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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#83806
Hallo Männer,

korrekt der Mog ist Geschmacksache und hat mit einem echten Mog
nicht mehr viel zu tun. Auf dem nächsten Jahrestreffen (Aufenau 2006)
könnt Ihr in live besichtigen. Das Teil soll ca. 180 T¤ kosten, wird daher
sicherlich nicht so häufig auf den Strassen zu finden sein.

Grüße aus Dreieich
Klaus
Dateianhänge:
FunMog2005_U500-Brabus_Innen1.jpg
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FunMog2005_U500-Brabus_Innen2.jpg
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#83807
Moin,

geschenkt würde ich ihn nehmen!

Ich meine bei dem Funmog konnte man noch nie so richtig von Sinn und Unsinn sprechen, das hat das Teil ja auch ausgemacht.

Während ich aber mit Überwindung mit den Vorgöngern noch zum spielen auf die Wiese und ins Gelände fahren konnte, kann ich mit dem Teil hier ja garnichts mehr machen.

Die Kiste ist etwas für Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen, die etwas höher sitezen und über die breite Masse schauen wollen.

Also für Amis und Scheiche.

Die Details sind teilweise nicht schlecht aber das Konzept entspricht nicht meinen Wünschen.

Michael
#83808
Moin Michael,

gebe Dir recht, allerdings würde ich ihn auch geschenkt nehmen.

Ins Gelände kann man schon noch damit, alle typischen Unimogteile sind nicht ausgebaut worden. Er hat noch eine Reifendruckregelanlage und ein Navi bekommen. Motor ist original, allerdings ist der Begrenzer rausgenommen worden.

........Tatsache wird wohl sein, dass er wirklich nur der Hummer Ersatz für die Schwarzeneggers und Scheiche dieser Welt sein wird.

Gestern ist er schon auf eine Ausstellung nach Dubai gegangen.

Mal sehen wer der erste Käufer sein wird :wink:

Grüße in den hohen Norden

Klaus
#83813
ein jeder wie er's mag.

das teil ist schon ganz schön daneben, aber man muß ja inzwischen um jeden verkauften mog froh sein, sonst kommt bei der verkaufverhinderungstaktik von DC bald der punkt, daß der mog ganz eingestellt wird.
ich frage mich auch, wer freiwillig privat einen hummer fährt, da ist der mit dem mog schon besser dran.
als imageträger bei'm aufbau der us-markes könnte das teil schon funzen.
also, häme nutzt uns nichts, hoffen wir, daß das teil gut ankommt.

einen guden, justus.
Zuletzt geändert von MagMog am 30.10.2005, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
#83949
Wer braucht ernsthaft einen solchen Karren??
Die Tupperschüsseln gefallen mir schon im Normalzustand nicht, aber daß jetzt auch noch ein "Funmog" daraus gebaut wird, ich glaub es nicht. Das ist doch was für so durchgeknallte Typen die nicht wissen wohin mit der nicht versteuerten Kohle. Und für 180000 Euro wüßt ich mind. 10 bessere Dinge. Aber gut, wie heißt es so schön: jedem Narren gefällt seine Kappe.
#89555
UNIMOG U 500 BLACK EDITION
Luxus-Laster für den Scheich

Sie gehören zu einer "anspruchsvollen privaten Zielgruppe"? Sie suchen nach einer "spektakulären Bereicherung" auf dem Geländewagenmarkt? Falls Sie jetzt zweimal mit Ja antworten konnten, wäre der Unimog U 500 Black Edition vielleicht etwas für Sie.

In Mitteleuropa käme sicher niemand auf die Idee, einen Unimog als Privatfahrzeug zu nutzen. (Wie kommen die da drauf ? :shock: Thorsten) Aber Mitteleuropa ist klein, und anderswo gibt es viel mehr Platz. Zum Beispiel in Nahost. Dort stellt Mercedes derzeit bei der Dubai Motor Show einen vom Bottroper Tuningunternehmen Brabus veredelten Unimog - das Wort steht für Universal Motor Gerät - namens U 500 Black Edition vor. Der Wagen, teilen die Stuttgarter mit, komme "den Kundenwünschen in der Golfregion entgegen". Will heißen, dass dieses Auto extrem geländegängig, luxuriös und auch durchaus extrovertiert ist.

Wüstensohn in tiefem Schwarz
Neu an dem Wagen ist die Kombination aus Stadt-, Freizeit-, Gelände- und Nutzfahrzeug. Mercedes verspricht, der pechschwarz lackierte Laster sei "wendig wie ein Mittelklasse-Pkw". Zudem verleihen die hohe Sitzposition und die großzügige Verglasung dem Fahrer eine gut Rundumsicht auf das Verkehrsgeschehen ein Stockwerk tiefer. Mächtige Räder, ein verchromter und nach oben gezogener Auspuff, ein Überrollbügel aus poliertem Edelstahl sowie ein zackig geformter, blanker Stoßfänger geben dem Auto ein beinahe sportliches Gepräge.

