Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Nutzfahrzeug-Historie: Eine RaritĂ€t – der Daimler Kardan-Lastwagen von 1899

     

    Die dritte Version des weltweit ersten Lastwagens von 1896 ist Bestand der Classic-Sammlung von Mercedes-Benz Trucks. Es handelt sich um den Daimler Lastwagen von 1899 mit Kardan-Antrieb, damals gebaut von der Daimler-Motoren-Gesellschaft, Cannstatt.

     

    Daimler-Kardan Lastwagen von 1899 mit “2- oder 4-Cylinder-Motor”

    Als die erste ZĂŒndung ĂŒberhaupt in einem Lastwagen, damals noch mit Benzin aus der Apotheke, drei Jahre zuvor in Cannstatt erfolgt, ist das Automobil selbst erst 13 Jahre alt. Autos und Lastwagen sind auf den damaligen Straßen Ă€ußerst selten. Insbesondere in StĂ€dten ĂŒbernehmen nach wie vor Pferdekutschen den Personen- und Lastentransport. GĂŒterströme ĂŒber weite Strecken werden hingegen mit der Eisenbahn oder dem Schiff abgewickelt.

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    Kindermann Unimog
  • Erster in Serie gefertigter Unimog wurde vor 75 Jahren ausgeliefert

    Vor genau 75 Jahren rollte der erste Unimog zu einem Kunden in der NĂ€he von Stuttgart. Das Fahrzeug entstammte der Serienfertigung des Maschinenbau-Unternehmens GebrĂŒder Boehringer im schwĂ€bischen Göppingen. Die Auslieferung des Premierenfahrzeugs erfolgte am 19. MĂ€rz 1949 durch die Unimog-Generalvertretung Kloz in Fellbach, nur wenige Monate nach Aufnahme der Produktion. Dies war der Startschuss fĂŒr die inzwischen 75-jĂ€hrige internationale Erfolgsgeschichte des Universal-Motor-GerĂ€ts, kurz: Unimog.

    Der erste Serien-Unimog aus der Baureihe 70200 mit der Fahrgestellnummer 003, der das stilisierte Ochsenkopf-Logo von Boehringer auf der Haube trug, ging an einen Kunden in HĂ¶ĂŸlinswart. Die beiden Unimog mit den Nummern 001 und 002 wurden als Erprobungsfahrzeuge nur fĂŒr interne Zwecke gebaut und gelangten nicht in den Handel. Das Fahrzeug vereinte erstmals die VorzĂŒge von Schlepper, GerĂ€tetrĂ€ger und Lkw und unterschied sich nicht nur optisch, sondern auch durch seine vielseitige Einsatzmöglichkeiten deutlich von den konventionellen Traktoren, die damals am Markt verfĂŒgbar waren.

    Innerhalb kĂŒrzester Zeit war die Nachfrage nach dem vielseitig einsetzbaren Unimog im weitgehend zerstörten Deutschland der Nachkriegszeit so groß, dass die ProduktionskapazitĂ€t von Boehringer rasch an ihr Limit geriet. Der Siegeszug des Unimog wurde ab Herbst 1950 unter der Regie der damaligen Daimler‑Benz AG fortgesetzt. Die Produktion des Allrad-Fahrzeugs erfolgte ab Juni 1951 im Werk Gaggenau und ab August 2002 im Werk Wörth. Heute ist der GelĂ€ndegĂ€nger und GerĂ€tetrĂ€ger mit der langen Tradition nicht nur weit bekannt, sondern auch ein hochmodernes Fahrzeug, das unter anderem in Kommunen, bei Feuerwehren, im Katastrophenschutz, in der Landwirtschaft und im militĂ€rischen Bereich eingesetzt wird.

