Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Die wichtigsten Flurförderfahrzeuge in Lager und Industrie

    2002: Unimog 406 T mit Ruthmann-Hubwagen der Spedition Fischer auf Norderney. 

    Das Bewegen schwerer Lasten ist in der Industrie und in Lagerräumen ohne geeignete Hubfahrzeuge nicht möglich. Der Gabelstapler ist der Klassiker und in jedem gut ausgestatteten Lager zu finden. Wer sich genauer umhört, stößt aber schnell auf Begriffe wie Ameise, Raupe und Co. Was nach Tierwelt klingt, sind nur Bezeichnungen verschiedener Flurförderfahrzeuge. Welche Geräte es gibt und wo sie genutzt werden, wird nachfolgend genauer beleuchtet.

    Der klassische Gabelstapler ist auch als Frontstapler verfügbar

    Der Gabelstapler gilt als Synonym für Flurförderfahrzeuge. Früher oder später wird sich jedes Logistikunternehmen einen Gabelstapler kaufen, denn ohne geht es nicht. Er kann Paletten heben, transportieren und stapeln, was ihn zum unverzichtbaren Gerät in der Logistik macht.

    Frontstapler sind die bekannteste Variante. Die Gabeln befinden sich an der Front und ermöglichen das direkte Aufnehmen von Paletten. Betrieben werden diese Modelle häufig mit Gas, Diesel oder Strom. Moderne Ausführungen verfügen über elektrische Antriebe, die besonders für den Inneneinsatz geeignet sind, da sie keine Abgase erzeugen.

    Die Vielseitigkeit des Gabelstaplers macht ihn zur Standardlösung, wenn es um den flexiblen Transport von Waren geht. Wichtig ist, dass der Steuermann den Führerschein Klasse F hat, um einen Stapler zu steuern.

    Der Schubmaststapler als Unterart des Gabelstaplers

    Der Schubmaststapler ist ein Spezialist für enge Gänge und hohe Regale. Er zeichnet sich durch einen ausfahrbaren Mast aus, der es ermöglicht, Lasten tief in Regale einzuschieben. Dadurch kann die Lagerfläche besser ausgenutzt werden. Diese Bauart ist vor allem in Hochregallagern unverzichtbar. Die Wendigkeit erlaubt den Betrieb in schmalen Gängen, in denen klassische Frontstapler keinen Platz finden würden. Neben der Höhe spielt auch die Stabilität eine Rolle, da Schubmaststapler mit schweren Lasten umgehen und sie präzise platzieren können.

    Elektronisch und manuell stehen Hubwagen  zur Verfügung

    Unter dem Begriff Hubwagen verbergen sich gleich mehrere Varianten. Bekannt ist vor allem die Ameise, ein elektrisch betriebener Niederhubwagen, der Paletten über kurze Strecken bewegt. Sie wird mit einer Deichsel gesteuert und erleichtert das Handling schwerer Waren in Supermärkten, Lagern oder auf Lkw-Ladeflächen.

    Daneben gibt es den klassischen Handhubwagen, der manuell über eine Pumpbewegung betätigt wird. Dieser eignet sich für kleinere Distanzen und ist wegen seiner Einfachheit in nahezu jedem Betrieb vorhanden. Hubwagen gehören zu den günstigsten Flurförderfahrzeugen und sind trotz ihrer einfachen Technik äußerst zuverlässig. Falls nicht, hilft unser Forum für Unimog-Hubwagen wie den Ruthmann.

    In vielen Supermärkten oder Elektronikfachmärkten nutzen Angestellte Hubwagen, um ihre Waren in die Verkaufsräume zu transportieren.

    Schlepper werden in der Logistik häufig genutzt

    Schlepper sind Flurförderfahrzeuge, die zum Ziehen von Anhängern eingesetzt werden. Sie kommen häufig in der Flughafenlogistik oder in großen Produktionshallen zum Einsatz, wenn mehrere Lasten gleichzeitig bewegt werden müssen. Durch die Kopplung mehrerer Anhänger können große Mengen effizient transportiert werden. Die Fahrzeuge sind meist elektrisch betrieben und punkten mit hoher Zugkraft bei vergleichsweise kompakten Abmessungen. Schlepper sind ein gutes Beispiel dafür, dass Flurförderfahrzeuge nicht nur heben und stapeln, sondern auch ziehen und verbinden können.

