Herzlich willkommen

[fuxel]

Moin.
Arne, Du hast MTU und Vokker vergessen!

Und intressant:
Börsenaufsicht ermittelt bei DC wegen Insiderwissen.

Aber wenn es nicht legitim wäre so viel wie möglich Geld zu verdienen, hätten wir wiederum einen Einschnitt in die Marktwirtschaft.
Aber auch die Aktionäre werden früher oder später bemerken, dass man Papier nicht essen kann.
Dies ist dann der Fall, wenn keiner mehr Kaufen kann weil er schlichtweg keine Arbeit hat, dann gibts auch keine Dividenden mehr. Die nächsten fünf-, acht-, oder zehntausend gehen wohl schon bei DC. Und Siemens? Und Opel? Und ...........

Früher hat der Bürger sein Geld in Immobilien angelegt, heute (ver)spekuliert er sein Geld an der Börse. Und ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass dies, unter anderm, auch der Bauwirtschaft geschadet hat.

Beste Grüsse vom verregneten Bodensee,

fuxel

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Produktionsstart

Daimler baut den „Weltmotor“

Daimler-Chrysler hat in den USA die Serienproduktion eines gemeinsam mit Mitsubishi und Hyundai entwickelten Motors gestartet.Der „Weltmotor“ soll der Urvater einer neuen Generation von Benzinern werden.

HB DUNDEE. Am Montag begann das Joint Venture der drei Autobauer mit dem Namen Global Engine Manufacturing Alliance mit der Produktion in Dundee im US-Bundesstaat Michigan. Jährlich sollen dort rund 420 000 Motoren vom Band laufen. Ein zweites Werk in der Stadt soll in gut einem Jahr eröffnet werden, zwei weitere sind in Südkorea und eines in Japan geplant. Die Autobauer investieren allein in die beiden Produktionsstätten in Michigan mehr als 800 Millionen US-Dollar.

Daimler-Chrysler verspricht sich von dem Joint Venture neben Wettbewerbsvorteilen auch Einsparungen durch geteilte Entwicklungskosten und beim Einkauf von Komponenten. Die Kostenvorteile des Projekts beziffert der Konzern auf jährlich 100 Millionen US-Dollar.

Der „Weltmotor“ soll laut Daimler-Chrysler die Basis für kleine, verbrauchs- und emissionsarme Vierzylinder-Benzin-Aggregate bilden. Die Motorenfamilie umfasst 1,8-, 2,0- und 2,4- Liter-Modelle. Wenn alle fünf Werke stehen, sollen jährlich 1,8 Millionen Motoren vom Band laufen.

HANDELSBLATT, Dienstag, 04. Oktober 2005, 09:17 Uhr


Wahrscheinlich besteht Deutschland demnächst nur noch aus Shareholdern und wir schaffen dann in Rumänien oder Südkorea oder China.

(Martin Gläser ist ja schon da)

[thorsten.schlote]

Andere Länder, andere Sitten ...
Man stelle sich das mal vor. Die hätten Sex haben können, die armen Jugendlichen. Entsetzlich !

Thorsten


Gattin von künftigem Daimler-Chef in USA verurteilt

Bloomfield (AFP) - Die Ehefrau des künftigen DaimlerChrysler-Chefs Dieter Zetsche ist durch die strengen Alkoholgesetze in den USA in die Bredouille geraten. Ein Bezirksgericht in Bloomfield im US-Bundesstaat Michigan verurteilte Gisela Zetsche zu einer Geldstrafe von 500 Dollar und gemeinnütziger Arbeit, weil sie Jugendlichen bei einer Riesenparty in ihrem Haus auch Alkohol angeboten hatte.

Bezirksrichterin Kimberly Small sagte, sie bedauere, dass sie für dieses Vergehen nicht auch eine Gefängnisstrafe verhängen dürfe. "Es war grundlegend falsch. Es war illegal. Es war richtiggehend gefährlich."

Die angetrunkenen jungen Menschen hätten möglicherweise Auto fahren können, oder sie hätten wegen ihrer Trunkenheit Sex haben können, sagte die Richterin. "Ich bin erschüttert, was in dieser Nacht alles hätte passieren können." In Michigan ist das Trinken von Alkohol erst ab 21 Jahren erlaubt.

Der bisherige Mercedes-Chef Dieter Zetsche soll DaimlerChrysler zum Ende des Jahres übernehmen. Während der Party am 18. Juni mit mehr als hundert Gästen war er nicht zu Hause. Die Feier endete mit einem Polizeibesuch, nachdem die Nachbarn sich wegen Lärms beschwert hatten.

[702-411abss]

ziehe ich dich auch???

gruß arne

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Daimler-Chrysler streicht weitere 7500 Stellen

Stuttgart (AFP) - Der Daimler-Chrysler-Konzern will einem Zeitungsbericht zufolge in den Jahren bis 2008 weitere 7500 Arbeitsplätze im Fahrzeugbau streichen. Dies habe der Aufsichtsrat von Daimler-Chrysler auf seiner Sitzung am Freitag mit der Planung für die Jahre 2006 bis 2008 beschlossen, berichtete die "Stuttgarter Zeitung" (Samstagsausgabe). Die Planung sehe vor, dass in der Mercedes Car Group, in der die Personenwagenmarken Mercedes-Benz, Smart und Maybach zusammengefasst sind, insgesamt 14.000 Stellen entfallen sollen. Darin sei die bereits bekannte Streichung von 8500 Stellen enthalten.

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Mercedes. Einsame Spitze.

Bei den Rückrufen.

Diesen Satz (der Automobilpresse) lasse man sich auf der Zunge zergehen:
"Grund war die Qualitätsoffensive ... "

Thorsten


Mercedes führt Rückrufstatistik an
20.12.05 – Die Spitze der Rückrufaktionen im Jahr 2005 führt Mercedes-Benz an. Mit rund 350 000 Fahrzeugen haben die Stuttgarter in Deutschland mehr Pkw in die Werkstätten beordert als alle anderen Hersteller.

Grund war die Qualitätsoffensive unter dem damaligen Mercedes-Chef Eckhard Cordes. Bei den Fahrzeugen wurden die Bremsanlage, die Batteriesteuergeräte, der Spannungsregler der Lichtmaschine oder die Scheibenwischer überprüft oder ausgetauscht. Auf dem zweiten Platz der Rückrufstatistik liegt nach Angaben der Zeitschrift "auto motor und sport" Peugeot mit 65 000 Fahrzeugen vor Ford mit 61 440 zurück gerufenen Pkw. mid/mh

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Traumauto-Umfrage: Am liebsten einen Mercedes
21.12.05 – Das Traumauto der Deutschen trägt einen Stern auf der Motorhaube: Zum fünften Mal in Folge ist Mercedes-Benz bei einer Umfrage von TNS Infratest zur begehrtesten Automarke gewählt worden. 16,3 Prozent der Deutschen würden sich einen Mercedes kaufen, wenn sie unbegrenzt viel Geld für die Anschaffung übrig hätten.

Je 13,5 Prozent der Befragten würden sich für ein Fahrzeug von Audi oder BMW entscheiden, 6,4 Prozent für einen Porsche. Audi und Porsche gehören mit Zuwächsen gegenüber der Vorjahresumfrage von zwei Prozentpunkten beziehungsweise 1,7 Prozentpunkten zu den Gewinnermarken.

Auch Toyota konnte zulegen: 3,2 Prozent der Deutschen träumen von einem Fahrzeug des japanischen Herstellers, 1,4 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. An der repräsentativen Umfrage haben 1 674 Pkw-Fahrer teilgenommen. mid/mh