Andreas Trautmann hat das Unimog-Treffen auf dem Hof Stummann mit einer Ausfahrt zur Brügge-Mühle nach Herbern organisiert.
Foto: hbm, Allgemeine Zeitung
„Wer vom Unimog-Virus infiziert ist, der kommt davon nicht mehr los.“ Andreas Trautmann ist dem Virus erlegen. Der Ascheberger lebt sein Hobby mit seinem Unimog, aber auch im Unimog-Veteranen-Club aus.
19 Unimogs versammelten sich auf der Wiese des Hofes. Wer einen Blick auf die Fahrzeuge warf, sah ganz unterschiedlichen Verwendungen. Unimogs werden von Feuerwehr und Militär genauso verwendet wie von Landwirten, Waldbauern oder Handwerkern. „Die Schneeschwalbe eines Flughafens in Belgien ist schon etwas besonderes“, verwies Trautmann auf ein besonders Fahrzeug.
Wer dem Virus erlegen ist, der schätzt einen Vorzug besonders. „Unimogs sind geländegängig“, berichtet Trautmann und erzählt gleich von einem Geländetreffen vor vier Wochen: „Da waren wir in sehr schwerem Gelände unterwegs. Ich hatte an einer Stelle das Gefühl, gleich umzukippen. Aber das Auto kann mehr als der Fahrer.“
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