- 06.06.2006, 20:35
#113787
Hallo zusammen !
Um die Rückschläge bei der Wiederbelebung meines U65 besser zu verarbeiten, habe ich (nach nunmehr fast 5 Jahren) meinen Lanz Halbdiesel D3606 Bj. 1955 in die Werkstatt geschoben. :
Ich habe bisher immer nach der Regel gehandelt :niemals etwas zerlegen was funktioniert.
Bei der , im Vergelich zu MB, groben Technik des Herrn Huber stelle ich mir aber doch die Frage ab welchen Lagerspiel (Pleullager auf Kurbelwelle mit einem Durchmesser von ca. 75 mm) man besser eingreifen sollte.
Das Lager hat im "ölfreiem" Zustand "fühlbars Spiel" (Messen geht leider im eingebauten Zustand nicht) von <= 1 mm
Technische Unterlagen für die frühen, großen Halbdiesel sind leider Mangelware, daher an dieser Stelle die Frage an alle "Lanz-Schrauber"
Mit Dank und Gruß
Hans-Peter
Um die Rückschläge bei der Wiederbelebung meines U65 besser zu verarbeiten, habe ich (nach nunmehr fast 5 Jahren) meinen Lanz Halbdiesel D3606 Bj. 1955 in die Werkstatt geschoben. :
Ich habe bisher immer nach der Regel gehandelt :niemals etwas zerlegen was funktioniert.
Bei der , im Vergelich zu MB, groben Technik des Herrn Huber stelle ich mir aber doch die Frage ab welchen Lagerspiel (Pleullager auf Kurbelwelle mit einem Durchmesser von ca. 75 mm) man besser eingreifen sollte.
Das Lager hat im "ölfreiem" Zustand "fühlbars Spiel" (Messen geht leider im eingebauten Zustand nicht) von <= 1 mm
Technische Unterlagen für die frühen, großen Halbdiesel sind leider Mangelware, daher an dieser Stelle die Frage an alle "Lanz-Schrauber"
Mit Dank und Gruß
Hans-Peter