Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Job-Angebot: 100% Unimog Henne sucht Verkäufer (m/w/d) für Unimog & Kommunaltechnik

    Für Verkaufsprofis mit Leidenschaft für den Unimog bietet die Henne Nutzfahrzeuge GmbH gerade eine seltene Chance: Im Henne Hauptbetrieb Heimstetten, im Münchener Osten ist eine Stelle als Verkäufer (m/w/d) für Unimog und Kommunaltechnik frei.

    Henne ist Unimog-Urgestein und bis heute einer der größten Mercedes-Benz Unimog-Generalvertreter, erfolgreicher Händler für Nutzfahrzeug- und Kommunaltechnik und dynamisch wachsender Anbieter von JCB Baumaschinen. Die Firma betreut Kunden und Fans an insgesamt sechs Standorten in Süd- und Ostdeutschland rund um die Themen Kauf, Miete sowie Service und Ersatzteile.

    Wenn du Verkaufsprofi im Fahrzeugbereich bist und der Unimog deine Leidenschaft ist, könnte dieser Job genau das Richtige sein. Du betreust eigenverantwortlich bestehende und neue Henne-Kunden vom ersten Gespräch bis zum Verkaufsabschluss – und oft sogar darüber hinaus. Dabei ist die intensive, persönliche Beratung zum Unimog mit all seinen Anbaugeräten das zentrale Element deiner Arbeit. Außerdem beobachtest du den Markt und beschäftigst dich mit den neuesten Trends der Kommunaltechnik.

    Hier geht’s zur Stellenanzeige: https://www.henne-unimog.de/karriere/verkaeufer-unimog-heimstetten/

    Die Henne Nutzfahrzeuge GmbH bietet dir flache Hierarchien, ein familiäres Team und natürlich tolle Produkte. Neben flexiblen Arbeitszeiten und einem selbstbestimmten Einkommen wartet auch ein Mercedes-Benz Firmenwagen (auch zur privaten Nutzung) auf dich.

    Um dich zu bewerben, solltest du Verkaufstalent, Kommunikationsstärke und Erfahrungen im Vertrieb von komplexeren Produkten mitbringen. Am wichtigsten sind jedoch deine Kundenorientierung und deine eigenverantwortliche und ergebnisorientierte Arbeitsweise.

    Das klingt nach dir? Dann starte jetzt gemeinsam mit Henne in deine Zukunft und bewirb dich! Bitte sende deine digitalen Bewerbungsunterlagen (kurzes Anschreiben und Lebenslauf) an folgende Adresse oder ruf einfach bei Henne an:

    Christian Schulze
    Verkaufsleiter
    E-Mail: karriere@henne-unimog.de
    Telefon: +49 89 992490 – 300

     

    ded

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Gebührenstrukturen und Transaktionslimits bei SEPA-Lastschriftzahlungen in Online-Casinos.

    SEPA-Lastschriftzahlungen sind beliebt in Online-Casinos, da sie Spielern ermöglichen, Einzahlungen bequem und einfach vorzunehmen. In dieser Einleitung untersuchen wir die Bedeutung von Gebührenstrukturen und Transaktionslimits für SEPA-Lastschriftzahlungen und ihre Auswirkungen auf die Spieler.

    Gebührenstrukturen und Transaktionslimits spielen eine wichtige Rolle bei SEPA-Lastschriftzahlungen. Spieler möchten die mit ihren Transaktionen verbundenen Kosten verstehen und minimieren, während sie sicherstellen, dass ihre Einzahlungen ihre Bedürfnisse und Budgets nicht überschreiten. Daher ist es entscheidend, diese Faktoren zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die Spielererfahrung zu bewerten. (mehr …)

    Univoit Unimog
  • UCG-Ehrenvorsitzender Michael Wessel erhält Gaggenauer Bürgerpreis 2023 für ehrenamtliches Engagement

