Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Unimog-Museum nach Anbau wiedereröffnet: Jetzt doppelt so viel erleben

    Am letzten Januarwochenende feierte das Unimog-Museum seine Wiedereröffnung mit einem umfangreichen Rahmenprogramm für Jung und Alt. Die Ausstellungsfläche hat sich durch einen Anbau verdoppelt und bietet nun mehr als genug Platz für die Erstausstellung „Das Beste aus dem Unimog-Museum“, viele spektakuläre Fahrzeuge und ein breites Angebot zum Staunen und Erleben.

     

    Moderner Anbau bietet neue Möglichkeiten

    Das Unimog-Museum in Gaggenau erweitert sich nach einer zweijährigen Bauzeit um eine etwa zehn Meter hohe Halle. Der Neubau mit viel Holz und Glas vergrößert die Ausstellungsfläche um 1.100 Quadratmeter und bietet zusätzlichen Platz auf einer Empore. Das Museum kann nun fast alle Baureihen des Unimog und des Traktors MB-trac aus verschiedensten Anwendungsbereichen zur Neueröffnung präsentieren. In manchen Fahrerhäusern können Besucher sich selbst ans Steuer setzen und ein Gefühl für den motorisierten Arbeitseinsatz mit dem Universal-Motor-Gerät bekommen. Im Außenbereich haben die Besucher die Möglichkeit, eine rasante Mitfahrt im Geländeparcours mit Steigungen über 90% und Schräglage zu erleben. Das Ausstellungskonzept umfasst auch neue digitale Exponatstelen und eine Schnitzeljagd mit dem eigenen Smartphone. Ergänzt wird die Unimog-Ausstellung durch eine Dauerausstellung im Neubau über den Automobilbau in Gaggenau von 1894 bis heute.

    Zahlreiche Besucher bei Eröffnungsfeier mit Rahmenprogramm

    Am vergangenen Wochenende öffnete das Unimog-Museum seine Pforten im Rahmen einer zweitägigen Eröffnungsfeier wieder für alle Interessierten. Die insgesamt etwa 1200 Besucher nahmen an Führungen zu den Fahrzeugen aus neun Jahrzehnten teil oder erkundeten die Attraktionen mit der digitalen Schnitzeljagd. In seiner Eröffnungsrede sagte Christof Florus, Oberbürgermeister der Stadt Gaggenau: „Das Unimog-Museum ist ein Glanzstück im ganzen Murgtal und weit darüber hinaus – und ab heute strahlt es doppelt so hell in die weite Welt. Privat, ehrenamtlich und in Vereinsträgerschaft so etwas auf die Beine zu stellen: Da kann man wirklich nur den Hut ziehen.“

    Ein Besuch dieses außergewöhnlichen Automobil-Museums lohnt sich auf alle Fälle.

    Fotos: Hans-Peter Hegmann

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Darf in keiner Unimog-Garage fehlen: Stammbaum des Unimog und MB-trac mit allen Baureihen & Farbcodes als Blechschild

    Holen Sie sich ein Stück Unimog-Museum nach Hause. Dieses 60 x 40 cm große Blechschild ist ein Blickfang, egal ob in der Garage, in der Werkstatt, in der Küche oder im Büro. Auf dem geprägten Blechschild ist die Historie des Unimog ab 1946 abgebildet. Jeder einzelne Unimog geprägt, mit viel Liebe zu, Detail. Ideal für Unimog-Fans, egal ob von historischen oder modern Modellen.

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    Stammbaum vom Mercedes-Benz Unimog und MB-trac

     

     
    Die Grafik befindet sich im Unimog-Museum in Gaggenau im Format von 5 x 6m.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Veranstaltungstipp: 38. Technorama am 25. + 26. März 2023 in Kassel

    Start in den Oldtimerfrühling auf der Technorama Kassel 

    Wenn am 25. + 26. März auf der Technorama in Kassel die Oldtimer einfahren, dann ist es wieder soweit: Die Oldtimerszene trifft sich, um ihre Fahrzeuge für die neue Saison wieder flott zu machen. In 11 Messehallen und im Freigelände dreht sich so ziemlich alles um die Oldtimer- und Youngtimer-Fahrzeuge auf zwei und vier Räder. Welch gute Gelegenheit für Oldtimerfans und Schrauber, die auf Hochglanz polierten Schätze zu bewundern, Ersatzteile zu erstehen und ausgiebig zu fachsimpeln. 

