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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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Moderatoren: stephan, Bernd-Schömann

#26926
Hallo BG\'ler

nur so zum Verständnis:
bei den Berufsgenossenschaften gibt es einen signifikanten Unterschied zu den Krankenversicherungen:

Die BG\'en zahlen alle geeigneten Mittel zur Wiederherstellung der Gesnundheit, die Krankenkassen nur die notwendigen. Insebesondere wird auch bei eintreten einer Berufsunfähigkeit verrentet.

Das heißt konkret:
nehmen wir mal an, jemand wird in Ausübung einer Tätigkeit so schwer verletzt, daß eine weitere Ausübung seines Beufes (Landwirt) nicht mehr möglich ist, dann zahlen die BG\'n nicht nur die Notfallversorgung und Heilbehandlungen, sondern auch die komplette Nachsorge und (!) es wird eine Rente gezahlt.
Und jetzt überlegt, was würde eine gesetztliche oder gar eine private Krankenversicherung bezahlen?
Maximal die Heilbehandlung, und evtl. die Reha, die Berufsunfähigkeit trägt eine eigene Versicherung sofern man eine hat.
#26929
So ist es, die Berufsgenossenschaft ist in der Hinsicht eine gute Sache. Ich hab mir mal bei einem Werkstattunfall eine Fingerkuppe abgeschnitten, die zum Glück wieder 1a repariert werden konnte, und die haben ein Ausfallgeld bezahlt, die Fahrtkosten übernommen und unter Umständen hätte ich einen Bteriebshlefer haben können, nur dafür ist mein Betrieb dann doch zu klein gewesen ...

Nur das Problem ist, das die Wissen das sie eine Pflichtversicherung sind und demnach auch reichlich Beiträge kassieren.

Gruß Michi!
#26957
Noch ist das so. Ich weis, daß zumindest eine Berufsgenossenschaft in ca 4 Jahren bankrott ist, da die (bisherigen) Ausgaben bleiben, jedoch aufgrung der Beschäftigungslage die Beiträge der Firmen katastophal eingebrochen sind. Wer dann einspringt oder was dann gezahlt wird schaun mer mal.
#28065
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