    Stationen der Traditionsmarke Unimog: Geschichte einer Legende und wie alles begann

    Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann Albert Friedrich, technischer Leiter bei der Gold- und Silberwarenfabrik Erhard & Söhne in SchwĂ€bisch GmĂŒnd und zuvor Leiter der Flugmotoren-Konstruktion von Daimler‑Benz, mit der Entwicklung einer kompakten Allrad-Arbeitsmaschine mit vier gleich großen RĂ€dern und einer Motorleistung von 25 PS. Vorgesehen war sie in erster Linie fĂŒr den landwirtschaftlichen Einsatz, darĂŒber hinaus auch fĂŒr den Einsatz als stationĂ€re Antriebsmaschine und Lieferfahrzeug fĂŒr die Agrarwirtschaft mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h. Diese frĂŒhen Überlegungen mussten den strengen Kriterien des Morgenthau-Plans in der amerikanischen Besatzungszone entsprechen, mit dem Deutschland zum reinen Agrarstaat umgebaut werden sollte.

    Aus dem Herbst 1945 stammen die ersten Zeichnungen Friedrichs fĂŒr eine solch vielseitige Agrar-Allround-Arbeitsmaschine mit einer Spurweite von1.270 Millimetern, was exakt zwei Kartoffelreihen entsprach. Weitere charakteristische Merkmale waren das Faltverdeck und eine umklappbare Frontscheibe sowie ein Antrieb fĂŒr landwirtschaftliche GerĂ€te vorn, eine Zugeinrichtung hinten und eine HilfsladeflĂ€che auf der Pritsche hinter dem Fahrerplatz. Zur Realisierung dieses Konzepts sammelte Friedrich ein engagiertes Team von Entwicklern um sich, unter anderem seinen ehemaligen Mitarbeiter Heinrich RĂ¶ĂŸler, der zuvor auch in der Pkw- und Motoren-Entwicklung von Daimler‑Benz beschĂ€ftigt gewesen war. Die Sache passt: RĂ¶ĂŸler schlĂ€gt sich seit Kriegsende als Hilfsarbeiter in der Landwirtschaft durch, kann daraus viele Erfahrungen einfließen lassen und wird zum Chefkonstrukteur des ersten Prototyps.

    400 Reichsmark war damals das Einheitsgehalt fĂŒr die beteiligten Ingenieure. Der Lederwarenfabrikant Franz Catta unterstĂŒtzte die Entwicklungsarbeiten finanziell. In „Geschichten rund um den Unimog“, herausgegeben von Michael Wessel, dem langjĂ€hrigen Vorsitzenden des Unimog-Clubs Gaggenau, erinnert sich der zum Entwicklerteam gehörende Hans Zabel an die UmstĂ€nde der Geburtsstunde des Unimog: „Um jedoch sofort anfangen zu können, haben wir zur Soforthilfe gegriffen und aus eigenen Mitteln 25.000 Reichsmark aufgebracht. Alle waren wir unter der Woche von zu Hause getrennt und wohnten in bescheidenen Privatquartieren. Daher gab es auch keine bestimmte Arbeitszeit. Sie betrug pro Tag mindestens 12 Stunden, manchmal auch bis 18 Stunden – natĂŒrlich ohne zusĂ€tzliche Bezahlung.“

    Bereits im SpĂ€therbst des Jahres 1945 wurde die Genehmigung der amerikanischen Besatzungsmacht, die seltene „Production Order“, fĂŒr das Friedrich’sche „Motorgetriebene UniversalgerĂ€t fĂŒr die Landwirtschaft“ erteilt. Weil Heinrich RĂ¶ĂŸler das neuartige Fahrzeugkonzept danach umfangreich ĂŒberarbeitete, musste sie ein halbes Jahr spĂ€ter erneuert werden, bevor gebaut werden durfte. Friedrich gewann Erhard & Söhne als Partner fĂŒr die Prototypen-Produktion, den Motor OM 636 lieferte Daimler‑Benz zu. Schon 1946 wurde in SchwĂ€bisch GmĂŒnd der erste Prototyp fertiggestellt und am 9. Oktober des gleichen Jahres fand die erste Probefahrt mit dem U 1 statt. Eine intensive Erprobungsphase begann.

    Noch vor der ersten öffentlichen PrĂ€sentation kĂŒrzte Hans Zabel die sperrige Bezeichnung „Universal-Motor-GerĂ€t“ mit dem Akronym „Unimog“ ab. Unter diesem eingĂ€ngigen Namen wurde das Fahrzeug am 29. August 1948 auf der Ausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) in Frankfurt am Main erstmals der Öffentlichkeit prĂ€sentiert und heimste dort auf Anhieb 150 Vorbestellungen ein.