    Die Aussteller präsentieren ein breites Spektrum an Ersatzteilen, Zubehör und Komplettfahrzeuge für Schrauber und Sammler. Das vielfältige Angebot wie Lenkräder aus Holz, Chromteile, Vergaser sowie Restaurationsmaterial, Literatur, Lederbekleidung und Zubehör kann viele Besucherwünsche erfüllen. In den 4 Hallen des traditionellen Teilemarktes und im Freigelände zeigen die Fachhändler ihr Sortiment und können mit fachkundiger Beratung, Tipps und Erfahrungswerten überzeugen. Auf der Messe findet man meistens auch Teile, die sonst schwer zu haben sind. 

    Zwei komplette Motorrad-Messehallen mit Motorradclubs, Stammtischen und Spezialisten bilden die Plattform zum Erfahrungsaustausch unter den Zweiradfans und die einmalige Gelegenheit, Motorradgeschichte live zu erleben. Schöne Klassiker, ideenreiche Unikate und eine Vielfalt an Bikes, Mopeds, Mofas und Roller können bestaunt werden. 

    Historische Fahrzeuge auf 4 Räder sind in 4 Messehallen präsent. Voller Begeisterung engagieren sich die Oldtimer-Experten mit unglaublicher Energie für ihr Hobby. In der Mercedesclub Halle beispielsweise zeigt sich die ganze Bandbreite der Fahrzeuge mit dem Stern bis hin zu den Fahrzeugen des historischen Motorsports. Verschiedene Mercedesclubs präsentieren sich und haben Vorführungs- und Restaurationsmodelle aufgebaut. So werden Erfahrungswerte und Tipps unter 

    Gleichgesinnten ausgetauscht und neue Mitglieder herzlich aufgenommen. Es wird diskutiert, gefachsimpelt und so manches Schätzchen wechselt seinen Besitzer. 

    Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 9 – 18 Uhr und am Sonntag von 9 – 16 Uhr. Die Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. Das Parken auf dem Messeparkplatz ist kostenlos. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.technorama.de oder auch auf Facebook und Instagram unter: www.facebook.de/technorama.der.oldtimermarkt.in.europa  und www.instagram.com/technorama_der.oldtimermarkt 

    Veranstaltungsort: 

    Messe Kassel 
    Damaschkestraße 55 
    34121 Kassel 

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Qualitätssicherung in der industriellen Blechverarbeitung

    Hochwertige Blechverarbeitung ist für jede industrielle Anwendung unerlässlich, hierbei ist es unerheblich ob Sie gebrauchte Blechwalzen oder neue Maschinen verwenden. Sie erfordert präzise Messungen, genaue Schnitte und perfekte Schweißnähte, um sicherzustellen, dass das fertige Produkt den genauen Spezifikationen des Kunden entspricht. Die Qualitätssicherung bei der Blechverarbeitung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Produkte korrekt und sicher hergestellt werden. In diesem Artikel werden einige Tipps zur Qualitätssicherung bei der Blechverarbeitung gegeben. Dazu gehören die Festlegung von Qualitätsstandards, die Durchführung regelmäßiger Inspektionen, die Investition in hochwertige Werkzeuge und Ausrüstungen sowie die Schulung der Mitarbeiter in ordnungsgemäßen Arbeitsabläufen.

