer zu den Flops:
Wir kamen am Samstag wie geschrieben so um 13 Uhr an, wollten dann was essen. Also rein ins Zelt. Nur etwa 5 Leute vor uns in der Schlange, sollte ja schnell gehen. Denkste, hinter der wundersam kleinen Theke für eine Veranstaltung dieser Größenordnung, an der es Essen und Getränke gleichermaßen gibt, werkelt einsam eine Dame, in der Küche dahinter genauso einsam ein Herr. Dies führte bei einer Bestellung von 3 Essen mit 3 Getränken bei uns zu einer Wartezeit von locker 20 Minuten, wie gesagt bei gerade mal 5 Leuten vor uns. Dass die gute Dame dann trotz mehrfacher Nachrechnerei auf drei verschiedene Preise kam, war mir dann egal, als der von ihr erratene Preis in etwa dem der Preisauszeichnung entsprach. Den Unterschied zwischen "Currywurst mit Pommes" und dem angepriesenen "Unimog-Teller: Riesen-Currywurst mit Pommes" suche ich übrigens immer noch, dass die Pommes nicht noch akribisch abgezählt wurden, war gerade alles. Im Zelt türmte sich neben einem überquellenden Geschirrrückgabewagen der Müll in einem übervollen Mülleimer, von wo der aufgetürmte Stapel kurze Zeit später in den Zeltgang stürzte und dort auch eine Stunde später noch lag.
Nachdem ich dann die Preise für's Frühstück sah und mir ausmalte, wie das morgens bei viel Andrang dort aussieht, wenn man jede weitere Tasse Kaffee noch extra bezahlen muss, haben wir dann auf Selbstverpflegung umgestellt. Wenn ich bei 5,-€ Grundgebühr nochmal 1,50 extra für eine Portion Rührei und 1,-€ extra für jede weitere Tasse Kaffee bezahlen soll, hab ich keine Lust mehr auf Frühstück. Ich gehe davon aus, dass dies auch insgesamt viele bemerkt hatten, denn so wenig Betrieb in einem Zelt an einem Jahrestreffen habe ich eigentlich noch nie erlebt. Sonntags fand dann auch kurz nach Mittag schon das große zusammenräumen auch im Zelt statt, die vielen Spaziergänger, die das auch verwundert betrachteten, kehrten dann am Kiosk nebenan ein.
Was auch gar nicht geht, war das Kinderkarussell. Zwar schön, dass man sowas anbietet, aber eher wäre hier ein 50 Jahre alter Unimog-Scheunenfund ohne jeden Handschlag durch den TÜV gekommen als dieses Karussell.

Gruß,
Michael
#470350
Liebe Unimog-Freunde,

Gastronomie für ein solches Ereignis ist immer schwierig zu planen. Denn es gibt ja immer einige, die "eine halbe Sau" mitbringen. Aber selbst für die "nur" 300 bis 350 Unimog war sie eindeutig nicht leistungsfähig genug. Dies gilt für den Bierausschank genau so wie für das Frühstück oder Mittagessen.

Nicht auszudenken, wenn 500 Unimog da gewesen wären.

Das Signal, das von dieser Unterversorgung ausgeht, ist leider wieder ein falsches. Danach werden sich immer mehr Teilnehmer unabhängig machen und sich selbst versorgen. Entsprechend packen sie für das nächste Treffen schon mal die 12 V-Kaffeemaschine und mehr ein.

Nichts desto trotz haben wir sieben Sasbacher Unimog-Freunde das Treffen genossen. Beim Veranstalter mit all seinen Helfern möchten wir uns deshalb ganz herzlich bedanken. Besonders gefallen hat uns das Interview mit Roland Feix. Für uns verkörpert er am besten die Unimog-Begeisterung!
Dateianhänge:
P1120940_klein.jpg
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#470353
Das Signal, das von dieser Unterversorgung ausgeht, ist leider wieder ein falsches. Danach werden sich immer mehr Teilnehmer unabhängig machen und sich selbst versorgen.
Hallo zusammen!