    1949: industrielle Fertigung beginnt bei GebrĂŒder Boehringer in Göppingen

    Die Serienfertigung des Unimog begann 1949 bei GebrĂŒder Boehringer in der „Stauferstadt“ Göppingen am Rande der SchwĂ€bischen Alb, nachdem Maschinenfabrikant Rolf Boehringer von Erhard & Söhne die Herstellung des Universal-Motor-GerĂ€ts ĂŒbernommen hatte. Ohne Fließband und grĂ¶ĂŸtenteils in Handarbeit bauten die etwa 90 Mitarbeiter bis zu 50 Fahrzeuge im Monat. Insgesamt 600 Unimog Einheiten der Baureihe U 70200 wurden von Boehringer hergestellt, darunter 44 Einheiten fĂŒr die Schweizer Armee. Dies bestĂ€tigte die Eignung des bisher ausschließlich landwirtschaftlich genutzten Unimog auch fĂŒr andere Bereiche, in denen ein wachsendes Interesse an diesem außergewöhnlichen Fahrzeugkonzept bestand. Zwei dieser Ur-Unimog aus der Boehringer-Produktion sind im Unimog Museum Gaggenau ausgestellt: Der Prototyp U 6, der zweitĂ€lteste erhaltene Unimog und ein Unimog aus der ersten Serie vom Baumuster 70200.

    1950: Daimler-Benz AG ĂŒbernimmt die Produktion des Unimog

    Da die nachgefragten StĂŒckzahlen hohe Investitionen erforderlich machten, erwarb die Daimler‑Benz AG im Herbst 1950 das Unimog-GeschĂ€ft mit allen Patenten und Fertigungseinrichtungen – einschließlich des Entwicklungsteams und der neu aufgebauten Vertriebsmannschaft. Auf einem zweiseitigen Dokument wurde die Übernahme in fĂŒnf Punkten vertraglich festgehalten und ein Kaufpreis von 600.000 D-Mark vereinbart. RĂŒckblickend ein SchnĂ€ppchen und ein SchriftstĂŒck, ĂŒber das Juristen heutzutage den Kopf schĂŒtteln wĂŒrden. Die beiden UrvĂ€ter des Fahrzeugs wechselten ebenfalls zu Daimler-Benz: Albert Friedrich war bis 1958 als technischer Leiter fĂŒr den Unimog verantwortlich und Heinrich RĂ¶ĂŸler, Chefkonstrukteur des Unimog bei Boehringer, blieb in dieser Funktion bis 1976 bei Mercedes‑Benz in Gaggenau.

    Im Werk Gaggenau begann Mitte 1951 die Fertigung des Unimog mit der Baureihe 2010 – eine Anspielung auf die Kostenstelle 2010 der landwirtschaftlichen Abteilung bei Erhard & Söhne, wo die ersten Prototypen entstanden. 1953 wurden mit den Baureihen 401 und 402 zahlreiche Weiterentwicklungen realisiert: Erstmals ergĂ€nzte nun ein geschlossenes, stoß- und schlagsicheres Ganzstahl-Fahrerhaus die bisherige „Cabrio“-Kabine mit Faltverdeck. Sie machte die Arbeit der Fahrer wĂ€hrend der Fahrt deutlich sicherer und schĂŒtzte sie besser, beispielsweise beim Einsatz auf Baustellen. Ab Mai 1953 trug der Unimog dann den Mercedes‑Stern zusĂ€tzlich zum bisherigen Ochsenkopf-Symbol, das erst im September 1955 endgĂŒltig entfiel. Seitdem wurde der Unimog permanent weiterentwickelt, verbessert und dabei stets an aktuelle Anforderungsprofile angepasst.