    Teleskoparmlader sind im Bauwesen ein Muss              

    Der Teleskoparmlader vereint Eigenschaften von Stapler und Kran. Durch seinen ausfahrbaren Arm kann er Lasten nicht nur heben, sondern auch über Hindernisse hinweg bewegen.

    Auf Baustellen ist diese Fähigkeit unverzichtbar, da Materialien an schwer zugängliche Orte gebracht werden müssen. Teleskoparmlader besitzen eine enorme Reichweite und sind flexibel einsetzbar, wenn verschiedene Anbaugeräte wie Schaufeln oder Arbeitskörbe angebracht werden. Damit zählen sie zu den vielseitigsten Geräten unter den Flurförderfahrzeugen.

    Kindermann Unimog
  • ScaleART Unimog – wenn Ingenieurskunst auf Leidenschaft trifft

      

    von Michel Kaiser, Ressortleiter MB-trac im Unimog Club Gaggenau, MB-trac Spezialist

    Manche Unternehmen bauen Modelle. ScaleART erschafft Träume aus Metall. Die Manufaktur aus Waldsee hat in über 25 Jahren etwas geschaffen, was in der Modellbauwelt ihresgleichen sucht: Funktionsmodelle, die so präzise sind, dass selbst Ingenieure staunen.

    Wer zum ersten Mal ein ScaleART-Modell in der Hand hält, erlebt einen Moment der Ehrfurcht. Das ist kein Spielzeug – das ist ein technisches Meisterwerk im Maßstab 1:14,5. Jede Schraube sitzt exakt dort, wo sie beim Original auch sitzt. Jede Hydraulikleitung hat ihre Funktion. Jedes Detail erzählt die Geschichte des großen Vorbilds.

    Die DNA der Perfektion: Was ScaleART einzigartig macht

    Fertigungstiefe, die sprachlos macht: In der Werkstatt von ScaleART entstehen nicht nur Modelle – hier wird Präzisionsmaschinenbau betrieben. Eigene CNC-Fertigung, Handarbeit auf Uhrmacher-Niveau und ein Qualitätsanspruch, der keine Kompromisse kennt. Wenn ScaleART-Gründer ein Teil nicht kaufen können, das ihren Standards entspricht, fertigen sie es selbst – aus Aluminium, Messing oder Edelstahl.

    Funktionalität, die verblüfft: Ein ScaleART-Unimog fährt nicht nur – er arbeitet. Die Hydraulik hebt echte Lasten, das Getriebe schaltet stufenweise, die Beleuchtung funktioniert wie beim Original. Das Differenzial sperrt, die Portalachsen federn, die Zapfwelle dreht. Das ist kein Modell – das ist ein Unimog, der zufällig klein ist.

    Mein Besuch in der “Modellbau-Kathedrale”

    Als ich die ScaleART-Werkstätten betrat, war ich zunächst ehrlich gesagt geschockt – von den Preisen. Fünfstellige Beträge für ein Modell? Doch nach wenigen Minuten in der Fertigung verstand ich: Diese Modelle sind zu günstig für das, was dahintersteckt.

    Ich sah CNC-Maschinen surren, während sie winzige Getrieberäder aus Vollmaterial frästen. Ich erlebte Handwerker beim Löten haardünner Hydraulikleitungen. Ich beobachtete Qualitätsprüfungen, die pedantischer sind als in mancher Autofabrik. Das ist Manufaktur-Arbeit auf höchstem Niveau – jedes Modell ein Unikat, das Wochen der Arbeit repräsentiert.

    Die Erkenntnis: ScaleART baut keine Modelle. ScaleART baut Kunstwerke, die zufällig funktionieren.

    Revolution im Kleinformat: Der Unimog-Standard neu definiert

    ScaleARTs Unimog-Modelle sind legendär – und das völlig zu Recht. Hier wurde der Maßstab gesetzt für das, was in der Modellwelt möglich ist:

    • Hydrauliksystem mit echtem Öldruck und stufenloser Regelung
    • Allradantrieb mit zuschaltbaren Differenzialsperren
    • Portalachsen mit realistischer Federung und Dämpfung
    • Getriebe mit Schaltkulisse und hörbaren Gangstufen
    • Beleuchtung mit LED-Technik und realistischen Lichtfunktionen
    • Anhängerkupplungen für Arbeitsgeräte und Anhänger

    Das Ergebnis: Ein Modell, das nicht nur aussieht wie ein Unimog – es verhält sich wie einer.

