- 28.04.2022, 11:22
#561915
Hallo zusammen,
ich habe eine Verständisfrage zum sperren der Differentialsperre am 411er.
es gibt, um die sperren einzulegen die 3 Varianten mechanisch, hydraulisch, und pneumatisch.
bei bei den ersten beiden varianten muss der hebelweg im führerhaus auf die hebel an den achsen abgestimmt sein.
=> zu kurzer hebelweg oben legt unten die sperre nicht ein, gestänge verbogen => hebelweg oben wird nicht passen nach unten weitergegeben
bzw wenn in der hydraulik ein leck ist oder luft dann reicht der erzeugte druck nicht mehr um die sperre zu schalten...
soweit finde ich einige Beiträge zu dem Thema.
so nu zur luft:
da steht in einigen beiträgen dass ein leck in der hydraulischen anlage durch das umrüsten auf DRULU die sperren wieder dauerhaft gangbar gfemacht werden konnten und leckagen nicht mehr so arg stören (bis der ölmesstab vom getirebe ab geht...
1: daraus schließe ich dass die sperre so lange mit luft beaufschlagt wird bis die sperre wieder raus genommen wird...
2: was hat die sperre denn für einen betriebsdruck? ab wann schaltet sie und ab wann ist die rückstell feder wieder stärker?
zum Hintergrund der frage:
ich lasse gerade die achsen und sperren neu dichten und bin am überlegen die sperren nicht wie original hydraulisch sondern mit druckluft anzusteuern...
der hebel für die hydraulsiche betätigung ist vom rost doch ziemlich angenagt im vorratsbehälter...
und in einigen beträgen wurde geschrieben dass es immerwieder zu luft in den Leitungen und daurch zu schaltausfällen der sperre kam. unteranderem daher hatte benz die sperre auf drulu umgerüstet. die bauteile in den Achsen sollen allerdings gleich geblieben sein...
wenn ich jetzt eh alles raus hab möchte ich gleich auf ein zuverlässiges system gehen...
schonmal
für eure Antworten,
viele Grüße nils
ich habe eine Verständisfrage zum sperren der Differentialsperre am 411er.
es gibt, um die sperren einzulegen die 3 Varianten mechanisch, hydraulisch, und pneumatisch.
bei bei den ersten beiden varianten muss der hebelweg im führerhaus auf die hebel an den achsen abgestimmt sein.
=> zu kurzer hebelweg oben legt unten die sperre nicht ein, gestänge verbogen => hebelweg oben wird nicht passen nach unten weitergegeben
bzw wenn in der hydraulik ein leck ist oder luft dann reicht der erzeugte druck nicht mehr um die sperre zu schalten...
soweit finde ich einige Beiträge zu dem Thema.
so nu zur luft:
da steht in einigen beiträgen dass ein leck in der hydraulischen anlage durch das umrüsten auf DRULU die sperren wieder dauerhaft gangbar gfemacht werden konnten und leckagen nicht mehr so arg stören (bis der ölmesstab vom getirebe ab geht...
1: daraus schließe ich dass die sperre so lange mit luft beaufschlagt wird bis die sperre wieder raus genommen wird...
2: was hat die sperre denn für einen betriebsdruck? ab wann schaltet sie und ab wann ist die rückstell feder wieder stärker?
zum Hintergrund der frage:
ich lasse gerade die achsen und sperren neu dichten und bin am überlegen die sperren nicht wie original hydraulisch sondern mit druckluft anzusteuern...
der hebel für die hydraulsiche betätigung ist vom rost doch ziemlich angenagt im vorratsbehälter...
und in einigen beträgen wurde geschrieben dass es immerwieder zu luft in den Leitungen und daurch zu schaltausfällen der sperre kam. unteranderem daher hatte benz die sperre auf drulu umgerüstet. die bauteile in den Achsen sollen allerdings gleich geblieben sein...
wenn ich jetzt eh alles raus hab möchte ich gleich auf ein zuverlässiges system gehen...
schonmal
viele Grüße nils

