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  • Das Unimog-Museum stellt das Waldgewerbe im Murgtal vor

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    Das Unimog-Museum zeigt immer in den Sommermonaten eine Ausstellung zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Unimog. Zur weiteren Attraktivitätssteigerung und zum Anlass, das Museum wieder zu besuchen, werden in den Wintermonaten ganz unterschiedliche Ausstellungen gezeigt. So konnten schon Topolino oder Mopeds bewundert werden. Eine besonders positive Resonanz fanden die Austellungen zum Gaggenauer Glas und zur Papierindustrie im Murgtal. Jetzt wird mit der Ausstellung “Von Flößern, Harzern und Köhlern – Geschichte der Waldgewerbe im Murgtal” ein weiteres interessantes Kapitel des Erwerbslebens im Murgtal und der Industriegeschichte vorgestellt.

    Die Geschäftsführerin Hildegard Knoop hat diese Ausstellung mit besonderem Engagement, einem Ausstellungs-Team und mit der Unterstützung der Heimatmuseen des Murgtals zusammengestellt. So ist eine Ausstellung entstanden, die besonders Familien mit Kindern anspricht, denn auf ansprechend gestalteten Tafeln und mit zahlreichen Exponaten wird die Geschichte des Waldgewerbes beispielhaft präsentiert. Hinzu kommen auch diesmal wieder ergänzende Aktionstage.

    Zum Beitrag im Badischen Tagblatt vom 12. November 2013 gelangen Sie durch ein Anklicken von  (mehr …)

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    Sackmann Unimog
  • Bilder der Woche: Vorführung mit Unimog-S 1957 in Marokko

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    1957 wurde der Unimog-S in Marokko mehreren Regierungsvertretern vorgestellt. Mit dabei auch ein Sohn von Hassan V. Die Vorführung leitete der Unimog-Werksbeauftragte Gustav Nerenz, der Spanien und Nord-West-Afrika betreute. Auf dem oberen Bild steht er auf der Pritsche. 1963 kam er in Kamerun bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

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    Kindermann Unimog
  • Fotos der Woche: Unimog 411 auf der 2. Hessischen Landwirtschaftsschau 1958

    UCOM Hessen 1

    Ein echter Hingucker war dieser Unimog 411 auf der 2. Hessischen Landwirtschaftsschau 1958 in Kassel. Auf dem unteren Bild wird deutlich, dass es dadurch besonders gut möglich war, die Technik und die Produktvorteile des Unimog zu erklären. Der feine Mann trug Hut.

    Versuchsleiter Christan Dietrich fuhr selbst im Unimog nie ohne Hut und erwartete dies bei besonderen Anlässen sogar von seinen Vorführern.

     

    UCOM Hessen 2

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Foto der Woche: Segen für Unimog-Fahrer 1997 in Graz

    UCOM Graz 1997

    Bei einem Treffen der Steirischen Unimog-Freunde entstand dieses wunderschöne Bild.

    Eine Fotoserie von Josef Steiner und Christian Kulzer zum Treffen der Steirischen Unimog-Freunde im Jahr 2010 steht auf

    http://www.unimog-und-mbtrac-freunde-niederbayern.de/Fotoalben/Steirer%20Unimogfreunde10/Steirer%20Unimogfreunde10.html

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Foto der Woche: Unimog-Parade vor der NUFAM 2013

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    Die Nutzfahrzeug-Messe NUFAM 2013 in der Messe Karlsruhe nahmen Mitglieder der Regionalgruppe “Mittelbaden-Ortenau-Elsass” des Unimog-Club Gaggenau zum Anlass einer Sternfahrt dorthin. Absprachegemäß präsentierten sie ihre Schmuckstücke direkt vor dem Besuchereingang.

    In der Pressemeldung zum Abschluss der NUFAM 2013 ist zu lesen: “Ziel erreicht: Über 20 000 Besucher informierten sich auf der Nutzfahrzeugmesse NUFAM.
    Nach vier Messetagen fährt die NUFAM zum dritten Mal ins Ziel ein: Vom 26. bis  29. September 2013 stellten 315 Aussteller, elf Prozent mehr als in 2011, aus elf Ländern ihre neuen Nutzfahrzeugprodukte, Zubehör und Dienstleistungen vor. 20 500 Besucher kamen in die Messe Karlsruhe.