     

    Viele Merkmale Àndern sich, die Grundkonstruktion bleibt gleich

    Über mehr als sieben Jahrzehnte hat sich der Unimog als vielseitig einsetzbare Arbeitsmaschine bewĂ€hrt. Seit der ersten Auslieferung im Jahr 1949 sind bis heute ĂŒber 375.000 Unimog vom Band gerollt. Kein Wunder: Der Unimog meistert extremes GelĂ€nde, zieht als Zweiwege-Fahrzeug auch auf der Schiene ganze GĂŒterzĂŒge und besitzt An- und AufbaurĂ€ume fĂŒr den Betrieb einer Vielzahl von GerĂ€ten.

    Geblieben ist sein Grundkonzept: vier gleich große RĂ€der, Rahmenbauweise wie beim Lkw, eine hohe GelĂ€ndegĂ€ngigkeit durch Portalachsen mit Schraubenfedern, Allradantrieb mit Differenzialsperren vorne und hinten, kompakte Abmessungen mit vier An- und AufbaurĂ€umen und die Möglichkeit zum Antrieb von An- und AufbaugerĂ€ten vorn, in der Mitte, seitlich und hinten sowie den Betrieb einer Zapfwelle vorn, in der Mitte und hinten. Dazu kommt die vergleichsweise hohe Geschwindigkeit von damals 50 und heute bis zu 89 km/h, die auch lĂ€ngere Strecken auf der Autobahn ermöglicht.

    Up to date: die aktuellen Unimog Baureihen

    Die Unimog GerĂ€tetrĂ€ger U 219 bis U 535 zeichnen sich auf der Straße, im engen Stadt- und Baustellenverkehr und im GelĂ€nde durch sehr kompakte Abmessungen, viele Schnittstellen, moderne Bediensysteme, ganzjĂ€hrige Nutzung, wirtschaftlichen Betrieb, hohe Ergonomie und Sicherheit aus. Mit hydrostatischem Fahrantrieb, der Hydrofeder zur Absenkung und Stabilisierung des Rahmens und der KompatibilitĂ€t mit zahlreichen GerĂ€te- und Aufbauherstellern liegt der Schwerpunkt des GerĂ€tetrĂ€gers im kommunalen Bereich und ĂŒberall, wo ein zuverlĂ€ssiger GerĂ€teeinsatz und vor allem die Kombination mehrerer GerĂ€te an einem Fahrzeug erforderlich ist.

    Im Rahmen des Projekts „WaVe“ ist seit 2023 der erste Unimog GerĂ€tetrĂ€ger-Prototyp mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor (WaVe) im intensiven Testeinsatz. Die Entwickler haben das Fahrzeug bereits an öffentlichen Tankstellen betankt, haben Steigungs- und Beschleunigungsfahrten erfolgreich abgeschlossen und die LeistungsfĂ€higkeit im MĂ€heinsatz geprĂŒft. Sie erörtern dabei, ob und inwiefern der Wasserstoff-Verbrennerantrieb als sinnvolle ErgĂ€nzung zu batterieelektrischen und brennstoffzellenbasierten Antriebsvarianten dienen kann.

    Ist eine extreme GelĂ€ndegĂ€ngigkeit als Top-PrioritĂ€t gefragt, kommt die hochgelĂ€ndegĂ€ngige Unimog Baureihe mit Ganzstahlfahrerhaus ins Spiel. Ob Bauwirtschaft, Feuerwehr, Katastrophenschutz oder Expedition: Die hochgelĂ€ndegĂ€ngigen Unimog Baureihen U 4023 und U 5023 bringen Mannschaft, AusrĂŒstung, Material und schweres GerĂ€t dank Allradantrieb und extremer VerwindungsfĂ€higkeit möglichst sicher und schnell an noch so entlegene Einsatzorte in unwegsamem GelĂ€nde.

    Mit diesen beiden Baureihen deckt der Unimog ein breites Einsatzspektrum ab. Eine Grundvoraussetzung, um auch in den nÀchsten Jahrzehnten bepflanzte FlÀchen zu bewÀssern, Loks auf Gleisen zu rangieren, WaldbrÀnde zu bekÀmpfen und in Fluten Menschenleben zu retten.

