- 28.02.2010, 11:24
#291028
Hallo Mog-Freunde,
inzwischen hat der 411er brav ein paar Bäume gerückt (leider ohne Bilder, nur Videos).
Da merke ich, dass ein festes Haus dem Cabrio unterlegen ist: Rein und raus, das geht ohne Türen besser und die an meinem Mog sind schwerer ....
Außerdem beengt der Festaufbau beim rückwärts fahren die Bewegungsmöglichkeiten...
Leider lag der Unterfahrschutz immer noch in der Garage, da ich nicht genau wußte wie er angebaut wird. Prompt hat irgendwas die Spurstange leicht verbogen.
Und da ich auch ein Paar Rahmenböcke für vordere Anbaugeräte erstanden habe, habe ich gestern mal wieder geschraubt. Die verbogene Spurstange hätte ich mir wirklich leicht ersparen können, da sich das Blechteil (übrigens von MogParts) leicht montieren läßt. Ich hatte hier ja gefragt, wie es an der Seite mit dem Kompressorhalter befestigt werden kann und da passt eigentlich alles so, wie man das von einem universellen Gerät erwartet:
Der Kompressorhalter sitzt auf vier Abstandshülsen, so dass zwischen Halter und Rahmen genug Platz für die Befestigung des Unterfahrschutzes bleibt. Hier mal ein erläuterndes Bild:
Die vier Gewindelöcher für den (im Bild fehlenden) Kompressorhalter sind im Bild links zu sehen. Der Unterfahrschutz passt zu 99,8 % auf die vohandenen Befestigungslöcher.
Die Anbauböcke sind größer als ich gedacht hatte und passen dennoch direkt nach Abschleifen einiger 1/10 mm an den Fahrhauslagerpunkten. Auch hier ein Bild dazu:

Bei der Gelegenheit musste ich auch die (für mich) überflüßigen Nebellampen entfernen. So gefällt er mir gleich besser.
Erneut stellen sich mir ein paar wichtige Fragen. Aus reiner Bequemlichkeit habe ich vorerst Schrauben der Güte 8.8 benutzt. Noch habe ich keine Anbaugeräte, die sich auf den Böcken platzieren können. Reicht das?
Wie läßt sich die Spurstange am besten richten? OK, gerade biegen
oder hat jemand einen heißen Tipp für mich?
Während der Waldarbeit hat mich der Mog leider im Stich gelassen. Mit frisch geladener Ersatz-Batterie (die neue aus meinem T4-Diesel, der gerade im Winterschlaf steht, 98 Ah, 700 A, Erhaltungsladegerät) sprang er ohne Murren an. Dann kurz ein paar Frühstücksbrötchen geholt und wegen der morgentlichen Dämmerung mit Standlicht geparkt. Prima angesprungen, dann gefrühstückt und nach dem problemlosen Start ab in den Wald. Dort eine Weile abgestellt und ein viertes Mal angesprungen. Dann während einer Pause erneut abgestellt und dann war Schluss, nichts ging mehr. Batterie vollkommen leer! Der Fend Farmer half dem Mog aus der Predulie, peinlich oder?
Liegt's an den "nur" 700 A oder habe ich da ein Problem mit der Gleichstromlima? (Siehe auch am Anfang dieses Threads).
inzwischen hat der 411er brav ein paar Bäume gerückt (leider ohne Bilder, nur Videos).
Da merke ich, dass ein festes Haus dem Cabrio unterlegen ist: Rein und raus, das geht ohne Türen besser und die an meinem Mog sind schwerer ....
Außerdem beengt der Festaufbau beim rückwärts fahren die Bewegungsmöglichkeiten...
Leider lag der Unterfahrschutz immer noch in der Garage, da ich nicht genau wußte wie er angebaut wird. Prompt hat irgendwas die Spurstange leicht verbogen.
Und da ich auch ein Paar Rahmenböcke für vordere Anbaugeräte erstanden habe, habe ich gestern mal wieder geschraubt. Die verbogene Spurstange hätte ich mir wirklich leicht ersparen können, da sich das Blechteil (übrigens von MogParts) leicht montieren läßt. Ich hatte hier ja gefragt, wie es an der Seite mit dem Kompressorhalter befestigt werden kann und da passt eigentlich alles so, wie man das von einem universellen Gerät erwartet:
Der Kompressorhalter sitzt auf vier Abstandshülsen, so dass zwischen Halter und Rahmen genug Platz für die Befestigung des Unterfahrschutzes bleibt. Hier mal ein erläuterndes Bild:
Die vier Gewindelöcher für den (im Bild fehlenden) Kompressorhalter sind im Bild links zu sehen. Der Unterfahrschutz passt zu 99,8 % auf die vohandenen Befestigungslöcher.
Die Anbauböcke sind größer als ich gedacht hatte und passen dennoch direkt nach Abschleifen einiger 1/10 mm an den Fahrhauslagerpunkten. Auch hier ein Bild dazu:
Bei der Gelegenheit musste ich auch die (für mich) überflüßigen Nebellampen entfernen. So gefällt er mir gleich besser.
Erneut stellen sich mir ein paar wichtige Fragen. Aus reiner Bequemlichkeit habe ich vorerst Schrauben der Güte 8.8 benutzt. Noch habe ich keine Anbaugeräte, die sich auf den Böcken platzieren können. Reicht das?
Wie läßt sich die Spurstange am besten richten? OK, gerade biegen
Während der Waldarbeit hat mich der Mog leider im Stich gelassen. Mit frisch geladener Ersatz-Batterie (die neue aus meinem T4-Diesel, der gerade im Winterschlaf steht, 98 Ah, 700 A, Erhaltungsladegerät) sprang er ohne Murren an. Dann kurz ein paar Frühstücksbrötchen geholt und wegen der morgentlichen Dämmerung mit Standlicht geparkt. Prima angesprungen, dann gefrühstückt und nach dem problemlosen Start ab in den Wald. Dort eine Weile abgestellt und ein viertes Mal angesprungen. Dann während einer Pause erneut abgestellt und dann war Schluss, nichts ging mehr. Batterie vollkommen leer! Der Fend Farmer half dem Mog aus der Predulie, peinlich oder?
Liegt's an den "nur" 700 A oder habe ich da ein Problem mit der Gleichstromlima? (Siehe auch am Anfang dieses Threads).
endlich mit Untimiotigum
Grüße aus Mittelhessen, Christoph
Grüße aus Mittelhessen, Christoph