    „Es ist uns gelungen mit engagierten Ausstellern und einem starken Team, die NUFAM weiter in der Branche zu etablieren. Mehr Aussteller, ein erweitertes Ausstellungsspektrum um die Bereiche Werkstattausrüstung und Zubehör sowie die Steigerung der Besucherzahl um 26 Prozent – das sind die Erfolgsparameter der NUFAM 2013. Für 2015 werden wir an diesem Kurs festhalten“, erklärt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe-und Kongress-GmbH.”

    Bild zum Vergrößern anklicken.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Claudio Lazzarini ist neuer Leiter des Kuratoriums Unimog-Museum

     

    Claudio Lazzarini (Mitte) leitet neu das Kuratorium Unimog-Museum    Foto: Carl-Heinz Vogler

    Claudio Lazzarini (Mitte) leitet neu das Kuratorium Unimog-Museum                          Foto: Carl-Heinz Vogler

    Dr. Claudio Lazzarini ist neuer Kuratoriumsvorsitzender des Vereins Unimog-Museum. Er ist am Mitwoch einstimmig gewählt worden – auf Vorschlag von Hans-Jürgen Wischhof, der seit Eröffnung des Museums 2006 das Kuratorium geleitet hat. Der Schweizer Banker Lazzarini ist stellvertretender Vorsitzender des Schweizer Unimog-Clubs und hat sich einen hervorragenden Namen in der Szene erworben. Er ist seit kurzem im Ruhestand. Das Museum hat er durch Leihgaben und Schenkungen unterstützt, darunter ein Unimog-S der Schweizer Armee und ein Schnittmodell des Unimog 2010. Auch bei der kürzlichenRestaurierung eines Boehringer-Unimog für das Museum hat er sich besonders engagiert und dafür beispielsweise einen seltenen Motor OM 636 des ersten Baumusters in der Schweiz beschafft.

    Sein Interessenschwerpunkt liegt bei Unimog der Schweizer Armee. Ergebnisse seiner akribischen Forschungen hat er auf www.dieseli.ch veröffentlicht. Dort ist zu lesen, dass “Dieseli” die liebevolle Bezeichnung für das kleinste mit einem Dieselmotor angetriebene Fahrzeug der Schweizer Armee ist. Jeden bei der Schweizer Armee eingesetzten Unimog hat er dokumentiert; jetzt ist er dabei, jeweils den Verbleib ausfindig zu machen.

    War Lazzarini bisher eher in der zweiten Reihe aktiv, so hat er mit der Leitung des Kuratoriums eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. Unterstützt doch das Gremium, in dem unter anderem der Oberbürgermeister von Gaggenau und der Bürgermeister von Kuppenheim Mitglied sind, den gemeinnützigen Verein Unimog-Museum in Grundsatzfragen wie Haushaltsplanung. Die bis zu 30 Mitglieder werden durch den Vorstand des Museumsvereins auf Vorschlag des Kuratoriums für zwei Jahre bestellt. Das Museum selbst wird von einer Gesellschaft betrieben; der Verein Unimog-Museum (Vorsitzender Stefan Schwaab) hält 70 Prozent Anteile, der Unimog-Club Gaggenau 25 Prozent und die Stadt Gaggenau 5 Prozent.*

    Bericht aus dem Badischen Tagblatt vom 19. Oktober 2013

    Foto zum Vergrößern einfach anklicken.

    * = Die Prozentangaben wurden gegenüber dem Originalbericht korrigiert, da dort die Beteiligung der Stadt Gaggenau noch fehlte.