Da muss ich Christoph beipflichten. Ich finde es bei diesen Treffen immer schön, wenn es einen Punkt auf dem Gelände gibt wo man sich gemeinsam trifft, erzählt, feiert oder auch nur den Kaffee beim Frühstück trinkt.
Ansonsten kommen sehr schnell Campingplatzverhältnisse auf. Die die sich kennen, treffen sich eh und der Rest hockt auf seinem Platz und fährt Sonntags wieder nach Hause.

Gruß

Ingo
#470354
Hallo,
Gastronomie für ein solches Ereignis ist immer schwierig zu planen.
Ich bin bestimmt kein Profi-Gastronom, hab aber Erfahrung mit einigen kleinen und größeren Festen im Vereinsbereich. Dass da was überhaupt nicht passt, hab ich nach wenigen Minuten nach betreten des Zeltes gemerkt.
Das Signal, das von dieser Unterversorgung ausgeht, ist leider wieder ein falsches. Danach werden sich immer mehr Teilnehmer unabhängig machen und sich selbst versorgen.
Leider ist das so.
Neben der reinen Selbstversorgung gibt es auch immer wieder einige, die aus mehreren Unimog und Wohnwagen eine Art Burg bauen und sich mittendrin in einem Zelt/Pavillion einigeln. Kann ich auch nicht nachvollziehen, sowas kann ich auch zu Hause im Garten machen, dafür muss ich nicht hunderte Kilometer fahren.

Noch einen positiven Punkt hab ich vergessen, auch wenn wir ihn nicht genutzt haben:
+ Stromanschlüsse verfügbar

Damit überwiegen auch ganz klar die positiven Punkte, daher auch von mir ein Lob an die Veranstalter.

Was ich noch nicht so toll fand, waren die Aufkleber, die man sich auf die Tür pappen sollte. Das nervte mich schon in Aufenau, aber von der Scheibe bekommt man sie wenigstens leicht wieder runter. Zwar seien diese hier verteilten angeblich rückstandslos entfernbar (so die Aussage von dem, der sie verteilte), dies waren sie aber nicht ohne Hilfsmittel. Beim Abziehen lösten sie sich schon auf, die unschönen Klebereste musste ich anschließend mit schärferen Mitteln entfernen.

Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo man für die Teilnahmegebühr an sich einen gewissen "Gegenwert" bekam. Nun mag es ja ganz schön sein, dass man, wenn man diese nicht will, die Plakette nicht automatisch bekommt, jedoch kann man sich dann auch das austeilen von Plastiktüten des ADAC, deren Inhalt doch etwas dürftig ausfiel, sparen.

Gruß,
Michael
#470358
Hallo Mogler,
erstmal ein Dankeschön für die lobenden aber auch kritischen Worte von euch. Nur mit einem konstruktiven Feedback kann man Verbesserungen herbeiführen! Wir - das Orgateam - waren ein relativ kleiner Haufen, der unter der Führung von Axel (Regionalvorsitzendem) und Gerd (Stellvertreter) versucht hat, die vorhandenen Möglichkeit zum Nutzen aller bestmöglich umzusetzen. Das Gelände in Goldenstedt war vorhanden und unter Mithilfe der Gemeinde (Bürgermeister) sowie des Touristikvereins scheint uns die optimale Nutzung auch weitestgehend gelungen zu sein. Beim Wetter hatten wir einfach nur Glück - das hilft bekanntlich nur den Tüchtigen!

Die Wahrnehmungen die ihr im Festzelt gemacht habt, decken sich auch mit meinen Erfahrungen. Insbesondere am Samstag waren die Wartezeiten grenzwertig. Ganz anders war es am Freitag, da standen die Mitarbeiter des Caterers die meiste Zeit nur herum - deshalb hat er sein Personal am Samstag zunächst heruntergefahren und wurde von der Nachfrage "überrollt". Ein Grund für den schwachen Freitag liegt sicherlich in der "Campingplatz-Mentalität" vieler Gäste. Auch die "Zapfgeschwindigkeit" am Getränkestand war teilweise sehr langsam. Auch dieses eine Personalfrage.

