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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#121652
Moin Wolf,

Nur eben zum Schutz von ADAC: Die Dame bei dem wir den Kurs gebucht hatte, wusste nichts mit einem Unimog anzufangen, der Trainer selbst sehr wohl! Auf einem rausgeschnittenen Teil des Gesamtfilmes sagt er nämlich sogar, dass er sich erinnern kann, beim Bund ein Umkippen des 404 erlebt zu haben.

Und da fällt mir ein, dass jedem, den ich vom Unimog erzähle irgend eine Geschichte erzählen kann, wie so ein Teil umgekippt ist. Mein Schwiegervater hatte sogar noch Fotos davon aus seiner Dienstzeit. Ich bin mitlerweile auch davon überzeugt, das mein 404 beim Bund auch schon mal auf die Seite gelegen haben muss, da ich auf der Beifahrerseite diese typische Beule entdeckt habe, die die Fußraste für die Schwingfeuerheitzung da beim umkippen hinterläßt.

Gruß,
Joris
#121658
Was erwartet ihr: Ein 50er Jahre Militär-Geländewagen ist ohne Modifikationen logischerweise kein König der Autobahn oder ein Rallyemeister. Dafür wurden die nicht gebaut. Sondern dafür, diverse militärische Transportaufgaben im Umfeld mechanisierter Kampftruppen wahrzunehmen, sprich: mit Kettenfahrzeugen in einer weithin zerstörten Infrastruktur halbwegs mithalten zu können. Da ging es weniger um Tempo als um Geländegängigkeit.

Zumal die Bw-Koffer im Grunde keine Spazierfahr-KFZ sind, sondern mobile Funk- oder Kommandostationen. D.h. der Trupp erreicht seinen befohlenen Einsatzort und da bleibt er erstmal und arbeitet, bis er Befehl zum Verlegen bekommt (oder zerstört wird - c’est la guerre…).

Auf der Autobahn fahren militärische Einheiten meist in Kolonne, sogar mit Marschkredit, d.h. einem ganz bestimmten mit den Feldjägern (Verkehrssicherung) abgestimmten Fahrplan. Deshalb war die Geschwindigkeit möglichst exakt einzuhalten.

Damals mit den alten Fahrzeugen (da waren ja noch ganz andere Fossilien unterwegs außer den Unimog 404) galt bei der Bundeswehr: Marschgeschwindigkeit 40 bis 50 km/h, Aufholgeschwindigkeit 60 km/h (auch auf der Autobahn). Heute sind die natürlich etwas flotter unterwegs.
#122411
Hallo,

die Feuerwehren aus ganz Hessen üben in Gründau (zwischen Hanau und Gelnhausen, ca. 40 km östlich von Frankfurt). Dort, auf der kürzlich erst erweiterten Anlage (modernste in Deutschland) wird auch ein Sicherheitstraining für LKW angeboten. Details siehe Link.

ADAC Hessen-Thüringen eV ADAC Fahrsicherheits-Zentrum Rhein-Main Gründautalring 1 63584 Gründau Tel.: 06058 - 918 918 Fax: 06058 - 918 989

http://www.adac.de/ADAC_vor_Ort/Hessen_ ... geID=19896

Viele Grüße, Frank aus Hasselroth

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