     

    Merex Unimog
  • Foto der Woche: Unimog-Pioniere trafen sich

    UCOM Foto Pioniere

    Zu runden Geburtstagen treffen sich frühere Außendienstmitarbeiter des Unimog-Bereichs. So zum 90. Geburtstag von Willi Seitz (siehe separater Bericht). Diese acht Experten bringen es zusammen auf mehr als 350 Berufsjahre für den Unimog: Gustav Krettenauer, Helmut Wunsch, Karlheinz Gutmann, Willi Seitz, Herbert Veith, Otto Pfeifer, Karl Hirth und Gustav Altenbach. Sie haben in aller Welt viel erlebt.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Teilemarkt des UCG in Kuppenheim

    Gesamt

     

     

    Erstmals fand der Teilemarkt des Unimog-Club Gaggenau auf dem Platz des Motoball-Clubs Puma in Kuppenheim statt.  Das Angebot der vielen Händler – Profis und aus dem Kofferraum – konnte  noch besser als in den Vorjahren präsentiert werden. Zudem waren die Anfahrt und das Parken problemlos. Der Motorsportclu erwies sich als hervorragender Gastgeber. Eine gelungene Premiere.

    Gerne dachte sicher trotzdem mancher an die vielen Teilemärkte zurück, die in den letzten Jahren bei Holzbau-Westermann durchgeführt wurden. Durch die ständig steigende Zahl der Händler und Besucher war es aber nicht mehr zu vertreten, den Markt dort weiterhin durchzuführen. Aber vielen Dank an die ganze Familie Westermann und ihren Helferinnen und Helfern.

    Hier ohne Kommentar ein paar Bilder – einschließlich “Teileverkauf aus dem Kofferraum”.

    jung

     

    Donald

     

    Kofferraum1

     

    Koffer2

     

    Bauchbinde

    Schüssler Unimog
  • Unimog-Pionier Willi Seitz ist 90 Jahre alt

    Zwei Unimog-Pioniere: Manfred Florus (rechts) gratuliert Willi Seitz zum 90. Geburtstag

    Zwei Unimog-Pioniere: Manfred Florus (rechts) gratuliert Willi Seitz zum 90. Geburtstag

    Am 9. Oktober 2013 wurde der Unimog-Pionier Willi Seitz 90 Jahre alt. Dank des Unimog ist er viel in der Welt herumgekommen und so resümiert er heute: „Dass ich ein langweiliges Leben hatte, könnte ich nicht sagen!“. War er doch als Vorführer in 26 Ländern der Erde. Viele Einsätze führten ihn und den Unimog bis an die Belastungsgrenzen aber sein Motto war stets: „Es gibt nichts, was nicht geht!“

    „In unserem Benz“, wie man insbesondere in Ottenau sagt, hat er 1938 bis 1941 eine Lehre als Schlosser absolviert. Sein Vater, ebenfalls ein Benzler, hatte ihn gelehrt, sich voll einzusetzen und gesagt: „Wenn da drunten der Stern nicht mehr leuchtet, sind wir hier bettelarm im Murgtal!“. Nach der Lehrer meldete sich Seitz als 18jähriger zur Luftwaffe, um nicht zum Arbeitsdienst eingezogen zu werden, „denn den Umgang mit dem Spaten hatte ich zu Hause gründlich gelernt. Schließlich betrieben wir – wie viele Ottenauer – noch eine Feierabend-Landwirtschaft“.

    Das Kriegsende erlebte Willi Seitz am Plattensee in Ungarn. Von dort schlug er sich mit zwei Fliegerkameraden über Österreich meist zu Fuß bis nach Hause durch.

    Im total zerstörten Benzwerk war Aufräumen und Wiederaufbau angesagt. Einziger Vorteil seiner Mitarbeit in der Aufbaukolonne: Als Schwerarbeiter hatte er dort Anspruch auf die Brotkarte 3, die eine Sonderration Brot beinhaltete. War er doch bereits seit 1934 aktiver Leichtathlet und brauchte daher eine stärkere Kost.

    Seitz erinnert sich: „Mein Leichtathletik-Kamerad Manfred Florus, der 1951 mit dem Unimog von Göppingen nach Gaggenau gekommen war, lockte mich dann, im Unimog-Bereich mitzuarbeiten. Und ich machte ab September 1951 mit, was ich nie bereut habe.“

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    Buch und Bild Unimog Literatur