Hallo zusammen,
zu Helmut-Schmitz es scheint so zu sein, denn die Welle ist ja über einen Synchronring an sich durchgehend verbunden, heist wenn man nun die Gruppe von 1-2 nach 3 rüberwechselt wird diese durch den Synchronring verbunden und somit zu einer starren Welle und damit dreht sich das Lager nicht mehr.
das Getriebe ist nun wieder zusammen und eingebaut.
Die Ersten 500m hat es auch schon gelaufen und ich muss sagen

es flutsch alles nur so in den Gängen rauf runter rüber und zurück

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Jetzt bleibt nur ab zu warten, wie es aussieht mit der Dichtigkeit ich hatte nämlich schon übelste Gedanken darüber ob ich an die STelle auch richtig abgedichtet habe oder ob doch was fehlt.
Kurzum wenns mal warm gefahren wurde werd ich schon sehen obs besser oder schlechter ist als vorm zerlegen. Was kann schon schlimmeres passieren als das es wieder raus muss

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Eine kleines Problem habe ich aber dann doch noch zusätzlich gefunden. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass irgentwo etwas luft im Antriebsstrang ist. Nun sehet selbst

man beachte die Verzahnung. Diese sollte wie bei einer Zapfwelle aussehen => eckig
Es ist die "Kardanwelle" nach hinten zum Differenzial die im Schubkugelgehäuse.
Die Welle an sich würde ich sogar noch von Mercedes bekommen nur das Gegenstück im Differenzialgetrieb das gibt es nicht mehr.
Bis zur entgültigen Lösung habe ich einfach den Unimog auf Frontantrieb umgebaut. Allrad machts möglich.
Werde mich nach Gebrauchtteilen umsehen oder nach einem Aufbereiter aber da wird noch viel Wasser die Donau runter fliesen.