    Vom Unimog über die Kommunalpolitik und Stadtgeschichte bis hin zur Erwachsenenbildung und dem Gesang

    Der Initiator und Ehrenvorsitzendes des Unimog-Club Gaggenau, Michael Wessel,  wurde diese Woche für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in den Bereichen der Wirtschafts- und der Industriegeschichte und die Stadt-Geschichte Gaggenaus mit dem Bürgerpreis 2023 der Stadt Gaggenau ausgezeichnet. Die Laudatio hielt Oberbürgermeister Michael Pfeiffer anläßlich des Neujahrsempfangs der Stadt Gaggenau:

    Überreichung des Bürgerpreises durch OB Pfeiffer

    “Sehr verehrter, lieber Herr Wessel,

    wer lokalhistorisch und industriegeschichtlich unterwegs ist, ist bei Ihnen an der richtigen Adresse. Profunde Kenntnisse paarem sich hier mit ausgesprochener Akribie, ein sicheres Gespür für die Interessen der Zeit mit einer spitzen Feder und eine lebendige Kommunikationsbereitschaft mit einem tragfähigen bewährten Netzwerk. Wenn das alles zusammenkommt, dann können sich wir interessierten Leserinnen und Leser nur freuen. Ob jetzt über einen fundierten Artikel in der Tagespresse oder einer Fachzeitschrift, über ein neues Buch von Michael Wessel oder über die Neuauflage eines geschichtlichen Standardwerks. Für das Badische Tagblatt schreibt er seit 60 Jahren. Hinzu kommt, dass Michael Wessel, der die 76-Jahres-Marke passiert hat, vollkommen offen für neue Medien ist und im Internet eine ganz ausgesprochen erfolgreiche und fleißige Gewandtheit an den Tag legt, die manchen Jüngeren nur erblassen lässt. Ob jetzt auf Facebook, Insta, Twitter, LinkedIn, TikTok … 

    1947 im Norden Deutschlands geboren, führten auch die Wege von Michael Wessel schon früh nach Gaggenau und später zur Firma mit dem Stern. Hier durchlief er eine Ausbildung zum Industriekaufmann, wurde Exportsachbearbeiter und setzte dann noch ein Studium drauf, das er als Diplombetriebswirt abschloss, um schließlich zum Personalleiter und Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit und innerbetriebliche Kommunikation im Benzwerk Gaggenau aufzusteigen.

    Und hier liegt auch sein Faible für den Unimog begründet, dem er zunächst in Buchform ein Denkmal setzte. Als Initiator und Triebfeder hob er 1993 den Unimog-Club Gaggenau aus der Taufe, an dessen Spitze er 15 Jahre lang stand, dessen Ehrenvorsitzender er heute ist und der mit über 8.000 Mitgliedern in 49 Ländern mitgliederstärkster Verein Gaggenaus und größter Mercedes-Markenclub weltweit ist. Auf diesem Fundament konnte dann auch das Unimog Museum wachsen, wobei Michel Wessel auch hier ein Mann der ersten Stunde war. Später ist es ihm gelungen, ein Originalexemplar des Orient-Express, des in den 1890er-Jahren in Gaggenau hergestellten ersten marktfähigen, benzingetriebenen, patentierten und preisgekrönten Fahrzeugs, an Land zu ziehen. Es steht im Unimog Museum. Kein Wunder, dass ihn die Daimler AG mit dem „Mercedes-Benz Silverstar“ geehrt hat, was in der Tat eine nahezu singuläre Auszeichnung ist, zumal sie nur einmal jährlich weltweit vom Vorstandsvorsitzenden verliehen wird. 

