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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#155062
Hallo, Zapfwellenbetreiber,

an meinem 406 hatte ich vorgestern einen - zum Glück glimpflich verlaufenen - Defekt: Beim Mulchen löste sich die hintere Gelenkwelle vom hinteren Zapfwellenbock. Die eine Schraube, die den Flansch auf der Verzahnung am Lagerbock hält, hatte sich losgedreht und die Gelenkwelle tobte dann wild im Rahmen rum. Zum Glück hatte ich es gleich bemerkt und es entstand kein größerer Schaden außer ein paar Blessuren am Achsgehäuse.

Jetzt habe ich es erst mal wieder so zusammengebaut, befürchte aber, dass das wiederkommt.

Hat das schon mal jemand gehabt?
Wenn ja, wie sichert man die einzelne Schraube dauerhaft gegen selbsttätiges Lösen?
Habe überlegt, evtl. Schraubensicherung einzusetzen, schwanke aber noch zwischen Loctite® 243 (mittelfest) und Loctite® 222 (niedrigfest).

Im Maschinenbau haben wir es schon gehabt, dass das mittelfeste Loctite entgegen der Behauptung von Henkel doch nicht ohne Erhitzen zu lösen war, andererseits wäre es relativ unproblematisch machbar, den Lagerbock zu demontieren und zu erwärmen...

Oder sollte man es mit einem speziellen Sicherungsring versuchen?

Bin für jeden Tipp dankbar.

Grüße
Holger
Was ratet Ihr mir?

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