Dieses Internet-Angebot befindet sich im Aufbau. Wer daran mitarbeiten möchte, schickt eine Mail an info@unimog-community.de
Unimog 401 offen mit aufgesatteltem Stoll Sprühgerät im Pflanzenschutzeinsatz um 1955
Baureihe | 401 und 402 |
Verkaufsbezeichnung | Unimog oder U 25 |
Hersteller | Mercedes-Benz Werk Gaggenau |
Motor | OM 636.914 bzw. OM 636/VI-U Vierzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Vorkammer, Hubraum 1767ccm |
Leistung | 25 PS (18 kW) bei 2350U/min |
Produktionszeit | 1953 – 1956 |
Stückzahl | 11.446 |
Warenzeichen | Mercedesstern am Kühlergrill (teilweise zusätzlich Ochsenkopf) |
Werksliteratur | Werkstatthandbuch Unimog 25 und 32 PS (für 2010, 401/402 und 411.110-411.117) Betriebsanleitung Motor OM 636/I-U + VI-U, Ausgabe B, 4.1951 Betriebsanleitung Unimog 401/402, UKD 30 400 51 00, 4.1955 Ersatzteilliste Unimog 401, 402 (2010), UKD 30025, Ausgabe E, 3.1961 |
Weitere Literatur | UNIMOG-Spezial Sonderausgabe Boehringer 70.200 & U 2010, Carl-Heinz Vogler, Gaggenau, 2012 UNIMOG – Alle Modelle seit 1948, Peter Schneider, Stuttgart, 2011 Typenkompass Unimog – 1948-1974, Peter Schneider, Stuttgart, 2008 Das UNIMOG Typenbuch, Carl-Heinz Vogler, München, 2012 |
Hinweise | Werkseitig wurde nicht immer differenziert zwischen U 2010 und U 401 oder U 402. Der 402 hat einen längeren Radstand von 2120 mm und wurde meist als Sattelzugmaschine oder für Feuerwehraufbauten verwendet. |
Unimog 401 mit Ganzstahl-Fahrerhaus Typ B von Westfalia („Froschauge“) um 1954
tiefgeschüsselte Felgen im Herzlochdesign 5.00F20 mit Continental SR1 6.50-20
Besonderheit bei den Modellen ab Aug.-Sept.1955 ist z.B. der Kühlergrill im Design der späteren 411er Baureihe und die Beschläge der Pritsche mit geschlossenen Sicherheitshaken an den Bordwänden, Felgen im Herzlochdesign mit flacher Schüssel
Preisliste von 1955
Einsendung von Reinhold Berkemeyer
Zum Vergrößern anklicken.
3 Kommentare