    Festlegung von Qualitätssicherungsstandards für die Blechverarbeitung

    Qualitätssicherungsnormen für die Blechbearbeitung sind für die Aufrechterhaltung eines hohen Qualitätsniveaus in der industriellen Fertigung von großer Bedeutung. Die Festlegung einer Reihe von Erwartungen ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Teile in ihren Merkmalen, Abmessungen und Leistungen gleich bleiben. Qualitätssicherungsprozesse können von der Materialauswahl bis hin zu Prüf- und Dokumentationsstrategien alles umfassen. Die Unternehmen müssen den Prozess kennen, um sicherzustellen, dass ihre Spezifikationen erfüllt werden, und festgelegte Qualitätsstandards gewährleisten, dass die Kunden genaue und zuverlässige Teile erhalten. Bei der Einführung strenger Qualitätssicherungspraktiken in der Blechbearbeitung geht es nicht nur um die Zufriedenheit der Kunden, sondern auch um die Wahrung des guten Rufs, der Langlebigkeit und der Rentabilität des Unternehmens. (mehr …)

    Schüssler Unimog
  • MBpassion.de-Blog zu Besuch im Unimog-Museum: NUN DOPPELT SO GUT WIE ZUVOR

     

     

    MEHR AUSSTELLUNGSFLÄCHE FÜR UNIMOG-GESCHICHTE

    Das Unimog-Museum in Gaggenau ist eine Erfolgsgeschichte und hat seit seiner Eröffnung im Jahr 2006 bereits über eine halbe Million Gäste empfangen. Dabei gab es schon immer mehr zu sehen und zu bestaunen, als man bislang Platz hatte. So hat man an das bestehende Gebäude nun einen Erweiterungsbau mit einer zweiten Ausstellungshalle plus Veranstaltungsraum angeschlossen und dazu rund 4,3 Millionen Euro investiert. Die Kosten des Umbaus haben sich dabei um etwa eine halbe Million Euro verteuert, als ursprünglich geplant. Finanziert wurde der Bau des Museums durch Spenden, finanziellen Zuschüssen der Stadt Gaggenau und des Landkreises Rastatt.

    Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

    Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

    SONDERAUSSTELLUNG ZEIGT DAS BESTE AUS DEM UNIMOG-MUSEUM

    Der neue Hallenbau ist rund zehn Meter hoch und erweitert die Ausstellungsfläche auf aktuell rund 1.100 Quadratmeter. Auf einer Empore gibt es dazu noch zusätzliche Flächen. Zur Eröffnung des Unimog gibt es derzeit nahezu alle Baureihen des Unimog sowie des Traktors MB-trac aus verschiedenen Anwendungsbereichen zu sehen. Dabei zeigt das Museum Ausstellungsstücke aus Schenkungen und privaten Dauerleihgaben.

    Highlight der Ausstellung ist unter anderem der 1948 erbaute Prototyp „U6, ein original restaurierter Boehringer-Unimog mit der Nummer 70200/00221 aus dem Jahr 1950 sowie ein Unimog 416a mit Busaufbau.

    Neben den Ausstellungsstücken zeigt man die Fahrzeuge nun mit neuen digitalen Exponatsstelen, die der Unimog-Club Gaggenau dem Museum zur Verfügung gestellt hat. So können sich die Besucher direkt über das konkrete Fahrzeug und der Baureihe, bis hin zu Fotos und Filmen mit Anwendungsbeispielen klicken. Da sich immer zwei Fahrzeuge oder Aggregate eine Stele teilen, gibt es aktuell 30 davon im Museum. Zusätzlich stehen Multimediaguides in mehreren Sprachen sowie eine eigene App bereit, um Besucher durch die Ausstellung zu führen.

    Parallel zur Eröffnung des Neubaus wurde die bestehende Ausstellungsfläche des Unimog Museums umgestaltet und mit neuen Ausstellungsstücken ausgestattet. In zwei Fahrerhäusern kann sich der Besucher selbst ans Steuer des Unimog setzen und das Gefühl bekommen, wie es so war und ist, einen Unimog als Arbeitsgerät zu nutzen.

     

    Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

     

    DAUERAUSSTELLUNG UM AUTOMOBILBAU IN GAGGENAU

    Ein besonderer Stellenwert zeigt sich nun auch mit der Präsentation der „MB-trac“ Modelle, wo man nun fünf statt bislang zwei der außergewöhnlichen Fahrzeuge präsentiert. Highlight ist dabei der MB-trac 1800 intercooler, das letzte „Flaggschiff“ aus der Gaggenauer Produktion. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Dauerausstellung mit fünf klassischen Fahrzeugen um den Automobilbau in Gaggenau von 1894 bis heute.

    Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

    Bilder & Text: Markus Jordan, MBpassion.de

    Henne Unimog