Über das Thema "historisches Karussell" möchte ich mich ausschweigen - nur soviel: wir mussten dort teilweise massiv einschreiten!

Als Fazit kann man für zukünftige Treffen nur den Rat geben. Plant bei Caterer und Getränkeversorgung eine größtmögliche Flexibilität ein. Möglicherweise sollte für den Donnerstag sowie der Rest-Sonntag eine Grundversorgung anstehen!

Nochmals vielen Dank für das Feedback!

Moglergruß
Joachim
#470363
Tach,

Essen und Bewirtung war, ist und wird immer ein ewiger Streitpunkt bleiben und ist natürlich immer abhängig von den Erlebnissen die jeder einzelne damit gemacht hat.
Meine kleine Gruppe und ich haben auf diesem Treffen eigentlich gute Erfahrungen gemacht.
Wir sind früh Frühstücken gegangen und hatten somit genug Zeit für 5€ 4 Brötchen und einen Joghurt zu Essen. :D
Ich fand es weitaus angenehmer als das abgezählte Frühstück auf den UVC-Treffen.
Mittags gab es als Alternative zum Imbiss im Zelt eine hervorragende Pizza ohne Wartezeit nebenan. :spitze
Abends gehen wir meistens in der örtlichen Gastronomie essen.

Gruß
Patrick
#470364
Mir hat es sehr gut gefallen. Ein sehr schönes Gelände + gute Infrastruktur :spitze

einzig die Händermeile hätte man mehr ins Zentrum holen können, bzw. diese mit interessanten Fahrzeugen" schmücken"

Claudios Telefonnetzverlegung war sehenswert

habe selber leider keine Fotos geschossen

Bild
Quelle: http://www.dieseli.ch

Gruß
Frank
#470374
Hallo,

wie schon gesagt, den Freitag kann ich nicht beurteilen, da wir erst Samstag mittag ankamen.

Aber es war nicht nur das Personal, dass das Catering zum Problem machte. Auch die Preise (Currywurst sowie Pommes einzeln waren ja ok, aber der besagte "Unimog-Teller: Riesen-Currywurst mit Pommes") war auch nur eine normale Wurst mit Pommes, allerdings zum Riesen-Preis, auf jeden Fall teurer als Currywurst und Pommes einzeln. Die Anzahl Pommes konnte man dabei an zwei Händen abzählen.

Beim Frühstück bin ich auch für Buffetpreise, alles andere macht nur Aufwand und bringt nix. Aber da jeweils die Extra-Tasse Kaffee und Rührei extra zu berechnen, macht wenig Sinn.

Auch dass das Personal hinter der Theke jeweils einzeln handschriftlich das Essen auf Zettel schrieb und dann an die Küche weiterreichte, kostete Zeit ohne Ende. Auch die kombinierte Theke für Essen/Getränke war nicht gerade hilfreich, sowas muss man bei der Festgröße getrennt machen.

Ich kann hier nur jedem empfehlen, zum Beispiel mal das Treffen der Regionalgruppe Pfalz in Esthal zu besuchen. Dort bewirtet der Förderverein der dortigen Feuerwehr, da gibt's bestenfalls mal zur Mittagszeit kleine Schlangen an der Essensausgabe, die Getränke gibt's einzeln ein paar Meter weiter, dazu noch Kaffee/Kuchen an separater Theke (hatte ich das hier übersehen oder gab's keinen Kuchen am Nachmittag?) und morgens Frühstück satt zum Pauschalpreis von (in diesem Jahr) 6,-€ inkl. Rührei, Orangensaft und Kaffee ohne Limit. Dort ist regelmäßig die zeltartige Waldfesthalle (die mehr Sitzplätze als das Festzelt in Goldenstedt bietet) komplett belegt, obwohl da nur so 80-100 Unimog anwesend sind.

Gruß,
Michael
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