    Univoit Unimog
  • Danke fĂŒr 25 Jahre Unimog-Community

    Die Unimog-Community feiert diese Tage ihr 25-jĂ€hriges Bestehen – ein bedeutendes JubilĂ€um fĂŒr eine Online-Plattform, die sich der Leidenschaft fĂŒr den Unimog und den MB-trac von Mercedes-Benz widmet. Diese Online-Gemeinschaft hat sich ĂŒber die Jahre zu einem unverzichtbaren Treffpunkt fĂŒr Enthusiasten, Fachleute und Fans dieser ikonischen Fahrzeuge entwickelt.

    Seit ihrer GrĂŒndung hat die Unimog-Community eine zentrale Rolle in der Vernetzung von Liebhabern dieser besonderen Fahrzeugtypen gespielt. Sie bietet eine Plattform fĂŒr Austausch, Diskussionen, technische Beratung und die gemeinsame Freude an Unimog und MB-trac. Durch die Jahre hat die Community nicht nur ihr Wissen und ihre Erfahrungen geteilt, sondern auch eine starke Bindung unter ihren Mitgliedern aufgebaut. Ein tolles und bis heute gelebtes Beispiel ist das Nord-SĂŒd-Treffen.

     

    Auf web.archive.org sieht man noch Fragmente des ersten Auftritts unter www.unimog-point.de

    Ein besonderer Dank gilt den aktiven Mitgliedern der Community, deren BeitrĂ€ge und Engagement das HerzstĂŒck der Plattform bilden. Ohne ihre Leidenschaft und ihr Wissen wĂ€re die Unimog-Community nicht das, was sie heute ist. Ihre Begeisterung fĂŒr den Unimog und den MB-trac und ihr unermĂŒdlicher Einsatz haben dazu beigetragen, dass die Community weiterwachsen und gedeihen konnte. Schade, dass das erste Mitglied, RenĂ© Dusseldorp, nicht mehr mit uns anstoßen kann. Wir werden ihn und seine BeitrĂ€ge in Ehren halten. Mit ĂŒber 13.000 BeitrĂ€ge war Opti-Mog alias Christoph Lindemann einer der aktivsten Mitglieder bei uns in der „UCOM“. Nur getoppt von Helmut Schmitz mit fast 14.000 BeitrĂ€gen, der als Experte, Moderator und Förderer wie kein anderer Herzblut fĂŒr diese Gemeinschaft vergossen hat. Danke Helmut, dass Du es so lange mit mir aus der PlĂŒsch-Etage ausgehalten hast.

     

    UCOM-Startseite 2004

    Ebenso verdienen all unsere weiteren Moderatoren der Plattform eine besondere Anerkennung. Mit ihrem Einsatz sorgen sie fĂŒr einen reibungslosen Ablauf innerhalb der Community und fördern einen konstruktiven und respektvollen Austausch. Ihre Arbeit ist oft hinter den Kulissen, doch sie ist entscheidend fĂŒr das positive Umfeld und den Zusammenhalt der Mitglieder. Im Laufe der Jahre haben viele Moderatoren dem Forum ihren Stempel aufgedrĂŒckt – von Marco Wensauer, Daniel Buck, Thorsten Schlote, Martin Glaeser, Torsten Pohl, Ulli Langenkamp und viele mehr bis zu unseren heutigen StĂŒtzen. JĂŒrgen Fahlbusch (9.000 Artikel), Michael Bonne (4.500Artikel), Jochen SchĂ€fer (4.300 Artikel) und Stephan Kaufmann (2.000 Artikel) halten nicht nur das Forum sauber, sondern teilen eifrig ihr wissen. Viele weitere Experten sind lange dabei wie Versicherungsexperte Bernd Schömann – und immer wieder neue kommen hinzu. Mit Michel Kaiser konnten wir gerade einen ausgewiesenen MB-trac Experten hinzugewinnen.

