- 26.02.2021, 21:52
#551111
Guten Abend zusammen...
Ich möchte hier mal einen kleinen Bericht zur Restauration meines Unimog 403 einstellen.
Zum Unimog:
Den Mog habe ich 2002 kurz vor meinem 16. Lebensjahr erworben und ihn auf 32 KmH drossel lassen.
So konnte ich ihn mit dem T fahren....
Besser als mit dem Motorrad im Winter zur Schule zu fahren
Über die Jahre ohne permanente trockene Unterstellmöglichkeit hat er in der Zeit bis jetztes Jahr sehr gelitten. Die letzten 7 Jahre stand er unbewegt draußen
Er war schon beim Kauf nicht perfekt und war im Prinzip mit billigem Olivlack verkaufsferig aufgehübscht worden.
Letztes Jahr konnte ich dem Verfall nicht mehr länger zusehen....
Es war eigentlich schon 5 nach 12....
So begann die Restauration, welche anfangs als rudimentär geplant war.
Doch desto weiter ich vorgedrungen bin, desto größer wurde doch der Anspruch es vernünftig zu machen.
So ging einige Zeit und Geld drauf bis jetzt
Es mag Leute geben die es für Frevel halten, doch habe ich mich dazu entschlossen den Mog auf den schon lange ersehnten 6Zylinder umzubauen.
Es ist einfach eine andere Welt, obwohl der 314 er sehr gut rannte. Auf gerader Autobahn konnte ich mit den LKW mithalten.
Im Winter bin ich mal Umgekippt, weil er sich bei zügiger Fahrt in eine Schneewehe reingezogen hat. Dadurch hat sich der linke Zusatzscheinwerfer böse in die Seite gedrückt.... diese Beulen nahm ich zum Anlass, mal das Verzinnen zu probieren.
Keine Lust auf Spachtelkekse
Verzinnen klappte ganz gut, trotz erschwerter Bedingungen in der Vertikalen.
Zum Lackaufbau:
Chassis
Mipa Ep 100-20 Zinkphosphatgrundierung
Decklack Mipa PU 265 70 Chassislack auch Zinkphosphat mit aktivem Rostschutz.
Hütte:
EP Grundierung
Decklack Mipa OC im Originalfarbton DB 7187
Ich stelle mal ein paar Bilder in Reihenfolge des Fortschritts ein.
Jetzt gerade habe ich alle Schrauben und Kleinteile zur Galvanik gebracht.
Wenn die wieder da sind beginnt der Zusammenbau.
Ich möchte hier mal einen kleinen Bericht zur Restauration meines Unimog 403 einstellen.
Zum Unimog:
Den Mog habe ich 2002 kurz vor meinem 16. Lebensjahr erworben und ihn auf 32 KmH drossel lassen.
So konnte ich ihn mit dem T fahren....
Besser als mit dem Motorrad im Winter zur Schule zu fahren
Über die Jahre ohne permanente trockene Unterstellmöglichkeit hat er in der Zeit bis jetztes Jahr sehr gelitten. Die letzten 7 Jahre stand er unbewegt draußen
Er war schon beim Kauf nicht perfekt und war im Prinzip mit billigem Olivlack verkaufsferig aufgehübscht worden.
Letztes Jahr konnte ich dem Verfall nicht mehr länger zusehen....
Es war eigentlich schon 5 nach 12....
So begann die Restauration, welche anfangs als rudimentär geplant war.
Doch desto weiter ich vorgedrungen bin, desto größer wurde doch der Anspruch es vernünftig zu machen.
So ging einige Zeit und Geld drauf bis jetzt
Es mag Leute geben die es für Frevel halten, doch habe ich mich dazu entschlossen den Mog auf den schon lange ersehnten 6Zylinder umzubauen.
Es ist einfach eine andere Welt, obwohl der 314 er sehr gut rannte. Auf gerader Autobahn konnte ich mit den LKW mithalten.
Im Winter bin ich mal Umgekippt, weil er sich bei zügiger Fahrt in eine Schneewehe reingezogen hat. Dadurch hat sich der linke Zusatzscheinwerfer böse in die Seite gedrückt.... diese Beulen nahm ich zum Anlass, mal das Verzinnen zu probieren.
Keine Lust auf Spachtelkekse
Verzinnen klappte ganz gut, trotz erschwerter Bedingungen in der Vertikalen.
Zum Lackaufbau:
Chassis
Mipa Ep 100-20 Zinkphosphatgrundierung
Decklack Mipa PU 265 70 Chassislack auch Zinkphosphat mit aktivem Rostschutz.
Hütte:
EP Grundierung
Decklack Mipa OC im Originalfarbton DB 7187
Ich stelle mal ein paar Bilder in Reihenfolge des Fortschritts ein.
Jetzt gerade habe ich alle Schrauben und Kleinteile zur Galvanik gebracht.
Wenn die wieder da sind beginnt der Zusammenbau.