Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier geht es um Umbauten & Reisen mit dem Unimog.
#96314
Hallo Zusammen

Deinen Wohnaufbau finde ich ausgesprochen gut. Ich baue mir nämlich auch gerade einen auf meinen Unimog. Mein Aufbau besteht aus einem Stahlrahmen, der mit Aluminium beplankt wird. Geplant ist eine Styrodur-Isolierung und wie bei Dir. Kunstoffplatten kommen innen rein. Als Metallflugzeugbauer kenne ich mich ein wenig mit Faserverbundwerkstoffen aus, habe mich aber bewusst für Aluminium entschieden. Hat mehrere Gründe, bringt aber auch einige Probleme mit sich.
Ein grosses Problem ist die Kontaktkorrosion. Daher muss das Stahlgerüst unbedingt mit Grundierung vorbehandelt werden. Da mir die Verzinkerei zu teuer war habe ich die Hohlräume mit Flüssigzink ausgeschwenkt.
Am besten wäre natürlich die Bleche nur aufzukleben. Ich konnte mich jedoch nicht so richtig damit anfreunden (obwohl es Kleber gibt die das durchaus können) und habe mich zusätzlich für Nieten entschieden. Natürlich darf man da keine Gartenstuhl-Alugammel-Stahlstiftpopnieten verwenden. Auch wenn es teuer ist, so richtig taugen nur hochfeste Voll-Va Zugnieten, die es leider nicht dichtend gibt. Ausserdem sind diese Dinger nur mit dem Druckluft-Setzer zu ziehen. Kosten einiges, taugen aber auch. Leider konnte ich die nur am Rand verwenden, wo sowieso noch Kantenleisten aufgeklebt werden. Bei den Nieten auf den grossen Flächen handelt es sich um solide Flugzeug-Senknieten, die absolut dicht sind, jedoch mit dem pneumatischen Hammer und mit Kontereisen geschlagen werden müssen. Nach dem verbohren der Bleche diese unbedingt wieder abnehmen und entgraten, da der Bohrspahn, der Aluminium und Stahl verbindet eine häufige Ursache für Kontaktkorrosion ist. Zusätzlich sind alle Löcher mit Zinkchromat ausgepinselt worden. Ist zwar giftig und man muss aufpassen, verhindert aber wirksam jede Korrosion.
Eine weitere wichtige Sache ist die Wahl der Alulegierung. Al99 taugt hier nichts. Es muss ja nicht gleich Flugzeugaluminium sein aber es sollte sich gut zerspahnen lassen und Beständig sein. Ich habe AlMgSi genommen, die Mehrinvestition zahlt sich aus. AlMg3 ist meiner Meinung nach noch akzeptabel.
Zum Abdichten und zusätzlichen verkleben ist Terostat gut geeignet.
Mir war Stehhöhe wichtig und deshalb ist das Ding innen 1,85m hoch. Da habe ich noch 2cm Luft :wink:
Die Länge richtet sich nach dem Überhang hinten und beträgt 3,85m, die Breite 2,24m. Fertig beplankt mit doppeltem Boden und ohne Fenster und Einrichtung wiegt das Teil jezt 415kg. Ich habe wir ein wenig Sorgen wegen dem jetzt höheren Schwerpunkt gemacht. Der Fahrtest hat aber gezeigt, dass der Mog gut damit klarkommt.
Kann es kaum erwarten weiterzumachen und bastel gerade an meiner UFO-Heckklapptür mit Leiter.......

Viel Spass bei Deinem Aufbau

Thomas aus Darmstadt
Dateianhänge:
Unimog_klein.jpg
Unimog_klein.jpg (56.02 KiB) 6864 mal betrachtet
#96321
Hallo,

@ Markus

Danke für die System/Program Infos :lol:


@ Torsten,

Sieht doch trotz der Nicht so pompösen Inneneinrichtung sehr sehr Gemütlich und wohnlich aus dein Inenausbau..... :D

Mit der Form für die Haube, solltest Du die malmRepariert bekommen...sag Bescheid...hätte Interesse an einer solchen Haube.

Oder wenn Du die Form verleihst, verkaufst....dann sag mal Bescheid :P


Gruß Ralf
#96324
Moin, moin
Meine Kabine ist zwar schon etwas älter und auch im nachhinein des öfteren mal wieder umgebaut (soweit es die "Ursprungskonstruktion" zuließ).
Hätte schon Bock mal wieder eine neue Kabine von Grund auf neu zu konstruieren.

