Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#11038
Hallo Andreas!

Ist doch gar kein Probelm.
Habe bisher zwar nur einen 401 von Höxter in die >Eifel gezogen, aber so viel Unterschied ist da nicht.
Wir haben uns bei Europcar einen Discovery gemietet, dann noch einen Anhänger fuer 3,5 T vom Verleih geholt und losgefahren.
Ging eigentlich ganz gut.
Noch idealer ist natürlich ein 7,5 Tonner mit Anhänger.
Hast du keinen Bekannten der zufällig so ein Ding hat?
Nciht fahrbereit dürfte eigentlich auch kein Problem sein.
Auf den Anhängern sind meisten Winden drauf.
Oder Du leihst dir einen Abschleppwagen.
Ich glaube die ersten beiden Lösungen werden aber billiger.

Gruß Phil

P.S. : Ich komme auch aus der Eifel.
Wo wohnst du ?
#11041
Hallo,
Ich habe neulich meinen 411er ca. 600km transportiert dabei stellte sich folgende Kombination als günstigste heraus, von Autovermietung Mercedes Sprinter mit Autotransportanhänger 3,5t (mit Winde) dafür habe ich fürs Wochenende Auto+Hänger komplett (o. Sprit) 290¤ bezahlt zum Vergleich Spedition wollte 500¤ und DB sogar1000¤ und ich hätte jeweils eine Rampe benötigt. Ich hoffe es hilft Dir weiter Gruß.
#11074
Hallo Andreas!

Oh, das ist ja wirklich nur ein Katzensprung. :D
Zum Transport.
Klar, wenn eine Spedition den mitnimmt wen sie gerade eine Tour in die selbe Ecke hat, kann`s schon billiger werden.
Aber wenn du wirklich die Spedition nur fuer Dich fahren laesst wirds teuer.
Außerdem ist es doch klasse sein eigenes Gefährt auf der Autobahn hinter sich herzuziehen und zu sehen, wie alle, die an einem vorbeifahren sich umdrehen. :D


Gruß Phil
#28240
Hallo Ihr Transporteure.
Mich würde mal interessieren wie Ihr den Unimog auf dem Anhänger gesichert habt.
Ketten, Seile, Spanngurte?? Habt Ihr das einfach so \"frei Schnauze\" gemacht oder nach einer bestimmten Vorschrift?? Soweit ich weiss müssen z.B. die Spannbänder einer bestimmten Din genügen und entsprechend markiert sein. Wie ist zu spannen? Überkreuz an den Enden oder eine Kopflasche hinten und vorne? Bei einer Kontrolle mit falsch oder nicht gesicherter Ladung drohen \"Verbot der Weiterfahrt\" und Geldstrafen. Da viele von uns ja öfter mal den Mog transportieren müssen bzw. das Transportproblem beim Kauf haben ist es bestimmt mal interessant hierüber was zu hören.Das Thema gibt einiges her. Vielleicht kann ja mal ein Experte hier berichten wie es sicher und legal gemacht wird.
#28274
Hallo,

hm, letzteres ist eine gute frage. wenn ich mir so anschaue, wie teilweise baumaschinen (und natürlich auch PKW) transportiert werden - heute morgen z.b. eine teerfräse (ohne federung, deshalb stabiler im stand) auf einem sattel-tieflader, vorschriftsmäßig verspannt mit einer doppelketten an jeder ecke - sah gut aus. ich hab\' aber auch schon mobilbagger und einachser-kompressoren ohne jegliche sicherung aufgeladen gesehen, genauso wie der PKW auf dem transporter hinter einen golf, nur mit handbremse gesichert ...

gibt\'s da vorgaben (außer dem spruch: die ladung ist ausreichend gegen verrutschen und kippen zu sichern) ?

vom gefühl her würde ich sagen: vorne gegen die anschläge fahren, so daß der tandem-hänger gleichmäßig ausgelastet ist, dann mindestens vorne und hinten mit je zwei ketten oder massiven gurten zur seite hin abspannen (an ahk oder rahmen). oder eben wie bei den schwereren maschinen oder professionellen auto-transportern: jedes rad bzw. jede ecke mit einer Y-kette oder gurt spannen.

was ist besser: räder bzw. achsen festzurren, oder am aufbau (rahmen, AHK, etc) festmachen. (--> schaukelverhalten, einfedern, etc).

ich denke, eine gute verzurrung hält eine vollbremsung aus, eine sehr gute auch einen unfall. und eben: vorsichtig und langsam fahren - wär ja schade um den mog :-) !

mfg,
Andreas
#28301
Post,

So wie ich das bei unseren Bauarbeitern mitgekriegt habe, hauptsachefestund sicher, denn die Polizei hat wohl mal am Spanngurt gewackel wie ein Bagger drauf stand.

aber das dürfte ja auch in eurem Interesse sein, dass der Mog heil zu Hause ankommt.

Florian
#28311
Hallo Forum,
ich bin heute nachmittag in Frankfurt beim TÜV vorbeigefahren. Freitag 16:00 Uhr - und oh wunder noch offen. Ein freundlicher Blaukittel hat mir folgendes gesagt. Im gewerblichen Güterverkehr ist alles ganz genau geregelt - für private nicht gewerbliche Transporte gilt die Ladung muss ausreichend gesichert sein.
Im Falle eines Unimog bzw. Autos muss der Schwerpunkt zur Kupplung hin stehen, d.h. mit dem Motor in Fahrtrichtung. Die Gurte oder Ketten müssen auf jeden Fall auf Zug stehen und sollten einen Winkel deutlich kleiner 90Grad bilden. Das heisst auf keinen Fall die Gurte seitlich von der Ladefläche gerade runter zum Trailer. Besser am Rahmen hinten und vorne jeweils zwei Gurte im ca. 45Grad Winkel nach aussen zum Trailer.
Die Gurte sollten ein bestimmte Stärke haben.
Lt. TÜV Mann ist es egal ob die Gurte am Rahmen oder an den Felgen festgemacht werden. Beim Beispiel Felgen je Rad ein Gurt. Von den Vorderrädern seitlich nach vorne und von den Hinterrädern seitlich nach hinten an den Trailer. Hoffentlich war das einigermassen verständlich :( . Der Trailer mit Ladung darf nicht schwerer sein, als das Leergewicht der Zugmaschine. Und genauso wichtig ist, ist der Führerschein für dieses Gespann. Ruck zuck sind 7,5Tonnen überschritten. Mit dem alten 3er darf man ja Anhänger -Gespanne bis 12T und Sattelzüge mit max. 3Achsen bis 18T fahren(Tandemachse mit max.Achsstand von einem Meter gelten als eine Achse). Mit dem neuen 3er fährt sich so ein Gespann also nicht (fahren ohne Fahrerlaubniss).
Synthetische Dieselkraftstoffe

Hallo Jürgen, das ist einer meiner Vorsä[…]

Hallo Chris, ich habe vor 2 jahren meine Westfalia[…]

Hallo Alex Vielen Dank. Freue mich, einen kleinen […]

U, 411

Hallo Reiner, ich habe den Drehzahlmesser und Tei[…]