    ScaleART – Die Manufaktur im Überblick

    Gegründet: 1998 in Waldsee, Baden-Württemberg
    Maßstab: Konsequent 1:14,5 – der perfekte Kompromiss zwischen Detail und Handhabung
    Philosophie: “Wenn es das Original kann, muss es das Modell auch können”
    Fertigung: 80% Eigenproduktion, CNC-Präzision, Handwerkskunst
    Material: Nur beste Qualität – Aluminium, Messing, Edelstahl
    Zielgruppe: Sammler, Enthusiasten, Museen, Technik-Liebhaber weltweit

    Produktpalette:

    • Unimog-Modelle (alle Baureihen, verschiedene Aufbauten)
    • Nutzfahrzeuge (LKW, Baumaschinen)
    • Anbaugeräte (Schneepflüge, Kehrmaschinen, Krane)
    • Anhänger (von der Mulde bis zum Sattelauflieger)
    • Und bald… etwas ganz Besonderes 🤫

    Innovation ohne Ende:

    • Elektronische Steuerungen für realistische Fahrfunktionen
    • Hydrauliksysteme mit Proportionalventilen
    • LED-Beleuchtung nach Original-Schaltplan
    • Sound-Module mit Original-Motorgeräuschen
    • Fernsteuerung für präzise Manöver

    Warum ScaleART die Liga wechselt

    In einer Welt voller Billig-Modelle und Massenware setzt ScaleART bewusst auf Klasse statt Masse. Jedes Modell ist eine Investition in Technikgeschichte – und gleichzeitig ein Stück Zukunft, denn diese Präzision wird Generationen überdauern.

    ScaleART-Modelle sind nicht nur sammelwürdig – sie sind unvergänglich. Während Plastikmodelle vergilben und zerbrechen, werden diese Metallkunstwerke in 50 Jahren noch genauso faszinieren wie heute.

    Das große Geheimnis: Was ScaleART plant

    Doch ScaleART wäre nicht ScaleART, wenn sie sich auf den Lorbeeren ausruhen würden. Hinter verschlossenen Türen arbeitet das Team an etwas ganz Besonderem – einem Projekt, das die Modellbau-Welt aufhorchen lassen wird.

    Mehr kann ich noch nicht verraten. Nur so viel: Es hat vier Räder, hellgelbgrüne Farbe und eine Fanbase, die sehnlichst darauf wartet. Kenner wissen längst, wovon ich spreche. Die anderen müssen sich noch ein wenig gedulden.

    Am 03. Oktober 2025 wird das Geheimnis gelüftet. Im Unimog-Museum Gaggenau, während des großen Treffens, werde ich persönlich enthüllen, was ScaleART so lange im Verborgenen entwickelt hat.

    Das kann ich schon verraten:

    • Es wird streng limitiert sein – nur 190 Exemplare weltweit
    • Es ist ein Modell, das es so noch nie gab
    • Es wird Geschichte schreiben – sowohl für ScaleART als auch für alle Sammler
    • Und es wird zeigen, dass manche Träume doch wahr werden können

    Der Countdown läuft. Wer dabei sein will, wenn Modellbau-Geschichte geschrieben wird, sollte sich den 3. Oktober 2025 schon jetzt dick im Kalender markieren.

    Resümee: ScaleART – Wo Träume Realität werden

    ScaleART beweist: Modellbau kann Kunst sein. Mit handwerklicher Perfektion, technischer Innovation und unbändiger Leidenschaft erschaffen sie Modelle, die mehr sind als die Summe ihrer Teile.

    Und das große Geheimnis, das sie aktuell entwickeln, wird diese Tradition auf dem gewohnt hohen ScaleART-Niveau fortsetzen – und eine völlig neue Modellbau-Kategorie erschließen.

    Die Spannung steigt. Der 3. Oktober rückt näher. Und dann…

    Dann wird sich zeigen, ob ScaleART erneut Modellbau-Geschichte schreibt. Ich bin mir sicher: Sie werden es.