Einiges würde ich aber immer wieder machen:
- Klapp- oder Hubdach
- Aufbau in Sandwichbauweise. Der äußere Rahmen besteht bei mir komplett aus starken, geschweißten Aluwinkeln in dem dann mit Sikaflex die Sandwichplatten geklebt sind. Wenn zusätzlich innen auch noch Innenwinkel geklebt werden ensteht sozusagen ein Doppel-T-Profil, was dann besonders stabil, bzw. Verwindungsfest ist. Bei einer anderen Kabine, die ich mal angefangen hatte, hatte ich gleich an den Positionen, wo nachher die Befestigungswinkel für die Inneneinrichtung angeschraubt / geklebt werden sollen in die Sandwichplatte starke Alustreifen mit einlaminieren lassen. So haben die Blechschrauben, welche die Klebestellen unterstützen, genügend Halt gefunden. Die Sandwichplatten hat eine Firma, die Kühlaufbauten für LKW´s hergestellt, genau nach meinen Angaben angefertigt und das stabiler und billger als die sogenannten "Expeditionshersteller"
- selbstverständlich "Dreipunktlagerung" mit Wippe, wegen der Verschränkung. Habe dafür die "Wippe" vom Funkkoffer umgebaut. Die Befestigung von der Feuerwehr, die ich vorher drunter hatte, war nicht stabil genug.
- geringe Kofferhöhe
- komplette Solar- Elektroausrüstung
- Standheizung und Warmwasser mit Diesel
- Große Tanks für Diesel,
- 2 Tankanlage für´s "Salatölfahren"
- Wasser- Abwassertanks, Ergänzung durch Kannister
- jetzt 2 verschiedene Schlafmöglichkeiten, Einzelbett durch Umbau der Sitzfläche, Doppelbett zum ausziehen im Klappdach, je nach dem, ob ich alleine oder zu zweit fahren (zu dritt brauche ich nicht mehr, Kinder sind groß)
- auf den Durchgang habe ich verzichtet, hatte einen, habe diesen aber wieder zu gebaut. War ohnehin eine enge Krabbelei, und während der Fahrt ist bei mir keiner hinten im Wohnkoffer
- Aussenstauklappen, denn das Leben spielt sich hauptsächlich "draussen" ab (zumindest da wo ich hinfahre, ist immer schön warm) und es gibt "tausende Sachen", die man mal eben so draussen braucht.
- "Kofferecken", um den Koffer mit einem Kran, oder Ähnliches anheben zu können.

Einiges müßte "hinzukonstruiert" werden:
- Wechselrahmen, eventuell mit "Containerbefestigungen", damit der Wohnkoffer einfach abgenommen werden kann, Begründung: Losnahme wegen Reparaturen am Getriebe, Rahmen usw. und wichtig!! eventuelle LKW-Zulassung wegen der neuen, sehr teuren "Steuer-Abzocke" bei der WoMo-Besteuerung. Deswegen auch kein Durchgang mehr. Der Kofferaufbau ist dann "Ladung".
- "Grauwassertank" für Toilettenspülung
- wahrscheinlich würde ich auch mit dem Kocher auf Diesel umsteigen (Wallas-Kocher) und ganz auf Gas verzichten.
- vernünftige Motorradhalterung und hintere Werkbank, ähnlich wie ich die jetzt schon habe, nur zum klappen.
- zusätzlich würde ich "Hülsenrohre" mit in den unteren Hilfsrahmen integrieren, um den Koffer eventuell mit einem Gabelstabler anheben zu können (in die Hülsenrohre fahren die Greifarme ein), falls kein Kran für die "Kofferecken" zur Verfügung steht.
- Stoßdämpfer an den "Wippen" zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugrahmen, um das "Schaukeln / neigen" des Kofferaufbau zu unterbinden.
- auf unbedingtem "Leichtbau" würde ich auch achten
- usw. usw. usw.

Kannst ja mal bei meiner Bildergalerie vorbeischauen, dort sind einige Bilder von meinem WoMo-Umbau zu sehen:

http://www.offroad-unterwegs.de , oder:
http://www.offroad-Bildergalerie.de

Auch kann ich dir unbedingt die Seite von Franz Murr empfehlen:

http://www.unimurr.de/unimurr/index.html

Ansonsten sind wir mit unseren Ideen gleich, gefällt mir, guter Entwurf. Auch die CAD-Zeichnungen gefallen mir, sieht allles proffesionell aus.

