Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#409101
Martin !

Spannend.
Gutes Ablenkmanöver, denn wir näherten uns gefährlich dem hochbrisanten Thema "Seele" http://www.unimog-community.de/phpBB3/v ... =3&t=75399
:-)

Reste eines größeren Baumstammes.
Die weißen, gleichförmigen Teile, die an dicke bohnenförmige Tabletten denken lassen, machen mich allerdings stutzig. Überreste eines von Dir geräumten Nestes ?

Übrigens: Meistens steht der blaue Mog in einer Lkw-Schrauberhalle, hier nur als Komparse :? über die Nacht draußen.

Grüsse,
#409104
Hallo Stefan,
nein so weit weg vom Unimog ist es dann doch nicht. Aber mit Baum bzw. Holz bist Du nicht auf dem Holzweg, aber wie gesagt es ist schon näher dran am bzw. auf dem Unimog. Na wenn das mal keine Zaunlatte ist :wink: .

Das mit dem Ablenkmanöver war keine Absicht, sondern der Versuch einen Bildanschluss bzw. einen Übergang dazu zu finden. Außerdem stimmen mich geschlachtete Unimogs traurig. Allein von das Wort Schlachten .... Aber ich will hier keine erneute Seelendiskussion anzetteln.

@Unimogfreunde und -fotografen, zeigt her Eure Bilder

Viele Grüße
Martin
#409109
Heftig !

Bracken ?
Bracken is a genus of large, coarse ferns in the family Dennstaedtiaceae. Ferns are vascular plants that have alternating generations, large plants that produce spores and small plants that produce sex cells. Wikipedia
Bracken
Bracke, auch Wildbodenhund oder jagender Hund, bezeichnet einen bestimmten Typ der Jagdhunde. In Georg Ludwig Hartigs Lehrbuch für Jäger und die es werden wollen (1812) heißt es zu diesem Hund:
„Seine Bestimmung ist, das Wild jeder Art, durch fleißiges Suchen im Walde oder Felde, ausfindig zu machen, und es so lange laut zu verfolgen, bis es dem Jäger zu Schuß gebracht oder sonst gefangen ist.“ Wikipedia
Hätte nach Martins Hinweis an die Pritsche gedacht. Hat aber meist einen Stahlboden.
Erklärt nicht die Tabletten.

:roll:
#409113
wieder was gelernt: :-)
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Die einfachste und gleichzeitig am universellsten verwendbare Aufbauform ist die Pritsche: Die ursprünglichste Variante der Pritsche ist eine einfache ebene Plattform ohne Seitenwände als Ladefläche über dem Fahrgestell (die in seltenen Fällen auch heute noch zu finden ist). Um ein Herunterrutschen oder Herunterfallen der Ladung während der Fahrt zu verhindern, werden Pritschen heute aber schon seit langem fast immer mit Bordwänden versehen. In der Regel sind die Bordwände seitlich und hinten zwecks einfacherer Be- und Entladung umklappbar (Bracken), während die Bordwand nach vorne fest installiert ist und etwa bei starken Bremsungen ein Aufschlagen der Ladung auf das Fahrerhaus verhindert. In der Verwaltungssprache wird diese Form auch als „offener Kasten“ bezeichnet. Zumeist werden fest installierte Pritschenaufbauten heute mit einer durch ein Plangestell (dem so genannten Spriegel) getragenen Lkw-Plane ergänzt, die den Laderaum nach vorne, hinten, seitlich und nach oben umschließt, aber seitlich sowie hinten geöffnet werden kann. Dies ermöglicht einen bedingten Schutz der Ladung gegen äußere Einflüsse wie z. B. die Witterung. Beim ausschließlichen Transport witterungsunempfindlicher Güter werden auch Pritschenfahrzeuge ohne Planen eingesetzt. Kipper haben einen oben offenen Pritschenaufbau mit nach hinten und/oder zur Seite kippbarer Pritsche (mit zu öffnenden Seitenwänden). Diese Lkw dienen vorwiegend zum Transport von witterungsunempfindlichen Schüttgütern wie Sand oder Erdaushub. Als Sonderform zum Transport empfindlicherer Güter wie z. B. Getreide werden teilweise auch geschlossene Kästen mit Dachöffnungen zum Beladen versehen und kippbar ausgeführt oder offene Aufbauten mit Planen oder Wagendecken versehen, diese sind eigentlich aber den Sonderaufbauten zuzurechnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lastkraftwagen
sorry... :|
mogsammler war schneller !
#409114
Hallo Stefan, hallo Robert,
es sind Ameisen und deren Larven, die sich auf der Holzpritsche eines 401 unter der Metallplatte einquartiert haben, die der Vorbesitzer in Italien auf das marode Holz gelegt hat. Aber so hab ich wenigstens was zur Völkerverständigung zwischen den toskanischen und oberbayrischen Ameisen getan, ich habe den 401 54 Baujahr trotz der Ameiseneinnistung mitgenommen. Was aber aus der Völkerverständigung geworden ist, kann ich nicht sagen.

Apropos Italien, ich hätte da noch ein paar nette Bilder, die bei der Abholung vom besagten 401 in einer Altstadt enstanden ist.

@Unimogfreunde,
was habt Ihr für Bilder von "Unimog auf Reisen", auch wenn es nur auf dem Hänger sein sollte?

Viele Grüße
Martin
Dateianhänge:
U25 auf Reisen
U25 auf Reisen
Unimog auf Reisen.jpg (59.38 KiB) 1434 mal betrachtet
#409122
Hallo Stefan,
genau, Du hast es auf den Punkt gebracht. Und soviele Städte mit einer Bar gibt es in der Toskana nun auch nicht.

Hier etwas mehr Totale und etwas mehr vom 401er. War eine meiner schönsten Unimogabholungen.

Viele Grüße
Martin
Dateianhänge:
401 in der Toskana
401 in der Toskana
Unimog auf Reisen II.jpg (79.97 KiB) 1420 mal betrachtet
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