    Wer mehr über ScaleART erfahren möchte: www.scaleart.de
    Das große Geheimnis wird enthüllt: 03. Oktober 2025 im Unimog-Museum Gaggenau
    Seid dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! 🤫

    Michel Kaiser, Ressortleiter MB-trac im Unimog Club Gaggenau, MB-trac Spezialist


    Univoit Unimog
  • Vortrag zu Gaggenaus Industriegschichte

    Der Kulturring Gaggenau zu Gast im Unimog-Museum. Eine faszinierende Zeitreise durch Gaggenaus Industriegeschichte.

    Der Kulturring Gaggenau lädt zu einem faszinierenden Abend ein: Im Unimog-Museum Gaggenau nimmt Stefan Schwaab, 1. Vorsitzender des Unimog-Museum e.V., das Publikum mit auf eine Zeitreise durch Gaggenaus Industriegeschichte.

    Ausgangspunkt der Reise ist die Frage, wie aus einem der kleinsten Dörfer im Murgtal ein bedeutendes Industriezentrum wurde. In einem eindrucksvoll bebilderten Vortrag präsentiert Schwaab die Hintergründe, Persönlichkeiten, Schicksale und Umwälzungen, die Gaggenau geprägt haben. Dabei rücken nicht nur Erfinder und Unternehmer in den Fokus, sondern auch die regionalen Bürgerinnen und Bürger: ihre Hoffnungen, Herausforderungen und ihr unermüdlicher Gestaltungswille. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf der oft übersehenen Rolle starker Frauen.

    Der Vortrag markiert zugleich den Auftakt eines größeren Vorhabens: Im Unimog-Museum soll künftig die Industriegeschichte des gesamten Murgtals erlebbar gemacht werden. Technik-, Gesellschafts- und Geschichtsenthusiasten kommen an diesem Abend gleichermaßen auf ihre Kosten.

    Termin
    Donnerstag, 25. September 2025, 19:00 Uhr
    Unimog-Museum Gaggenau

    Eintritt
    4 € für Mitglieder des Kulturring Gaggenau und des Unimog-Museum e.V.
    8 € für Nichtmitglieder
    Schüler und Studierende frei

    Kooperation und Zweck
    Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Unimog-Museum e.V.
    Der Erlös kommt der Jugendarbeit des Museums zugute.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog trifft G-Klasse: Zwei Legenden mit Stern am 6. und 7. September im Unimog-Museum Gaggenau

     

    Am 06. und 07. September treffen sich der legendäre Unimog und die kultige Mercedes-Benz G-Klasse zu einem exklusiven Event, das ihr nicht verpassen solltet. Offroad-Enthusiasten kommen bei unserem Event mit großem G-Klasse-Treffen voll auf ihre Kosten.

    Offroad-Action pur. Fahrzeuge mit viel PS, Vorführungen in Ötigheim und Fahrten auf dem Außenparcours mit G-Klasse und Unimog stehen auf dem Programm. Spannende Vorträge von Unimog- und G-Klasse-Experten und vieles mehr erwarten euch. Natürlich gibt es zahlreiche außergewöhnliche Fahrzeuge zum Bestaunen von der historischen bis zur modernen G-Klasse. Dieses Event ist für alle Auto-Enthusiasten, Offroad-Fans, Technik-Interessierte und Familien, die ein außergewöhnliches Erlebnis suchen.

    Angebote in Ötigheim

    • Tägliche Vorführungen & Mitfahrgelegenheiten in Unimog und G-Klasse
    • Drei Zeitfenster jeweils Samstag und Sonntag: 10:15 / 12:45 / 15:15 Uhr
    • Shuttlebus Tickets: 10 € inkl. Vorführung, 20 € inkl. Vorführung und Mitfahrt in Ötigheim – erhältlich an der Museumskasse (limitiert, nicht im Eintrittspreis enthalten)

    Weitere Programmpunkte

    Werkstatt-Workshop „Blick unter die Haube“ Ein Experte vom G-Club erklärt Technik zum Anfassen an zwei originalen G-Klassen.
    🕓 Samstag & Sonntag: 11:00–12:00 & 14:00–15:00 Uhr

    Außenparcours-Vorführungen

    G-Klasse in Aktion
    🕓 Samstag & Sonntag: 13:15–13:45 & 15:15–15:45 Uhr

    Fachvorträge rund um G-Klasse & Unimog Mit spannenden Gästen von Mercedes-Benz, Tuningfirmen & G-Club
    🕓 Samstag 10:30 Uhr -> Mit der G-Klasse durch die Welt / 14:30 Uhr -> Wie kam der V8 in die G-Klasse?
    🕓 Sonntag 10:30 Uhr -> Mit der G-Klasse durch die Welt / 14:30 Uhr -> Wie kam der V8 in die G-Klasse?