Gruß Gerd[/url]
#96430
Moin, moin Andreas
Im Prinzip habe ich meinen Koffer ebenso komplett aus GFK-Sandwichplatten geklebt, nur daß eben die äußeren Winkel (Rahmen) nicht auch aus GFK-Winkeln sind, sondern aus massiven Alu-Winkeln (verschweißt). Es mußte deswegen der Rahmen natürlich vorher gebaut werden, da mit eingeklebten Sandwichplatten natürlich kein schweißen mehr möglich ist.
Dadurch ist der ganze "GFK-Koffer" in sich so stabil, daß ich ihn mit dem Kran (durch die angestzten Kofferecken) hochheben kann.
Würde aber immer wieder einen "GFK-Koffer" bauen, von wegen Kältebrücken und so. Es lassen sich dabei ohne Probleme nachträglich Kofferklappen, Fenster, Türen usw. einschneiden.
Auch gibt es im "Sandwichaufbau" jede Menge Wahlmöglichkeiten: z.B. GFK-Isolierung-GFK, Alu-Isolierung-GFK, Alu-Isolierung-Alustreifeneinlage wegen Befestigung-Holz, usw. usw.
Ich habe festgestellt, daß in diesem Bereich die Kühlkofferhersteller viel günstiger und flexibler sind. Wir haben hier eine Firma in Sottrum (zwischen Bremen und Hamburg), die machen die Platten selber, nach Wunsch.
Zusätzlich würde ich noch "Hülsenrohre" mit in den Hilfsrahmen "einarbeiten", für den Gabelstabler. Es steht ja nicht immer ein Kran zur Verfügung und man weiß ja nie.

Nun noch ein paar Bilder, zur Erläuterung:

1. Die Vorbereitung zum Anbau der "Kofferecken", man sieht deutlich den geschweißten Alurahmen

Bild

2. Die "Kofferecke" jetzt angebaut

Bild

3. Gleich hebt er ab

Bild

4. Der "fliegende Koffer"

Bild

5. Und noch ein Bild vom "Klappdach"

Bild

Gruß Gerd
#96466
Hallo

Die Aluwinkel habe ich auch außen herum geklebt und genietet aber die Ecken nicht verschweißt.
Ich meinte auch die Rahmenkonstruktion von Thomasito. Da gibt´s evtl. Probleme mit Kältebrücken.
Ich habe meine Platten von Ackermann, ebenfalls auf Wunsch gefertigt. Bisher habe ich keine Probleme mit dem Koffer gehabt, nur nach unserem Tunesien Urlaub ist die Dachluke undicht gewesen weil ich beim Einbau nicht aufgepaßt habe.
Das mit dem abheben der Kabine ist eine gute Sache. Vor allem wenn wir jetzt alle einen LKW mit Wechselaufbau brauchen. Wegen dem Steuerwahnsinn den unsere Herren Politiker mit uns vorhaben.

Gruß Andreas
Dateianhänge:
Koffer11.jpg
Koffer11.jpg (30.65 KiB) 6779 mal betrachtet
#96509
Moin, moin Andreas
Mit der Steuer ist das so eine Sache. Leider erfüllt meine Kabine nicht die Maßnahmen für eine Wechselkabine. Sie läßt sich zwar abheben, aber nur für Reparaturzwecke, dazu muß einiges vorbereitet werden. Wenn ich eine neue Kabine bauen würde, würde ich auf jeden Fall in Richtung Wechselpritsche /-Kabine, o.ä. arbeiten, mit Containerloks oder so.
Wegen der Steuer habe ich meinen MOG erstmal abgemeldet. Wie ich dann im Frühjahr neu vorgehe muß ich sehen, bis dahin viele Infos sammeln, auf dem laufenden bleiben und dann entscheiden. Natürlich bereits alles unternehmen, damit das Gesetzt eventuell doch noch kippt (http://www.camperline.de usw.).

Gruß Gerd
#96862
Hallo Nochmal

Das mit den Kältebrücken stimmt schon. Ist wirklich ein Nachteil einer Rahmenkonstruktion. Bei mir besteht dieser teilweise aus 40mm Stahlquadratrohr. Also muss wohl mindestes eine 50mm Isolierung rein. Hat jemand Erfahrung mit derartigen Wandstärken oder lokal dünneren Isolierungen (in den Ecken). Ich möchte die Isolierung, bestehend aus grünen Styrodur-Platten mit UHU-Por-125 aufkleben. Gibt es da noch was besseres? Welche Erfahrungen gibt es mit dem Material (Holz, Kunsstoff, Presspappe, Verbundmaterial) der Innenverkleidung? Ich habe vor alles nur zu verkleben um keine Schrauben oder Nieten im innenraum zu haben.

Vielen Dank für Eure Ratschläge

Thomas
#97675
Hallo

Verstehe ich das richtig ?

Du hast eine Stahlkonstruktion die soll mit Alu von außen verkleidet werden, mit Styrodur isoliert und innen mit Kunststoff verkleidet werden ?

Meine Kabine besteht aus 50mm GFK Platten. 2mm GFK außen, 46mm Schaum, 2mm GFK innen. Das ganze verklebt und mit Aluwinkeln außen verstärkt und vernietet.