    Nicht mitgezĂ€hlt bei der Anzahl der BeitrĂ€ge sind die der alten Foren – beispielsweise auf Forumromanum

    Nicht zu vergessen sind auch die Förderer und UnterstĂŒtzer der Unimog-Community. Durch ihre UnterstĂŒtzung, sei es in Form von Ressourcen, Fachwissen oder finanzieller Hilfe, haben sie maßgeblich zum Erfolg und zur Langlebigkeit der Plattform beigetragen. Ihr Glaube an die Bedeutung der Community und ihre fortwĂ€hrende UnterstĂŒtzung sind eine tragende SĂ€ule fĂŒr die Zukunft. Ein ganz besonderer Dank geht an meine verstorbene Mutter Helma, die 20 Jahre mit Buch&Bild dieses Projekt unterstĂŒtzt hat. „Lerne was Ordentliches, diese Internet ist nur ein Hype.“ Ich habe auf sie gehört, BWL studiert, aber doch die UCOM-Internet-Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute bin ich Digitalexperte.

    Das 25-jĂ€hrige JubilĂ€um der Unimog-Community ist mehr als nur ein Meilenstein. Es ist eine Feier der gemeinsamen Leidenschaft, des Engagements und der Freundschaften, die innerhalb dieser Gemeinschaft entstanden sind. Hier wird deutlich, dass der Unimog und der MB-trac mehr als nur Fahrzeuge sind – sie sind eine Lebensweise, eine Quelle der Inspiration und ein Band, das Gleichgesinnte zusammenbringt.

    UCOM-Kalender von Sylvia Steinhoff geb. Benub zum 5. Geburtstag der UCOM

    Ganz zum Schluss möchte ich zwei Personen besonders danken. Zum einem meinem Vater Michael, dem ich es zu verdanken habe, mit dem Unimog-Virus infiziert zu sein. Seit 25 Jahren unterstĂŒtzt er die UCOM mit Beitragen – und tĂ€glich mit Social Media Post rund um den Unimog, MB-trac und seinem gegrĂŒndeten Unimog-Club. Die Social Media KanĂ€le haben letztes Jahr im ĂŒbrigen ĂŒber 100 Millionen Reichweite erzielt.

    Fast genauso lange unterstĂŒtzt mich AndrĂ© Rupprich aus dem Hintergrund, damit die Server und die ganze Technik funktioniert. Danke, AndrĂ©, dass du immer dann zur VerfĂŒgung stehst, wenn es technisch brenzlig wird.

    In diesem Sinne gratulieren ich uns allen fĂŒr „unsere UCOM“ und blicken voller Zuversicht und Vorfreude auf die nĂ€chsten Jahre, die zweifellos weitere spannende Entwicklungen, Begegnungen und Erfahrungen mit sich bringen werden. Herzlichen Dank an alle, die diesen Weg mitgestaltet haben und weiterhin gestalten werden.

    DANKE & auf die nÀchsten 25 Jahre,

    Thilo Wessel, GrĂŒnder der UCOM

    UCOM-Wiking-Sondermodellset zum 5. Geburtstag der UCOM

     

    PS: Bitte verzeiht mir, wenn ich nicht alle aktiven Mitstreiter und Mods erwĂ€hne, aber ansonsten wĂ€re ich erst zum 26. Geburtstag mit dem Text fertig. Die Zeit schenke ich lieber meiner Familie, die als einzige bei dieser tollen Leidenschaft zurĂŒckstecken mĂŒssen.

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • ScaleART „Unimog in 1:14,5“ – Modellbau in Perfektion

    ScaleArt Unimog im Einsatz im Unimog-Museum

    ScaleArt Unimog im Einsatz im Unimog-Museum

    Das Unimog-Museum und ScaleART, die renommierten Modellbauexperten aus Waldsee, laden herzlich ein zu einem einzigartigen Event: “Unimog in 1:14,5” – Modellbau in Perfektion. Die Veranstaltung findet am 23. und 24. MĂ€rz 2024 statt und verspricht allen Besuchern ein unvergessliches Erlebnis.

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    SchĂŒssler Unimog
  • FOR SALE: MERCEDES-BENZ DAKAR UNIMOG

     

     

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    Truck now has aluminium rear box for assistance but we can change it with tarpaulin rear box

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    Giacomo Verzeletti

    STOCK AGENCY S.r.l.
    RACING DEPT.
    Via Colombo, 15
    24064 Grumello del Monte (BG)
    Ph. 035.44.27.439

    Buch und Bild Unimog Literatur