Auch im Innenraum darf der Unimog-fahrende Scheich auf erlesene Materialien blicken. 16 Verkleidungsteile sind aus Carbon gefertigt, unter anderem die Mittelkonsole, die Tür- und Haltegriffe sowie das Kombiinstrument. Es gibt mit Mastikleder überzogene Sportsitze, flauschigen Veloursteppich im Fußraum und ein Leder ummanteltes Sportlenkrad sowie Alcantara-Überzüge am Dachhimmel und den A- und B-Säulen. Die Bedienung der wesentlichen Komforteinbauten - dazu gehören zwei getrennt arbeitende Klimaanlagen oder die Musikanlage - erfolgt über das sogenannte Command-System aus der Mercedes S-Klasse. Ein spezieller Kompass ist ebenfalls an Bord, ringsum getönte Scheiben verstehen sich von selbst.

Dorthin fahren, wo es anderen Autos sehr weh tut

So gerüstet lässt es sich beschwingt durch die Wüste fahren - egal ob es sich um eine aus Geröll, Sand oder Schnee handelt. Die Kraftquelle des U 500 Black Edition ist ein 6-Zylinder-Dieselmotor mit 6,4 Liter Hubraum, 280 PS (205 kW) und einem maximalen Drehmoment von 1100 Newtonmeter. Als Höchstgeschwindigkeit kann das bizarr geformte Gefährt 120 km/h erreichen. Falls der Untergrund richtig arg wird, kann der Fahrer den Reifendruck per Knopfdruck regulieren - oder aber er muss dann doch aussteigen und die im Heck platzierte Seilwinde zum Einsatz bringen. Jedenfalls dürfte der Spezial-Unimog auch dort noch weiterkommen, wo sonst nur noch Kettenfahrzeuge unterwegs sind.

Diese spezielle Art der Mobilität ist natürlich kostspielig. Netto kostet der Wagen 231.000 Euro. Und auch der Unterhalt dürfte ins Geld gehen, denn zwischen 20 und 22 Liter Kraftstoffverbrauch je 100 Kilometer sollte der Besitzer auf jeden Fall kalkulieren. Falls er eine Ölquelle besitzt, wird ihn das allerdings kaum interessieren.

spiegel-online
#89558
Die Autokiste ergänzt:

...
Im Falle des Unimog dient ein U 500 als Basis - jene Baureihe, die echte Unimog-Fans wohl nur als Unimog zweiter Klasse ansehen: Die Vertreter sind vornehmlich als Geräteträger, etwa für kommunale Aufgaben, konzipiert und mutmaßlich nicht ganz so robust wie die schweren, kantigen Modelle - doch ebenfalls höchst geländegängig, hochgradig flexibel und im Design ihrer Faserverbundmaterial-Karosserie sehr auffällig.

Das Sondermodell ist ausdrücklich für Privatpersonen gedacht, denen an der Kombination von höchster Geländegängigkeit und viel Luxus gelegen ist und die bereits durch das auffällige Erscheinungsbild ihres fahrbaren Untersatzes aus der Masse der SUVs hervorstechen wollen - sowie jene, mag man hinzufügen, die einfach zu reich sind, um sich nur eine G-Klasse zu "holen".

...

Und wozu soll der "Black Edition" in der Praxis dienen? Nun, diese Frage verbietet sich eigentlich - die Anwendungen sind so zahlreich wie der Name UNIversal Motor Gerät es impliziert. Dennoch gibt Mercedes potentiellen Käufern Beispiele: Neben dem täglichen Einsatz in der Stadt ließen sich Ausflüge ins raue Gebirge und zu abgelegenen Skipisten durchführen, wenig später lasse sich dasselbe Fahrzeug als Zugmaschine für den Yachttransport an die Küste nutzen, heißt es.

Die ganze Wahrheit ist aber wohl: Angesprochen werden sollen in erster Linie jene Lebemänner, die es in der Wüste womit auch immer zu viel Geld gebracht haben und exklusive Hobbys pflegen - die "Black Edition" feiert dieser Tage Premiere auf der Dubai Motor Show. Schade, mit kaum einem anderen Fahrzeug hätten wir so gerne mal eine Runde gedreht.

http://www.autokiste.de/start.htm?site= ... 2/4840.htm
U, 411

Hallo Reiner, ich habe den Drehzahlmesser und Tei[…]

Hallo Markus, vielen Dank für deinen Beitrag[…]

Ich wünsche allen Mitgliedern der Unimog-Comm[…]

Synthetische Dieselkraftstoffe

Hallo Helmut, GTL/HVO sind für mich da eher […]