Ich habe mir schon beim Bau gedanken gemacht wie sich die 2 verschiedenen Materialien (Alu-GFK) wohl bei Kälte und Wärme verhalten. Das GFK hat eine sehr geringe Wärmeausdehnung wobei Alu sich wesentlich mehr ausdehnt bzw. zusammenzieht.

Bei Deiner Idee sind es 4 verschiedene Materialien die gegeneinander arbeiten.
Damals war meine Idee auch mit einer Rahmenkonstukton zu beginnen und so wie Du zu verfahren. Habe dann aber nachdem mich irgendjemand in einem Forum genau auf diese Problematik hingewiesen hat den Plan geändert. Leider weiß ich nicht mehr in welchem Forum das war. Ich meine bei :
www.leerkabinen-forum.de

Dies soll keine Kritik sein sondern ein Hinweis.

Gruß Andreas
#98088
Hallo Andreas

Ja, Du verstehst das richtig. Meine Kabine hat einen Stahlrahmen und ist mit Alu beplankt.
Das mit der Wärmedehnung ist auch durchaus richtig. Auch die Problematik mit den vielen Naterialien ist nicht von der Hand zu weisen.
Ich denke aber das die Isolierung und die Innenverkleidung dabei die kleinere Rolle spielen. Das Hauptproblem liegt bei Stahl-Alu.
Aluminium hat einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Stahl.
Jetzt kann man rumrechnen aber um die Sache mal grob zu überschlagen gehe ich von einer maximalen Vebundlänge von
5m bei einem Temperaturhub von 100 Grad aus.
Da ist man mit dem Unterschied der Längenausdehnung bereits im Milimeterbereich. Diese Längendifferenz führt zu
Materialspannungen, Verformung und unter Umstanden sogar Bruch.
Trotzdem bekommt man das in den Griff wenn man folgendes beachtet:
Die Verbundlänge möglichst klein halten (keinen 5m Stahlprügel an ein 5m Blech nieten).
Also das Blech in möglichst kleinen Teilen (Ist immer ein Kompromiss) aufnieten und Klebefugen vorsehen, auch wegen der Kontaktkorrosion.

Nicht zuletzt spricht ja auch einiges für diese Bauweise (natürlich nicht alles):

-Stahl hat eine ausgezeichnete Bruchdehnung (verbiegt sich lange bis es bricht)
-Bei kleinem Platzbedarf (Wandstärke) erreicht man mit Stahl maximale Festigkeit und Steifigkeit
-Stahlkosten für meinen ganzen Rahmen unter ¤300,-
-Gesamtmaterialkosten für die leere Kabine mit Boden unter ¤2000,- (und ich habe gutes 2mmm starkes Alu gekauft)
-Stahl lässt sich hervorragend schweissen (Hochfestes Alu nicht)
-Ich bilde mir ein, dass die Konstruktion Vorteile bei Unfällen hat
Ein Bekannter hat sich nämlich mit seinem 404 überschlagen und die Stahlwohnkabine war nur krumm und nicht zerbröselt.
-Gute Aluminiumlegierungen haben eine hohe spez. Festigkeit (Hohe Festigkeit bei wenig Gewicht)
-Alu ist dauerhaft Korrosions- und UV-beständig (zumindest die entsrechende Legierung)
-Man kann nicht mit Lötkolben und Taschenmesser einbrechen
-Das Dach ist begehbar und belastbar (Riffelblech)
-Lackierung nicht unbedingt notwendig
-Verbindung zum Fahrzeug ist relativ einfach
-Riesenspass beim Metallrumbasteln

Bin für Kritik immer zu haben, da man daraus immer lernt (ausserdem gibt es immer mehrere gute Lösungen)
Den Link kenne ich schon, da ich seit einiger Zeit nach Kabinenbau rumsurfe....trotzdem Danke

Thomas

PS: Schönen Mog hast Du da, meiner ist noch nicht ganz soweit....
#98193
Hallo Forum,
Warum muss man eigentlich immer Stahlrahmen mit Alubeplankung mischen und die daraus resultierenden Probleme in Kauf nehmen?
Ich verstehe, dass ein Alurahmen umständlich zu schweißen ist. Warum also nicht einen verschraubten Alurahmen konstruieren? Wenn es verschraubte Fahrzeugrahmen gibt, dann wird man doch wohl auch einen verschraubten Wohnkoffer stabil hinkriegen können.
Vorteile wären:
· Keine Kontaktkorrosion
· Keine rostanfälligen Schweißnähte
· Erhebliche Gewichtseinsparung
· Einfache Konstruktion (keine Schweißkenntnisse
erforderlich) und sehr sauberes Arbeiten nur mit Alu
Nachteile:
· Höhere Kosten
· ?
Gruß
Jakob
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