- 08.10.2013, 20:43
#427274
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Antikipp.jpg (39.01 KiB) 1488 mal betrachtet
Hallo zusammen
Möchte Euch hiermit meine Eigenbau-Antikipp-Steuerung vorstellen.
Die Antikippfunktion besteht im Wesentlichen aus 3 Stk. Neigungssensoren (Schräglage nach links, nach rechts und nach hinten), einem Relais, einem Resetschalter und einer Kontrollampe. Die Neigungssensoren bestehen aus einem metallischen Rohr (aussen mit einem stabilen Schrumpfschlauch isoliert), welches auf einer Stirnseite (unten) einen 12V+ Anschluss hat. Die gegenüberliegende Seite ist mit einem Kunststoffstopfen verschlossen, in dem in der Mitte eine Messingschraube sitzt. Diese Schraube dient auf der "Innenseite" als Kontakt, auf der Aussenseite zum Anschluss eines Kabels (12V+ geschaltet). Der Stromfluss findet statt, wenn eine Stahlkugel im Inneren des Rohres durch Neigung in Richtung der Messingschraube läuft. Dieses Signal geht an ein Relais, welches die Stromversorgung der Pneumatikventile an der Seilwinde unterbricht. Damit ist kein Zug mehr möglich. Die Resetfunktion erfolgt über einen Schalter, welcher die Sicherheitsfunktion überbrückt. Nach Betätigung des Resetschalters können alle Funktionen der Winde wieder genutzt werden (bitte dann die zum Kupplung lösen wählen - nicht die zum Ziehen
)
Ansonsten habe ich im Schaltkasten noch ein Notaus-Relais sitzen (wird von der Funksteuerung angesteuert und schaltet die Stromversorgung der Winde weg) sowie 4 Stk. Relais, mit denen die Windensignale durchgeschaltet werden.
So, nun warte ich auf das Wochenende Allerheiligen, dann wir das Ganze auf meinem Knick montiert.
PS: Einen Gasverstellmotor und einen Notruf (akustisches Signal - z.B. Fahrzeughupe) werde ich mit der Funksteuerung auch noch ansteuern...
Gruss
Jörg
Möchte Euch hiermit meine Eigenbau-Antikipp-Steuerung vorstellen.
Die Antikippfunktion besteht im Wesentlichen aus 3 Stk. Neigungssensoren (Schräglage nach links, nach rechts und nach hinten), einem Relais, einem Resetschalter und einer Kontrollampe. Die Neigungssensoren bestehen aus einem metallischen Rohr (aussen mit einem stabilen Schrumpfschlauch isoliert), welches auf einer Stirnseite (unten) einen 12V+ Anschluss hat. Die gegenüberliegende Seite ist mit einem Kunststoffstopfen verschlossen, in dem in der Mitte eine Messingschraube sitzt. Diese Schraube dient auf der "Innenseite" als Kontakt, auf der Aussenseite zum Anschluss eines Kabels (12V+ geschaltet). Der Stromfluss findet statt, wenn eine Stahlkugel im Inneren des Rohres durch Neigung in Richtung der Messingschraube läuft. Dieses Signal geht an ein Relais, welches die Stromversorgung der Pneumatikventile an der Seilwinde unterbricht. Damit ist kein Zug mehr möglich. Die Resetfunktion erfolgt über einen Schalter, welcher die Sicherheitsfunktion überbrückt. Nach Betätigung des Resetschalters können alle Funktionen der Winde wieder genutzt werden (bitte dann die zum Kupplung lösen wählen - nicht die zum Ziehen
Ansonsten habe ich im Schaltkasten noch ein Notaus-Relais sitzen (wird von der Funksteuerung angesteuert und schaltet die Stromversorgung der Winde weg) sowie 4 Stk. Relais, mit denen die Windensignale durchgeschaltet werden.
So, nun warte ich auf das Wochenende Allerheiligen, dann wir das Ganze auf meinem Knick montiert.
PS: Einen Gasverstellmotor und einen Notruf (akustisches Signal - z.B. Fahrzeughupe) werde ich mit der Funksteuerung auch noch ansteuern...
Gruss
Jörg
Dateianhänge:
Fuhrpark
2010 "Dieseli" Bj52
401 "Dieseli" Bj54
421 Stahlhütte Bj73
Der etwas "andere" Mog
UNIKNICK UK52 Bj72
Etwas ausserhalb der Reihe...
Traktor STIHL 381S (S15)
2010 "Dieseli" Bj52
401 "Dieseli" Bj54
421 Stahlhütte Bj73
Der etwas "andere" Mog
UNIKNICK UK52 Bj72
Etwas ausserhalb der Reihe...
Traktor STIHL 381S (S15)


