- 28.02.2019, 23:48
#530284
grüß dich Hannes!
Pardon wenn ich etwas zu wenig klar war.
Zwar bemühe ich mich verständlich zu formulieren, befürchte dabei immer zu lange zu werden.
Die Düsenhalter kommen gebraucht, die Einsätze werden erneuert, hat man mir versichert.
Ich habe das nicht selbst überprüft, aber ich vertraue!! dem Verkäufer
und gehe davon aus, das alles so richtig war, bei den 115bar Düsen.
Später hab ich meine alten, noch vorhandenen Düsenhalter zur Neubestückung gegeben (140bar).
Beide male die Einsätze somit NEU.
Vom wenige Rauch -bei mehr Druck- hab ich halt gelesen und es dann umgesetzt.
Feinere Zerstäubung?
Ich denke schon, Mercedes wird das wohl bei umfangreichen Praxistests herausgefunden haben.
Meine Empfehlung: bitte SELBST nachprüfen, es kann nichts schiefgehen, oder? (korrigiere mich eventuell.)
Zur anderen Frage.
Obwohl ich dieses Handwerk ursprünglich erlernt habe, und mich in den letzten Jahren eingehend damit beschäftigte, mag es sein, dass ich mich total irre...
Die Vollastbegrenzung hat meines Wissens nur bei VOLLAST Bedeutung, weil sie den Regelweg durch Anschlag beendet.
Bei Standgas, und erhöhter Drehzahl ist es unerheblich, wo das Regelende auch immer liegen mag, da es nicht erreicht wird.
Früher abregeln würde nur bei einer zu KURZEN Feder geschehen.
Unter Beladung, bei voll durchgedrücktem Gaspedal, hast du -nach herausgedrehter Anschlagschraube- eine höhere Kraftstoffmenge.
Wenn aber nicht ausreichen Sauerstoff zur Verfügung steht, (der Motor gerade untertourig läuft) raucht er bestimmt.
Mein Problem war über das gesamten Drehzahlspektrum sichtbar, auch bei geringer Last bzw. Kraftabruf.
Daher war der Schluss naheliegend, durch Einsatz mehrere Versuchsfedern, das Luft-Kraftstoffverhältnis generell etwas abzumagern.
Ein anderer Weg dahin zu kommen, würde eine Veränderung im Klappenregler (Unterdruck) sein; da wollte ich unbedingt alles nach Werksvorgabe justiert belassen.
Meine Frage: warum sollte sich eine Maschine "quälen" wenn diese in einem günstigeren Mischungsverhältnis (das heißt, bei optimalerer Verbrennung) betrieben wird?
Betr. des Kühlerkreislaufs ist es notwendig unter anderem "Titel" zu sprechen zu kommen.
(Die Funktion des "Dreiwege-Thermostat" ist auf weit einfacherem Weg zu erreichen.)
Einen Ordnungsruf vom Helmut wollen wir beide nicht herausfordern.
Grüße
Norbert
Pardon wenn ich etwas zu wenig klar war.
Zwar bemühe ich mich verständlich zu formulieren, befürchte dabei immer zu lange zu werden.
Die Düsenhalter kommen gebraucht, die Einsätze werden erneuert, hat man mir versichert.
Ich habe das nicht selbst überprüft, aber ich vertraue!! dem Verkäufer
und gehe davon aus, das alles so richtig war, bei den 115bar Düsen.
Später hab ich meine alten, noch vorhandenen Düsenhalter zur Neubestückung gegeben (140bar).
Beide male die Einsätze somit NEU.
Vom wenige Rauch -bei mehr Druck- hab ich halt gelesen und es dann umgesetzt.
Feinere Zerstäubung?
Ich denke schon, Mercedes wird das wohl bei umfangreichen Praxistests herausgefunden haben.
Meine Empfehlung: bitte SELBST nachprüfen, es kann nichts schiefgehen, oder? (korrigiere mich eventuell.)
Zur anderen Frage.
Obwohl ich dieses Handwerk ursprünglich erlernt habe, und mich in den letzten Jahren eingehend damit beschäftigte, mag es sein, dass ich mich total irre...
Die Vollastbegrenzung hat meines Wissens nur bei VOLLAST Bedeutung, weil sie den Regelweg durch Anschlag beendet.
Bei Standgas, und erhöhter Drehzahl ist es unerheblich, wo das Regelende auch immer liegen mag, da es nicht erreicht wird.
Früher abregeln würde nur bei einer zu KURZEN Feder geschehen.
Unter Beladung, bei voll durchgedrücktem Gaspedal, hast du -nach herausgedrehter Anschlagschraube- eine höhere Kraftstoffmenge.
Wenn aber nicht ausreichen Sauerstoff zur Verfügung steht, (der Motor gerade untertourig läuft) raucht er bestimmt.
Mein Problem war über das gesamten Drehzahlspektrum sichtbar, auch bei geringer Last bzw. Kraftabruf.
Daher war der Schluss naheliegend, durch Einsatz mehrere Versuchsfedern, das Luft-Kraftstoffverhältnis generell etwas abzumagern.
Ein anderer Weg dahin zu kommen, würde eine Veränderung im Klappenregler (Unterdruck) sein; da wollte ich unbedingt alles nach Werksvorgabe justiert belassen.
Meine Frage: warum sollte sich eine Maschine "quälen" wenn diese in einem günstigeren Mischungsverhältnis (das heißt, bei optimalerer Verbrennung) betrieben wird?
Betr. des Kühlerkreislaufs ist es notwendig unter anderem "Titel" zu sprechen zu kommen.
(Die Funktion des "Dreiwege-Thermostat" ist auf weit einfacherem Weg zu erreichen.)
Einen Ordnungsruf vom Helmut wollen wir beide nicht herausfordern.
Grüße
Norbert