    Der frühere Leiter des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof (rechts), gratuliert Michael Wessel

    Doch Herr Wessel hat seinen Weg geweitet und der an Persönlichkeiten und Werken reichen Gaggenauer Wirtschafts- und Industriegeschichte etliche Denkmale in Buchform gesetzt. Ob jetzt dem legendären Industriepionier Michael Flürscheim oder überhaupt dem Industriestandort Gaggenau mit einem Aufsatz in der jüngsten Publikation über „100 Jahre Stadt Gaggenau“. Auch sein Wohnort Ottenau profitierte von den umfassenden und tiefgründigen Recherchen Michael Wessels.

    In den frühen Jahren 1980 bis 1992 war er auch Gaggenauer Gemeinderat der SPD-Fraktion. Die Hochschule Karlsruhe ehrte ihn 2002 für 25-jährige Kooperation und 20-jährige Lehrtätigkeit mit der goldenen Ehrennadel. Darüber hinaus ist Herr Wessel seit vielen Jahrzehnten ein eifriger Sänger der Sängervereinigung Ottenau und hier besonders der Saubergpatzen, für die er über hundert Mal treffsichere Texte schrieb. Vom Unimog über die Kommunalpolitik und Stadtgeschichte bis hin zur Erwachsenenbildung und dem Gesang: Das ist ein wahrlich umfassendes Engagement, das heute zu ehren ist. Das Gute und Bleibende daran sind die zahlreichen schriftlichen Zeugnisse, die man sich in Buchform griffbereit in den Schrank stellen oder online zu Gemüte führen kann. Auf ihre Kosten kommt die Leserschaft von Ihnen immer! Deshalb, lieber Herr Wessel, bitte ich Sie, den Vater zweier Kinder und den Opa von zwei Enkeln, jetzt hier nach vorne, um Ihnen auf Beschluss des Gemeinderats von Gaggenau den „Bürgerpreis der Stadt 2023“ auszuhändigen.”

    Weitere Bürgerpreisträger sind Herrn Josef Hartmann und Manfred Vogt. Hartmann erhielt den Preis für das Jahr 2022. Er war von 2010 bis 2022 Vorsitzender der Gaggenauer Tafel. Ebenfalls für vielfältiges bürgerschaftliches Engagement wurde Manfred Vogt mit dem Preis für 2024 ausgezeichnet.

    Hier geht es zum Artikel im Badischen Tagblatt/BNN.

     

    Schüssler Unimog
  • Warum sich Unternehmen mit Unimogs mit dem Arbeitsrecht auseinandersetzen sollten

    Unimog sind sehr vielseitige Fahrzeuge, weswegen sie von Unternehmen in unterschiedlichen Branchen genutzt werden, darunter Betrieben im Bereich Bauwesen, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Logistik und Tourismus. An sich spricht nichts dagegen, aber die Nutzung von Unimog geht auch mit der ein oder anderen Herausforderung einher. Es ist beispielsweise wichtig, dass sich Unternehmen mit dem Arbeitsrecht auseinandersetzen. Warum? Das zeigen wir in diesem Artikel.

    Ausarbeitung von Arbeitsverträgen
    Unternehmen, die für ihre Tätigkeiten auf Unimog angewiesen sind, werden Personen brauchen, die sich um Reparaturen und Wartungsarbeiten kümmern. Nicht weniger wichtig sind die Fahrer, da Unimog in Deutschland nicht von allen Personen gefahren werden dürfen. Aufgrund ihres hohen Gewichts braucht es mindestens einen Führerschein der Klasse C1. Bei der Einstellung passender Mitarbeiter müssen Unternehmen selbstverständlich passende Arbeitsverträge ausarbeiten, die für beide Seiten zufriedenstellend sind. Dafür bietet sich die Unterstützung eines Rechtsanwalts an. Rechtsanwälte für Arbeitsrecht sind glücklicherweise in ganz Deutschland aktiv. Wer beispielsweise einen Rechtsanwalt in Erding oder gleich eine Kanzlei in Erding sucht, dürfte zumindest online schnell fündig werden. Wichtig ist nur, sich nicht an irgendeinen Anwalt für Arbeitsrecht in Erding zu halten, sondern an einen erfahrenen Experten, der am besten sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeiter vertritt und eine große Bandbreite an Leistungen anbietet. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Wer kennt fehlende Baumuster beim Unimog 411? – Who knows of missing patterns on the Unimog 411?

