- 09.08.2004, 15:28
#37580
Federung Unimog
Hallo Greenhorn,
du hast dich ja mit deinem Posting-Wahn innerhalb kürzester Zeit zu einem ehrenwerten Member gemausert. Respekt.
Seh dich nur vor, dass dich niemand für den Posten des Ersatz-Schlotes ( tourbedingte \"Teil\"-Abwesenheit ) vorschlägt.
Nun zu deinem bekannten, ernsten Symtom: die gewöhnliche Unimog-itis, die sich in Kombination mit der chronischen Hochschulreife zu einer Posting-König auswachsen kann, was sich oftmals- in hartnäckigem Nachfragen und Bohren in anfänglich noch so unscheinbaren Themengebieten äußert.
Mein Leidensweg klingt überraschenderweise garnicht unähnlich.
Es wurde ja schon an mehreren \"Stellen\" erwähnt, dass eine tatsächliche Restnutzlast bei einem Unimog nicht von Nachteil ist.
Nicht umsonst wird auch im Europatrucktrail ein kompaktes Betongewicht nahe der Hinterachse mit möglichst tiefem Schwerpunkt angebracht.
Hol dir dazu doch mal am Kiosk die TruckMagazin und lies die einschlägigen Artikel, unter anderem von Gisbert Hindenach oder Ronald Bormann ( teilweise schon länger her ), falls du das nicht sowieso schon tust.
Auch wenn du jetzt sagst, das hab ich sowieso nicht vor, irgendwann traust du dir im Gelände soviel zu, dass du dir mit der Gewissheit, einen Unimog unterm Hintern zu haben, an extremere Manöver herantraust, die vor einem Umbau, mit einer gewissen Risikoabschätzung, durchaus möglich wären.
Die \"serienmäßig\" eingebauten Federn wirken erst ab einer gewissen Zuladung und entsprechend schlechter Piste wirklich effektiv.
Sowas merkst du schon bei der ersten Probefahrt in einem mit B-Schein fahrbaren U 421, obwohl meiner ( Eigentlich: Verwandtschaft ) schon zwei ineinanderliegende Federn für die verschiedenen Ladezustände besitzt. :exclam:
Ein nacktes Fahrgestell bekommt jedoch auch ziemlich schnell Probleme bei Lastwechseln oder Schnellbremsungen, da nur mehr zwei kleine Radaufstandsflächen die Masse nahezu des gesamten Fahrzeuges verzögern müssen.
Ergo schiebt das Fahrzeug über die Vorderachse geradeaus oder der hoffentlich vorhandene Uberroll- bzw Umsturzbügel wird auf seine Qualitäten getestet.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass gerade solche Fragen das Forum lebendig halten und Gleichgesinnte zur aktiven Teilname am Forum anregen.
Mach weiter so ( ich drück dir die Daumen für deinen eigenen Forumsbereich: Erste Hilfe für Newbies )
Servus
Schrotty aus Fensterbach
Nix für ungut
Hallo Greenhorn,
du hast dich ja mit deinem Posting-Wahn innerhalb kürzester Zeit zu einem ehrenwerten Member gemausert. Respekt.
Seh dich nur vor, dass dich niemand für den Posten des Ersatz-Schlotes ( tourbedingte \"Teil\"-Abwesenheit ) vorschlägt.
Nun zu deinem bekannten, ernsten Symtom: die gewöhnliche Unimog-itis, die sich in Kombination mit der chronischen Hochschulreife zu einer Posting-König auswachsen kann, was sich oftmals- in hartnäckigem Nachfragen und Bohren in anfänglich noch so unscheinbaren Themengebieten äußert.
Mein Leidensweg klingt überraschenderweise garnicht unähnlich.
Es wurde ja schon an mehreren \"Stellen\" erwähnt, dass eine tatsächliche Restnutzlast bei einem Unimog nicht von Nachteil ist.
Nicht umsonst wird auch im Europatrucktrail ein kompaktes Betongewicht nahe der Hinterachse mit möglichst tiefem Schwerpunkt angebracht.
Hol dir dazu doch mal am Kiosk die TruckMagazin und lies die einschlägigen Artikel, unter anderem von Gisbert Hindenach oder Ronald Bormann ( teilweise schon länger her ), falls du das nicht sowieso schon tust.
Auch wenn du jetzt sagst, das hab ich sowieso nicht vor, irgendwann traust du dir im Gelände soviel zu, dass du dir mit der Gewissheit, einen Unimog unterm Hintern zu haben, an extremere Manöver herantraust, die vor einem Umbau, mit einer gewissen Risikoabschätzung, durchaus möglich wären.
Die \"serienmäßig\" eingebauten Federn wirken erst ab einer gewissen Zuladung und entsprechend schlechter Piste wirklich effektiv.
Sowas merkst du schon bei der ersten Probefahrt in einem mit B-Schein fahrbaren U 421, obwohl meiner ( Eigentlich: Verwandtschaft ) schon zwei ineinanderliegende Federn für die verschiedenen Ladezustände besitzt. :exclam:
Ein nacktes Fahrgestell bekommt jedoch auch ziemlich schnell Probleme bei Lastwechseln oder Schnellbremsungen, da nur mehr zwei kleine Radaufstandsflächen die Masse nahezu des gesamten Fahrzeuges verzögern müssen.
Ergo schiebt das Fahrzeug über die Vorderachse geradeaus oder der hoffentlich vorhandene Uberroll- bzw Umsturzbügel wird auf seine Qualitäten getestet.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass gerade solche Fragen das Forum lebendig halten und Gleichgesinnte zur aktiven Teilname am Forum anregen.
Mach weiter so ( ich drück dir die Daumen für deinen eigenen Forumsbereich: Erste Hilfe für Newbies )
Servus
Schrotty aus Fensterbach
Nix für ungut