    Kinderprogramm & Quiz Mit tollen Preisen und Mitmachaktionen – Spaß garantiert!

    Tagesgäste

    Eintrittspreis 10,00 €, ermäßigt 9,00 €, 22,00 € Familienticket. Unimog-Museum e.V. und UCG-Mitglieder kostenfrei.

    Teilnehmer mit eigener G-Klasse und/oder eigenem Unimog

    Teilnehmer mit eigener G-Klasse oder eigenem Unimog können an dem Wochenende für 40,00 € pro Person einen Platz auf unseren Wiesen buchen.

    Das Ticket beinhaltet den Standplatz auf dem Gelände des Museums, den Eintritt in das Museum für das ganze Wochenende, einen kleines Überraschungsgeschenk sowie die Vorführung, inklusive der Mitfahrt in Ötigheim (Wert 20 Euro).

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website des Unimog-Museums: Unimog trifft G-Klasse: Zwei Legenden mit Stern – Unimog Museum | Historische Fahrzeugausstellung, Gaggenau

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Robotic Workshop im Unimog-Museum – Industrieroboter erleben und Technik verstehen

    Einen echten Industrieroboter steuern – das können technikinteressierte Jugendliche ab 12 Jahren beim Robotic Workshop im Unimog-Museum Gaggenau. In Zusammenarbeit mit Fritz Automation aus Forbach finden die Workshops am 04. September & 11. September 2025, jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr, statt.

    Die Teilnehmenden erhalten spannende Einblicke in die Welt der Industrieautomatisierung und dürfen unter Anleitung selbst einen professionellen Industrieroboter bedienen – eine seltene Gelegenheit für Jugendliche.

    „Unser Ziel ist es, jungen Menschen praxisnah zu zeigen, wie Automatisierung im echten Leben aussieht – und wie viel Potenzial in dieser Technik steckt“, sagt Raphael Peteroff, Geschäftsführer von Fritz Automation.

    Der Workshop ist Teil des neuen Ferienprogramms des Unimog-Museums. Die Teilnahme kostet 25 Euro, alle Einnahmen fließen direkt in die Jugendarbeit zurück. Ziel ist es, jungen Menschen Technik verständlich und greifbar zu machen.

    Fritz Automation ist einer von acht Bronzepartnern des Explorer-Projekts, das vom Unimog-Museum ins Leben gerufen wurde. In diesem Netzwerk kooperieren regionale Unternehmen mit dem Museum, um kostenfreie Bildungsangebote für Schulen zu schaffen – praxisnah, zukunftsorientiert und regional verankert.

    „Wir möchten Jugendlichen die beruflichen Chancen in der Region näherbringen und gleichzeitig die Bindung an die Unternehmen vor Ort stärken“, erklärt Sarah Kraft, Geschäftsführerin des Unimog-Museums. „Langfristig möchten wir das Unimog-Museum als außerschulischen Lernort etablieren und rund um die Themen Mensch, Natur und Technik Kinder und Jugendliche begeistern.“

    Fritz Automation bringt in die Workshops umfassendes Know-how aus der Praxis ein. Das Unternehmen mit Sitz in Forbach ist Spezialist für moderne Automatisierungslösungen. Das Portfolio reicht von Roboter- und Anlagensimulation über mechanische Konstruktion und Maschinendesign bis zu Schulung und Dokumentation – fundiertes Wissen, das Jugendlichen auf verständliche Weise vermittelt wird.

    Workshop-Termine:
    Donnerstag, 04. September 2025, 9:00 – 12:00 Uhr
    Donnerstag, 11. September 2025, 9:00 – 12:00 Uhr
    Unimog-Museum Gaggenau, An der B 462, 76571 Gaggenau
    Teilnahmegebühr: 25 €
    Für Jugendliche ab 12 Jahren

    Vesper ist selbst mitzubringen.

    Hier geht es zur Anmeldung!

    Schüssler Unimog