     

     

     

     

     

     

     

     

    Bei diesen beiden 411ern ist das Baumuster bekannt. Nur bei 18 von fast 40.000 Fahrzeugen wird noch das Baumuster gesucht. –             The model of these two 411s is known. The model is still being sought for only 18 of almost 40,000 vehicles. 

    Fotos Claudio Lazzarini

    See English text below

    Bisher hatten wir keinen Erfolg. Daher diesen Beitrag nochmals:

    Claudio Lazzarini ist Leiter des Kuratoriums des Unimog-Museums und als Vorstandsmitglied des Unimog-Club Gaggenau dort verantwortlich für die Finanzen und die Mitgliederentwicklung. Ebenfalls mit großem Engagement baut er das Club-Archiv weiter auf.

    In akribischer Kleinarbeit hat er jetzt anhand der Ablieferbücher des Unimog-Vertriebs für die von 1956 bis 1974 produzierten Unimog 411 eine Dokumentation der einzelnen Baumuster zusammengestellt. Für 39.562 Fahrzeuge konnte er die Baumuster von 411.110 bis 411.120 ermitteln. Bei lediglich 18 ist nur bekannt, dass es sich um einen Unimog 411b oder 411c handelt. Diese Lücken gibt es insbesondere bei dem Jahrgang 1963. Eine Lücke ist bei 1964 und drei finden sich bei 1965.  

    Daher die große Bitte von Claudio Lazzarini: Wer einen Unimog 411 mit Baujahr 1963 bis 1965 hat, sollte in den Papiern nachsehen, ob es sich um eines der gesuchten Fahrzeuge handelt.

    Gesucht werden die Baumuster zu:

    1963  –  411b: Fahrgestell-Endnummern: 024741, 024748, 024760, 024767, 024798, 024820, 025066, 025180, 025190, 025309, 025313, 025456, 025531, 025638

    1964  –  411b: Fahrgestell-Endnummer: 026731

    1965   – 411c: Fahrgestell-Endnummern: 030342, 030936, 031452

    Es wäre sehr schön, wenn es auf diesem Wege gelingt, einige Lücken zu schließen. Jede Meldung ist wertvoll!

    Die Erfolgsmeldungen bitte an Claudio.Lazzarini@unimog-club-gaggenau.de

    Michael Wessel

    So far we have had no success. Hence this article again:

    Claudio Lazzarini is head of the board of trustees of the Unimog Museum and, as a board member of the Unimog Club Gaggenau, responsible for finances and membership development. He is also very committed to building up the club archive.

    In painstaking detail, he has now compiled a documentation of the individual models of the Unimog 411 produced from 1956 to 1974 based on the delivery books of the Unimog sales department. For 39,562 vehicles, he was able to determine the model numbers from 411.110 to 411.120. For only 18 is it known that they were Unimog 411b or 411c. These gaps are especially with the 1963 model, one gap is with 1964 and three are with 1965.

    Therefore Claudio Lazzarini’s big request: Whoever has a Unimog 411 built between 1963 and 1965 should look in the papers to see if it is one of the vehicles we are looking for.

    We are looking for the models for:

    1963 – 411b: Chassis end numbers: 024741, 024748, 024760, 024767, 024798, 024820, 025066, 025180, 025190, 025309, 025313, 025456, 025531, 025638

    1964 – 411b: Chassis end number: 026731

    1965 – 411c: chassis end numbers: 030342, 030936, 031452

    It would be very nice if we could close some gaps in this way. Every report is valuable!

    Please send the success stories to Claudio.Lazzarini@unimog-club-gaggenau.de

    Henne Unimog